Wir betreiben Spedition mit Herz und Verstand.
Wir liefern termingerecht – weil wir es können.
Wir sind eine 1973 gegründete, europaweit agierende LKW-Spedition mit dem Sitz in Hamburg. Unter dem Einfluss des Wachstums und der besonderen Dynamik dieser einzigartigen Stadt haben wir in den vergangenen Jahren ein erfolgreiches und einzigartiges Speditionsunternehmen aufgebaut, auf das wir bis heute sehr stolz sind.
Es ist ein Stück weit der hanseatischen Tradition geschuldet, dass wir bis heute eine der zuverlässigsten und flexibelsten Speditionen im Bereich der Schiffsersatzteil-Logistik sind. Wir sind mit dem Hamburger Hafen und seinen vielseitigen Anforderungen gewachsen – haben uns jedoch nie neu erfinden müssen. Die einzigartigen Anforderungen und Erfahrungen aus der Schiffsersatzteil-Logistik konnten wir in den letzten Jahren erfolgreich auf unsere weiteren Abteilungen abbilden. Mittlerweile stehen europaweite Transporte bei uns an der Tagesordnung und es spielt lediglich eine untergeordnete Rolle, ob Ihre Fracht klein, groß, leicht oder schwer ist. Das Wichtigste ist stets das, was drinsteckt.
Wir übernehmen gerne die Verantwortung für den termingerechten Transport Ihrer Fracht, eben weil wir es können. Unsere Erfahrung und unser weitreichendes Fachwissen bildet die Basis für sichere, zuverlässige und zielstrebige Europatransporte. Wir freuen uns auf Ihre Herausforderung!
Die Übersee-Spedition Paul Weidlich GmbH ist zugelassener Wirtschaftsbeteiligter (AEO C).
Wir stehen für eine lange hanseatische Tradition.
Im ersten Nachkriegsjahr 1919 gründete Herr Paul Weidlich die Im- und Exportfirma, die ihren Sitz Bei den Mühren 74-75 hatte. Es gehörte schon großes Unternehmertum dazu, in dieser unsicheren und von Wirtschaftskrisen gezeichneten Zeit ein Geschäft zu gründen, das sich ausschließlich mit dem Im- und Export beschäftigen sollte.
Eine glückliche Hand und großes kaufmännisches Können hatten den Erfolg, dass das Unternehmen trotz widriger Umstände stetig an Umfang zunahm. So waren es in erster Linie Exportverladungen von Papier der Schlesischen Papierfabriken, die mittels gemieteter Schlepper und Schuten an die Seeschiffe im Hamburger Freihafen gebracht wurden. Gleichzeitig wurde eine Rollfuhrabteilung unterhalten, in der ebenfalls Fuhrunternehmer beschäftigt wurden, die die Transporte der Güter aus den Waggons für die einzelnen Läger im Freihafen durchführten.
In den Jahren, die durch die Inflation und durch die Scheinblüte gekennzeichnet waren, wuchs das Unternehmen ständig und gehörte Mitte der zwanziger Jahre wohl zu den größten Exportspeditionsfirmen in Hamburg. Es wurden zu dem Zeitpunkt immerhin 60-80 Büroangestellte beschäftig.