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Matratzen-Prüfstand (MPS)

Matratzen-Prüfstand (MPS)

modularer Kompaktprüfstand zur DIN-gerechten Qualitätsprüfung von Betten und Matratzen auf Funktion und Lebensdauer speziell entwickelte Steuerungstechnik, verbunden mit servo-elektrisch angetriebener Prüfwalze zur praxisnahen Simulation nach EN 1957 bei Testende oder Stromausfall automatische Entlastung des Prüfkörpers Paramater Walzenhub horiz. 500 mm Walzenhub vert. 200 mm - Walzenlagerung schwimmend Prüfkörperboden 300 mm höhenverstellbar Prüfkörpergewicht bis 100 kg Prüfkörperlänge bis 2100 mm Prüfkörperbreite bis 1000 mm Zyklendaten Anzahl 1 - 99000 Frequenz 16 Zyklen/min Anschlussmedien 400 V/50 Hz, 0.8 kW Druckluft trocken, 8 bar Verbrauch max. 50 l/min
Prüfstand für Matratzen und Federkerne

Prüfstand für Matratzen und Federkerne

Kombinierter Prüfstand zur Ermittlung der Dauerhaltbarkeit und Härtemessung an Matratzen und Federkernen nach EN 1957 Anwendung und Funktion: Der Prüfstand vereinigt die Belastungseinrichtung (Walze) mit der Härtemesseinrichtung in einer kombinierten Anlage. Dadurch kann ein optimaler Prüfablauf entsprechend der EN 1957, ohne Messwert verfälschende Umlagerung des Prüflings durch Transport, erfolgen. Durch seine Bauweise ermöglicht der Prüfstand das unkomplizierte Einlegen des Prüflings (z. B. der Matratze) von vorn oder hinten. Der Auflagetisch besitzt eine durchgehend geschlossene, stabile Oberfläche. Matratzen können längs und quer getestet werden. Der Prüfling ist mit Seitenstützprofilen gegen Verrutschen gesichert. Die Stützprofile können gewendet und je nach Prüflingshöhe mit einer Stützhöhe von 50mm oder 70mm eingesetzt werden. Die Dauerbelastung wird durch eine Prüfwalze aufgebracht. Diese ist mittig über den Prüftisch montierte und besitzt drei Freiheitsgrade, um sich während des Versuches optimal an den Prüfkörper anpassen zu können. Sie kann sich frei in der Höhe bewegen, sich um ihre Längsachse drehen und horizontal kippen. Ein Verkippen in der Bewegungsrichtung wird durch Führungen erhindert. Die Prüfwalze wird nach Testende bzw. bei Unterbrechung automatisch angehoben und fährt in eine Parkposition. Die Durchführung nichtgenormter Tests mit einer geringeren Belastung ist möglich. Hierzu können entsprechend der gewünschten Belastung Gewichtsscheiben abgenommen werden. Die Ansteuerung erfolgt über eine SPS mit Touchpanel, wobei die Bedienerführung einfach gehalten und mit Bildern untersetzt ist. Abweichend von der Norm können die Walzzyklen individuell eingestellt werden. Die Härtemesseinheit besteht aus einer servoelektromotorischen Prüfachse. Der Härtewert H und die Liegehärte Hs werden von der Prüfsoftware LabMaster automatisch berechnet und angezeigt. Durch die Prüfsoftware werden der Prüfablauf parametriert und die Messwerte erfasst. Die normkonformen oder kundenspezifischen Einstellungen können als Vorlage definiert werden. Somit können z. B. neben den Vorgaben nach DIN EN 1957 problemlos auch Versuche nach ISO 3386 oder ISO 2439 realisiert werden. Verschiedene aufgezeichnete Diagramme können zu einem kombiniert werden. Die gesamte Anlage ist mit einem NOT-Halt-Taster ausgerüstet und verfügt über die Möglichkeit, weitere Sicherheitseinrichtungen einzubinden, z. B. Lichtvorhänge oder Schaltmatten, welche bei Annäherung an den Gefährdungsbereich eine Abschaltung bewirken. Auf Wunsch kann auch einen eine überwachte, trennende Schutzeinrichtung angeboten werden. Besonderheiten: - Hohe Steifigkeit des Prüftisches mit verschiebbaren Fixierelementen - Prüflinge bis 300 mm Höhe (variabel) - Antrieb zur normkonformen Dauerbelastung mit sinusförmigem Geschwindigkeitsverlauf - Dauerbelastung mit 1400 N - Variierbares Gewicht durch Gewichtsscheiben - Flexible Lagerung der Prüfwalze - Automatisches Anheben der Prüfwalze nach Prüfende - Härteprüfvorrichtung über Länge und Breite frei positionierbar - Normkonforme und individuelle Prüfabläufe durch Prüfsoftware LabMaster Max. Abmessungen der Matratze: 2000mm x 2000mm x 300mm Walze, Wirklast: 1400 N ±7 N Horizontaler Hub, Walze: ±250 mm symmetrisch zur Parkposition Zyklenzahl, Walze: 16±2 /min Fmax Härteprüfeinheit: 2500N Vertikaler Hub Härteprüfeinheit: 600mm Prüfgeschwindigkeit Härteprüfeinheit: 0,05 - 1200mm/min
Aufblasbare  Artikel

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Gelenkbolzenschelle W2 nach DIN 3017

Gelenkbolzenschelle W2 nach DIN 3017

Material W2: Band Edelstahl, Kopf und Schraube verzinkt - Einsatz bei Saug- und Druckluftschläuchen mit hohen Härtegraden oder mit Kunststoff- oder Stahleinlagen Gelenkbolzenschelle W2 nach DIN 3017 - Material W2: Band Edelstahl, Kopf und Schraube verzinkt - Einsatz bei Saug- und Druckluftschläuchen mit hohen Härtegraden oder mit Kunststoff- oder Stahleinlagen - hohe Bandzugkräfte - bessere Korrosionsbeständigkeit als Ausführung W1
Gelenkbolzenschelle W1 nach DIN 3017

Gelenkbolzenschelle W1 nach DIN 3017

Material W1: Band, Kopf und Schraube verzinkt - besonders zur Befestigung von Saug- und Druckluftschläuchen mit hohen Härtegraden oder mit Kunststoff- oder Stahleinlagen geeignet Gelenkbolzenschelle W1 nach DIN 3017 - Material W1: Band, Kopf und Schraube verzinkt - besonders zur Befestigung von Saug- und Druckluftschläuchen mit hohen Härtegraden oder mit Kunststoff- oder Stahleinlagen geeignet - hohe Bandzugkräfte