Finden Sie schnell mineralische für Ihr Unternehmen: 674 Ergebnisse

Secursol® Feingranulate. Die Spezialisten für kleinräumige mineralische Abdichtungen.

Secursol® Feingranulate. Die Spezialisten für kleinräumige mineralische Abdichtungen.

Secursol® Feingranulate sind der ideale Baustoff für kleinräumige Abdichtungen und helfen überall dort, wo es an Platz fehlt. Wir liefern erdfeuchte sowie getrocknete Granulate 0/1 - 0/3 - 0/4 mm. Mit der Secursol®-Produktreihe stellen wir für den Spezialtiefbau und die Umwelttechnik speziell auf die jeweilige Baumaßnahme abstimmbare Rohtone, Feingranulate, Tonmehle und Bentonite zur Verfügung. Secursol® Feingranulate sind der ideale Baustoff: - für kleinräumige Abdichtungen in schwer zugänglichen Bereichen - zur Bodenverbesserung - für Baumaßnahmen mit speziellen Anforderungen an geringe Staubentwicklung - mit Eignung zum händischen Ausbringen Wir liefern erdfeuchte sowie getrocknete Granulate mit den Korngrößen 0-1, 0-3 und 0-4 mm.
Flussspat, Import und Export von Erzen, Mineralien, Substituten inklusive Organisation der Logistik

Flussspat, Import und Export von Erzen, Mineralien, Substituten inklusive Organisation der Logistik

Flussspat, auch bekannt als Calciumfluorid oder Fluorit, ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Produktportfolios bei der LINOX GmbH. Als Calciumsalz der Flusssäure ist Fluorit ein weit verbreitetes Mineral mit vielfältigen Anwendungsbereichen in verschiedenen Industriezweigen. Flussspat zeichnet sich durch seine hohe Reinheit, Farblosigkeit und Transparenz aus, was es zu einem wichtigen Rohstoff für die Herstellung von Fluorverbindungen, Glasuren, optischen Geräten und metallurgischen Prozessen macht. In der Stahl- und Aluminiumindustrie wird Flussspat als Flussmittel eingesetzt, um die Schmelztemperatur von Metallen zu senken und Oxide zu entfernen. Darüber hinaus findet Flussspat Anwendung in der Glas- und Keramikindustrie als Flussmittel und zur Verbesserung der Transparenz von Glas. Bei der LINOX GmbH bieten wir hochwertigen Flussspat an, der den Anforderungen unserer Kunden in Bezug auf Reinheit, Partikelgröße und chemische Zusammensetzung entspricht. Unser Flussspat wird sorgfältig ausgewählt und aufbereitet, um eine gleichbleibende Qualität und Leistung zu gewährleisten. Wir stehen unseren Kunden mit unserem Fachwissen und unserer Erfahrung zur Seite, um sicherzustellen, dass sie den richtigen Flussspat für ihre spezifischen Anwendungen erhalten und optimal nutzen können.
Mineralgemisch 0-32 Natur

Mineralgemisch 0-32 Natur

Mineralgemisch 0-32 Natur
Mineralien und Fossilien Sammlung M15

Mineralien und Fossilien Sammlung M15

12 Mineralien und 3 Fossilien auf einer Tafel Mineralientafel Art. M15 mit 12 Mineralien und 3 Fossilien Lernen Sie mit dieser Tafel, die Vielfalt der Mineralien kennen. Bestückt mit 12 verschiedenen Edelsteinen und 3 Fossilien. Jeder Stein und jedes Fossil ist mit Namen und Fundort beschrieben. Artikelbez.: M15
Mineralische Dichtungssysteme nach ihrer Spezifikation

Mineralische Dichtungssysteme nach ihrer Spezifikation

Mineralische Dichtungssysteme nach ihrer Spezifikation In unseren Großheirather Gruben werden nicht nur Tone für keramische Zwecke abgebaut, es stehen auch Lehme und Tone für Abdichtungszwecke an, die schon im Rohzustand hervorragende Kf-Werte (≤ 10-10) aufweisen. Die Tone können auch gemahlen oder granuliert geliefert werden und stehen somit auch als Zuschlagstoff für komplexe Dichtungssysteme zur Verfügung. Die Lieferung kann je nach Material und Kundenwunsch als Sackware, im BigBag, im Kipp- oder Silo-LKW erfolgen. Einsatzmöglichkeiten: Abdichtungsmaterial für Deponie Teichanlagen Deiche Wasserrückhaltungen u.v.m. Verfügbare Qualitäten: Dichtungslehm GTR, grubenfeucht Dichtungston GFU, 0-1mm, grubenfeucht gemahlen oder granuliert angefeuchtet Dichtungston GFU 0-0,5mm, mahlgetrocknet oder granuliert angefeuchtet
Mineralische Beschichtungen

Mineralische Beschichtungen

Mineralische Beschichtungen oder auch als Designboden bekannt, werden dort eingesetzt, wo hohe Ansprüche an die Optik gestellt werden. Ob mit Unifarbener Oberfläche oder als Betonoptik, schafft dieser Designboden ein einzigartiges Erscheinungsbild.
Naturformsand T470

Naturformsand T470

Naturformsand T470 Wassergebundener Formsand für Gießereianwendungen Getrocknet und erdfeucht verfügbar
Quarzsand (KGr. 0.63-1.00 mm)

Quarzsand (KGr. 0.63-1.00 mm)

Filterquarz gemäß DIN 19643 (Schwimm und Badewasseraufbereitung), DIN EN 12904 (Trinkwasseraufbereitung), DIN 4924 (Brunnenbau), DIN EN 15798. Gemahlen, klassiert und getrocknet, kantengerundet. Artikelnummer: 10007615002 Verpackungseinheit: 25kg Sack,
Zeolith-Dolomit Pulver (80 % Naturzeolith, 20 % Dolomit) 500 g

Zeolith-Dolomit Pulver (80 % Naturzeolith, 20 % Dolomit) 500 g

Sie erhalten 500 g Zeolith-Dolomit Pulver bestehend aus 80% Zeolithpulver und 20% Dolomitpulver fertig abgefüllt. Fein gemahlenes Pulver in absoluter Spitzenqualität. Zeolith ist ein natürliches Mineral vulkanischen Ursprungs mit einem hohen Siliziumgehalt und gilt als Schadstoffbinder. Unser Pulver besitzt eine feine Körnung von 0,03mm - 0,05mm und hat einen Anteil an Klinoptilolith von 93%. Zur optimalen Erhaltung der Zeolithstruktur wurde die Pulverisierung mit einem schonenden Kugelmahlverfahren umgesetzt. Durch diese selektierte, hochreine Vermahlung entstand ein sehr helles Vulkangesteinpulver in bester Auslesequalität. Zum Einsatz kommt das Siliziummineral beispielsweise in der Aufzucht und Pflege von Tieren. Hierbei wird es als Futterzusatz, Geruchsbinder oder zur Umgebungsverbesserung, unter anderem für die Bodenverbesserung in der Landwirtschaft, genutzt. Rechtlicher Hinweis: Klinoptilolith Zeolith entspricht den Anforderungen der EU-Zulassung E567 und E568 und ist als Bindemittel, Futterzusatz (für Tiere) und Fließhilfsstoff zugelassen. Zeolith ist kein Medikament, kein Lebensmittel, kein Nahrungsergänzungsmittel. Dolomit ist ein Karbonatgestein, ein natürliches Mineral, das aus Calciumcarbont (CaCO3) und Magnesiumcarbonat (MgCO3) beseht. Unser schonend zu Pulver vermahlenes und hochwertiges Dolomitgestein enthält keine Zusatzstoffe, ist frei von Umwelteinflüssen und somit ein absolut reines Naturprodukt. Vereinen Sie die Vorteile der beiden Mineralien Zeolith-Klinoptilolith und Dolomit mit unserer fertigen Mischung, bestehend aus 80% Zeolith Pulver und 20% Dolomit Pulver. 80% Naturklinoptilolith-Zeolith-Pulver Zeolith-Korngröße 0,03mm - 0,05mm 20% Dolomitpulver (Naturprodukt) fein vermahlen ohne Zusatzstoffe Zutaten: Gemisch aus 80% Zeolith-Klinoptilolith (Naturzeolith), 20% Dolomit Aufbewahrungshinweis: Das Produkt lichtgeschützt, trocken, kühl und außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren. Verpackung: Doypack / Standbodenbeutel aus Kraftpapier mit Druckverschluss, wiederverschließbar Inhalt / Füllmenge: 500 g Herkunftsland: Ukraine/Deutschland EAN: 4251097504872 PZN: 16839443 Hersteller: vitalundfitmit100 GmbH, Siemensstr. 10, 41363 Jüchen
Halbzeug

Halbzeug

Unter Halbzeugen oder Formaten versteht man allgemein Materialien in einer handhabbaren Form und einfachen Geometrie. Typischerweise können dies Blöcke (Quader), Bolzen (Zylinder), Stangen (schlanke Zylinder) oder im Einzelfall auch Rohre (Hohlzylinder) sein. Halbzeuge sind für uns typische Einsatzmaterialien für unsere eigene Fertigung. Auf Kundenwunsch sind wir natürlich auch bereit, entsprechende Halbzeuge zu liefern. In unserem Produktportfolio steht der Begriff Halbzeug auch für kleinteiligere, einfache geometrische Formen. Beispielhaft seien genannt kleinere Quader, Platten (flache Quader), Bolzen, Scheiben (flache Bolzen), Stangen, Stifte (kleine Stangen) und Kugeln. Materialien, aus denen wir Ihnen solche, auch kleinteiligen Halbzeuge liefern können sind Graphit in den Varianten isostatisch verpresst, stranggepresst (extrudiert), gesenkgepresst und vibrationsverdichtet.
Microsilica

Microsilica

Microsilica besteht aus amorphem Siliziumdioxid (SiO2) sehr hoher Reinheit. Mit seinem SiO2-Gehalt von > 99 % ist das Pulver rein weiß. Die Größe der kugelförmigen Pulverteilchen liegt bei ca. 100 nm. POWDER 501 Microsilica besteht aus amorphem Siliziumdi-oxid (SiO2) sehr hoher Reinheit. Mit seinem SiO2-Gehalt von > 99 % ist das Pulver rein weiß. Die Größe der kugelförmigen Pulverteilchen liegt bei ca. 100 nm. Aufgrund dieser Feinheit des Materials und der großen spezifischen Oberfläche von ca. 30m²/g (BET) ist das POWDER 501 sehr reaktiv. POWDER 501 Microsilica ist puzzolanisch mit einem ph-Wert 4,8. Deutschland: 15 kg 15 kg: 33,00 €
Surface Miner - 4200 SM (Hartgestein)

Surface Miner - 4200 SM (Hartgestein)

Maximale Abbauleistung im Großtagebau In der Hartgesteinsversion kann das Hochleistungsgerät Gestein mit einer einaxialen Druckfestigkeit von bis zu 80 MPa und mit einer Arbeitstiefe von bis zu 650 mm abbauen. Einzeln höhenverstellbare Kettenlaufwerke, mechanisch angetriebene Schneidwalze in zwei Ausführungen und zweiteilige Verladeeinrichtung. Modell: 4200 SM (Hartgestein) Schneidbreite: 4.200 mm Schneidtiefe (Ladesystem): 0 - 650 mm Motorleistung: 1.194 kW / 1.623 PS Abgasstufe: USA / Kanada US Tier 2, außerhalb US Tier 0 Betriebsgewicht CE *: 201.300 kg Fräswalzenantrieb: mechanisch Anzahl Kettenfahrwerke: 4 Fahrantrieb: hydraulisch / Allketten
Mineralische Behandlungsanlage

Mineralische Behandlungsanlage

Beton-, Bauschutt, Asphalt-, Boden- und kompostierbare Abfälle werden in unserer mineralischen Behandlungsanlage verwertet. Betonplatten, Betonbruch und Betonrohre können wir so zu einem Recyclingmaterial (Beton-RC 0–56 mm sowie Beton-RC 0–25 mm) wieder aufbereiten. In der mineralischen Behandlungsanlage bearbeiten wir darüber hinaus auch abgetragenen Oberboden. Mittels Siebtechnik wird daraus Boden zum Verfüllen oder fruchtbarer Mutterboden (Körnung 0–25 mm).
Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden. Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel: Mineralische Abfälle aus der Industrie Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke. Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt. Gleisschotter Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen. Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden. Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel: Mineralische Abfälle aus der Industrie Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke. Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt. Gleisschotter Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen. Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden. Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel: Mineralische Abfälle aus der Industrie Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke. Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt. Gleisschotter Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen. Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden. mineralische Abfälle Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel: Mineralische Abfälle aus der Industrie Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke. Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt. Gleisschotter Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen. Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Sprechen Sie mit uns Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden. mineralische Abfälle Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel: Mineralische Abfälle aus der Industrie Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke. Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt. Gleisschotter Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen. Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden. Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel: Mineralische Abfälle aus der Industrie Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke. Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt. Gleisschotter Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen. Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden. Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel: Mineralische Abfälle aus der Industrie Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke. Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt. Gleisschotter Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen. Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
mineralische Recycling-Baustoffe für den Ingenieur- und Straßenbau

mineralische Recycling-Baustoffe für den Ingenieur- und Straßenbau

DIN EN 13242 „Gesteinskörnungen für ungebundene und hydraulisch gebundene Gemische für den Ingenieur- und Straßenbau“; Ausgabe 2008-3 (geplante Neuausgabe 2013-8)
Mineralische Dämmung

Mineralische Dämmung

Dämmstoffe aus mineralischen Materialien sind nicht brennbar und besitzen hohe Dämmwirkung. Dadurch eignen sie sich für verschiedene Einsatzbereiche. Die mineralische Dämmung wirkt Schimmelbildung entgegen und schafft ein angenehmes Innenraumklima. Gleichzeitig leitet das Material kein Flüssigwasser und enthält weder Fungizide, Aligzide oder Pestizide. Überall wo erhöhte Brandschutzanforderungen gestellt werden kommt diese Dämmung zum Einsatz.
HVP Mineral Konzentrat Hochwirksames Lösungsmittel gegen mineralische Ablagerungen und Unkraut (od. Grünbeläge)

HVP Mineral Konzentrat Hochwirksames Lösungsmittel gegen mineralische Ablagerungen und Unkraut (od. Grünbeläge)

HVP Mineral Konzentrat ist ein wirkungsvolles Lösungsmittel gegen mineralische Ablagerungen wie Urinstein, Bier- und Wasserstein. Weiterhin beseitigt es Unkraut, Gräser, Pflanzen, Algen, Moose und sonstige hartnäckigen Grünbeläge kraftvoll. Hierbei bekämpft es die vielseitigen Grünbeläge von der Oberfläche …
Mineralische Komponenten bei der Substratherstellung

Mineralische Komponenten bei der Substratherstellung

Substrate für die Dachbegrünung bestehen in der Regel aus überwiegend mineralischen Bestandteilen. Organische Bestandteile erhöhen den Nährstoffgehalt. Dies ist aber gerade bei extensiv begrünten Flächen gar nicht erwünscht, da dies zu mehr Pflanzenwachstum und damit zu erhöhtem Pflegeaufwand führen würde. Die Stoffe sollten möglichst offenporig sein, damit Wasser gespeichert werden kann. Zudem müssen Sie strukturstabil sein bzw. über eine hohe Lagestabilität verfügen, damit die Stoffe nicht durch Windsog verfrachtet werden können. Die Deutsche Zincolit bietet diverse mineralische Substratkomponenten an. Die einzelnen Zuschlagstoffe sind indes hinsichtlich des spezifischen Gewichtes und der Eignung Wasser zu speichern sehr unterschiedlich. Da die Substrate oft auf Dachflächen eingesetzt werden, ist das Gesamtgewicht bei der maximalen Wasserspeicherung wichtig, da die Statik der Gebäude dafür ausgelegt sein muss. Die mineralischen Substratbestandteile sorgen zudem für den Wasser-/Lufthaushalt im Substrat. Näheres hierzu erfahren Sie auf den jeweiligen Seiten der Substratkomponenten.
Antirutschbeschichtungsmaterial und Fußbodenbeschichtungsmaterial für alle Beton und mineralische Oberflächen

Antirutschbeschichtungsmaterial und Fußbodenbeschichtungsmaterial für alle Beton und mineralische Oberflächen

SP-Produkte sind hochwertige Oberflächenbeschichtungen die mineralische und zementäre Oberflächen im Innen- und Außenbereich langfristig schützen und versiegeln. Oberflächenschutzmittel und Beschichtungsmittel, ideal zur Oberflächenbehandlung, auch für PVC-Böden geeignet. Oberflächen sind im Innenbereich und Außenbereich ganz unterschiedlichen Beanspruchungen und Belastungen ausgesetzt. Je nach Nutzungsbereich werden Boden oder Wandflächen durch Chemikalien, Öle, Reinigungsmittel, Säuren, etc. extrem beansprucht. Um diese Betonoberflächen langfristig und auf Dauer zu schützen, haben wir "SP Langzeitschutz für Böden, Wände und 3D Betondruckoberflächen" entwickelt. Schlagworte für unsere SP-Oberflächenbeschichtungen: Antirutschbeschichtungsmaterial, Fußbodenbeschichtungsmaterial, Fußbodenpflegemittel, Bodenbeschichtung, Betonbeschichtung, Oberflächenschutzmittel, Beschichtungsmaterial, Oberflächenbehandlung, Wandbeschichtung, Haftgründe, Fußbodenbeschichtung, 2K Beschichtung, Antirutschpflege, Porenfüller, Betondruckbeschichtung SP-Beschichtungen schützen Ihre Oberflächen u. a. vor/bei: - Chemikalien - Desinfektionsmitteln - Reinigungsmitteln - Graffiti - Ölen - Säuren - Mikroorganismen - großer Personenfrequenz - Umwelteinflüssen - Verwitterung - ständigem Befahren - schweren Lasten - Frost - Tausalzen - verhindert Betonausblühung SP-Beschichtungen können u.a. eingesetzt werden für: - Industrieböden - Fertigbetonteilen - Betonfassaden - Sichtestrichböden - Steinflächen - Terrazzoböden - Spachtelböden - Betonmöbeln - 3D-Betondruck - Betondesign - Betonwerkplatten - Garten- und Landschaftsbau - Kunstwerken - Küchenarbeitsplatten - Linoleum und vorbeschichtete Kunststoffuntergründe
Zeolith Natur Pulver Klinoptilolith - 20µm - Naturprodukt - VEGAN - PEnandiTRA®

Zeolith Natur Pulver Klinoptilolith - 20µm - Naturprodukt - VEGAN - PEnandiTRA®

Wir haben das Zeolith mit einer Klinoptilolith-Güte von über 90%. 100% biologisch ungiftig mikronisiert und ohne jegliche Zusätze. Dieses Zeolith ist mit einer Fraktion von 20μm, in der optimalen Körnung.
Mineralische Baustoffe – viele Möglichkeiten

Mineralische Baustoffe – viele Möglichkeiten

Mit Ytong Porenbeton und Silka Kalksandstein können Bauvorhaben anforderungsspezifisch und zeitgemäß umgesetzt werden. Dabei gibt es viele Normen und Vorschriften zu beachten. Eine besondere Herausforderung für die Planung, denn die Anforderungen und Regelwerke sind im stetigen Wandel. Wirtschaftlicher Wohnflächengewinn Dank der Druckfestigkeit von Silka Kalksandsteinen sind schmalere Steine enorm tragfähig. Das wirkt sich auf die Wohneinheitsgröße und die Preise aus. Wärmedämmung Im Winter bleibt die Wärme drin, im Sommer die Hitze draußen. Ytong und Silka sorgen stets für ein gesundes und ausgeglichenes Raumklima im Gebäude. Wohngesundheit Ytong Porenbeton und Silka Kalksandstein schützen vor Lärm, schädlicher elektromagnetischer Strahlung und sorgen für ein allergikerfreundliches Klima. Statik Ytong Porenbeton erreicht bei geringem Gewicht eine optimale Festigkeit und eine hohe Tragfähigkeit. Der Baustoff erreicht die Druckfestigkeitsklassen 4 und 6. Wandkonstruktionen aus Porenbeton haben sich daher auch beim Bau von mehrgeschossigen Wohngebäuden längst bewährt. Schallschutz Gebäude aus Porenbeton erfüllen die Bestimmungen zum Schallschutz oft ohne weiteres Zutun. Außenwände von Ytong absorbieren den Schall fünf- bis zehnmal besser als Baustoffe mit einer vollkommen glatten Oberfläche. Porenbeton eignet sich deshalb besonders gut, um den Lärm innerhalb von Gebäuden zu dämpfen. Brandschutz Ytong Porenbeton und Silka Kalksandsteine sind nichtbrennbare Baustoffe, die gemäß DIN 4102 der höchsten Baustoffklasse A1 zugeordnet sind. Strahlenschutz Themen wie Schutz vor Elektrosmog, Strahlung, sensible oder auch abhörsichere Räume werden bereits in der Planung berücksichtigt.
Mineralische Zusätze

Mineralische Zusätze

Verpakungseinheit: 1 Dose Gewicht: 100 g Farben: MD-D-braun MD-A-grau MD-C-orange MD-B-gelb MD-E-violett MD-F-grün MD-G-blau
Kassiterit

Kassiterit

Kassiterit ist mit einem theoretischen Zinn-Anteil von 78,8 Prozent das einzige, weltweit bedeutende Zinn-Erz. Eigenschaften Kassiterit kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung SnO2 und entwickelt meist kurze bis lange, prismatische, nadelförmige oder bipyramidale Kristalle, aber auch körnige bis massige Aggregate in braunschwarzer, grauer, gelbbrauner, grüner oder roter Farbe. Es wird bei Temperaturen um die 1000 Grad Celsius verhüttet. Anwendung Kassiterit ist mit einem theoretischen Zinn-Anteil von 78,8 Prozent das einzige, weltweit bedeutende Zinn-Erz. Das gewonnene Zinn wird als ungiftiger, rostbeständiger Überzug von Stahlbehältern (Weißblech), sowie zur Herstellung verschiedener Haushaltsgegenstände, Autos und Maschinen.
Mineralische Baustoffe: Prüfung der Produkte und Hersteller

Mineralische Baustoffe: Prüfung der Produkte und Hersteller

Die im Bereich "Mineralische Baustoffe" durchgeführten Prüfungen zählen zu den klassischen Materialprüfungen. Hier werden im Rahmen von Norm-, Überwachungs- und Zulassungsprüfungen sowie nach technischen Richtlinien viele Kenngrößen ermittelt, darunter die Druck-, Biege- und Haftzugfestigkeiten. Das MPA NRW kann folgende Kennwerte ermitteln: die Haftzugfestigkeiten von Baustoffen im Bereich zwischen 100 N (10 kg) und 500 kN (50 Tonnen) die Druckfestigkeit im Bereich zwischen 40 kN (4 Tonnen) und 5.000 kN (500 Tonnen) für verschieden große Prüfflächen die Biegezugfestigkeit im Bereich zwischen 100 N (10 kg) und 500 kN (50 Tonnen) für verschieden große Prüfflächen. Der Prüfbereich umfasst folgende Sachgebiete: Beton- und Stahlbetonbau, Grundstücksentwässerung Mauerwerksbau, Abdichtungen, Mörtel und Kleber Baustellen- und Werksüberwachung Befestigungsmittel Gesteinskörnungen und Natursteine Betonzusatzmittel Flugasche und mineralische Bindemittel Überwachung von Betonbeschichtungen nach Landesbauordnung