Fertigkeller von FingerHaus
Am Anfang jedes Bauprojekts steht die Frage danach, ob man einen Keller oder eine Bodenplatte haben möchte. Auf lange Sicht lohnt es sich meistens, einen Keller anzulegen. Für den zusätzlichen Stau- oder Wohnraum ist man später oft mehr als dankbar.
In der Regel muss der Keller nicht beim Fertighausanbieter in Auftrag gegeben, sondern kann auch von einem anderen Unternehmen, das sich auf Fertigkeller spezialisiert hat, gebaut werden. Oftmals ergibt dies auch Sinn und ist so zum Beispiel kostengünstiger und wirkt sich positiv auf das Baustellenmanagement aus.
Die FingerHaus GmbH bietet allerdings auch eigne Fertigkeller und Bodenplatten an. Da die Firma über ein eigenes Werk zur Herstellung von Fertigkellerelementen verfügt, ist es durchaus eine Überlegung wert, auch den Keller bei Finger Haus zu erwerben.
Wie immer macht es Sinn, zu vergleichen. Denn die Kapazität reicht bei Fingerhaus nur circa für jeden 4 Bauherren aus und so muss Fingerhaus oft mit anderen Fertigkelleranbietern zusammenarbeiten. Manche von denen haben auch ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis und es kann für Bauherren, die 1000 Euro bis 10000 Euro, je nach Kellergröße, sparen möchten, durchaus Sinn machen, sich den Fertigkeller direkt an der Quelle zu besorgen.
Der oder die Musterhausverkäfer/in bekommt dann zwar ein bisschen weniger Provision, aber am Haus bleibt ja trotzdem noch genug hängen. Und: Viele Hausverkäufer, nicht nur bei Fingerhaus, haben inzwischen gecheckt, dass es 100 mal besser ist, den Fertigkeller abzugeben und dafür wenigstens das Haus zu verkaufen, damit das gesamte Bauvorhaben überhaupt realisierbar ist.