Update: Lebensmittel liefern lassen in der Corona-Phase
Aktuell verzeichnen die Online-Supermärkte in Deutschland, aber auch in vielen anderen Ländern, eine massiv erhöhte Nachfrage. Logisch - viele Bürger versuchen, ihre Aufenthalte außer Haus derzeit zu reduzieren, und die Möglichkeit, sich Lebensmittel liefern zu lassen, ist daher schlagartig für viele hochrelevant geworden. So gab Thorsten Eder, Marketing-Chef des Online-Lebensmittelhändlers getnow, der Lebensmittel in Zusammenarbeit mit dem Großhändler METRO in mehreren Großstädten an Privatkunden liefert, der Frankfurter Allgemeinen die Auskunft, dass Liefertermine quasi ständig für eine Woche im Voraus ausgebucht seien, und sie angesichts der hohen Nachfrage getnow auch das Hundertfache an Bestellungen annehmen könnten.
Aus diesem Grund kommt es aber auch bei vielen Online-Lebensmittel-Händlern, u.a. bei getnow, myTime.de oder dem REWE Lieferservice, derzeit zu längeren Wartezeiten für die Lieferung der Online-Bestellung, da Lieferslots oft bereits auf eine Woche im Voraus ausgebucht sind. Daher empfehlen wir: beim gewünschten Online-Händler bereits den Warenkorb wie gewünscht zusammenstellen, und regelmäßig schauen, ob neue Lieferslots frei werden, bzw. zusätzlich freigeschaltet werden (Tipp für Nachteulen: um Mitternacht werden die viele der jeweils neuen Liefertermine freigeschaltet).
Für den Vorratskauf von haltbaren Lebensmitteln und Produkten eignet sich u.a. Amazon (insb. Amazon Pantry), die durch ihre Größe entsprechend hohe Logistikkapazitäten haben.