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UV-MAT UV Dosissteuerung

UV-MAT UV Dosissteuerung

UV DOSISSTEUERUNG UV-MAT Die Dosis- und Bestrahlungssteuerung UV-MAT misst kontinuierlich die Bestrahlungsstärke und beendet bei der eingestellten Zieldosis die Bestrahlung. Bestrahlungsdosen können für zwei Spektralbereiche getrennt festlegt und gesteuert werden. Der UV-MAT sichert eine gleichbleibende Dosis unabhängig von der Lampenalterung, Verschmutzung oder Temperatur. Die Messung der Dosis erfolgt hierzu mit kalibrierten Radiometersensoren. Hierzu enthält der Sensor bereits einen extrem präzisen Analog-Digitalwandler und einen Temperatursensor. Der im Sensor enthaltene Speicher enthält alle Sensor-identifikationen und die Kalibrierhistorie. Der integrierte Diffusor der Radiometersensoren sorgt für die erforderliche Cosinus-Korrektur. Durch den Einsatz geeigneter Materialien wird hierbei eine hervorragende Langzeitstabilität erreicht. Die Sensoren sind rückführbar auf die PTB kalibriert, nachkalibrierbar und werden mit Werks-Kalibrierzertifikat ausgeliefert. Für unsere Bestrahlungskammern bieten wir zwei Bestrahlungssteuerungen an, den UV-MAT und den UV-MAT Touch. Der UV-MAT Touch wird durch einen hochauflösenden kapazitiven Touchscreen bedient. Ein leistungsstarker Cortex ARM Prozessor sichert Langlebigkeit und Updatefähigkeit. So können neue Funktionen direkt vor Ort aufgespielt werden. Der UV-MAT Touch und die PC-Software sind Windows 10 kompatibel. Übersichtlich dargestellt sind numerische und grafische Ein- und Mehrkanalbestrahlungen, Oszillogramme und die Einstellungen. Die Parametrisierung erfolgt intuitiv direkt am UV-MAT Touch und ist passwortgeschützt. Der UV-MAT Touch kann optional vom PC gesteuert werden. Damit sind mehrstufige Bestrahlungen und die Dokumentation der Bestrahlung möglich. ANWENDUNGEN DER UV-DOSISSTEUERUNG Verfügbar für alle Bestrahlungskammern Dosissteuerung für 2 Spektralbereiche hochpräzise Radiometersensoren Automatische Sensorerkennung Sicherheitsfunktionen zur Vermeidung von Doppelbestrahlungen Kennwortschutz für wichtige Einstellungen Integrierter Timer Funktion zur Umrechnung von Sensormesswerten auf beliebige Positionen TECHNISCHE DATEN DOSISSTEUERUNG UV-MAT Sensoranschlüsse 24 bit, voll-digital Anzahl Sensoranschlüsse 2 Stück (für BS-Serie) / 1 St (für BSL-Serie) Dosis-Einstellbereich 0 - 1.000.000 J/cm² Dosis-Auflösung 1 mJ/cm² PC-Schnittstelle USB 2.0 Sensorerkennung ja Abmessungen 185 mm x 251 mm x 100 mm Zul. Betriebstemp 5 bis 60 °C Spektralbereiche UVC, UVB, UVA, UVA+ oder LUX Die UV-MAT UV Dosis- und Bestrahlungssteuerung misst kontinuierlich die Bestrahlungsstärke und beendet bei der eingestellten Zieldosis die Bestrahlung. Sie sichert eine gleichbleibende Dosis unabhängig von der Lampenalterung, Verschmutzung oder Temperatur. Der UV-MAT enthält kalibrierte Radiometersensoren mit einem präzisen Analog-Digitalwandler und einem Temperatursensor für eine genaue Messung. Zudem ermöglicht der UV-MAT Touch eine intuitive Bedienung über einen kapazitiven Touchscreen und bietet numerische und grafische Darstellungen sowie Passwortschutz und PC-Steuerungsoptionen.
UV Curing Sensoren XT

UV Curing Sensoren XT

UV CURING SENSOREN XT Für das Kleben und Härten durch UV-Strahlung eignen sich LED-Spotlampen und Gasentladungslampen mit Flüssiglichtleitern. Ihre hohe Bestrahlungsstärke ermöglicht die Aushärtung und Polymerisation innerhalb nur wenigen Sekunden. Für die Prozesskontrolle sind genaue Messungen zur Überwachung der Bestrahlungsstärke und Dosis unerlässlich. Dabei ist der UV-Sensor hohen Bestrahlungsstärken und Temperaturen ausgesetzt. Diese können zu einer Beeinträchtigung der Messergebnisse führen. Als intelligente Lösung für diese kritische Anwendung wurde die Sensorreihe XT („eXtrem Temperature“) entwickelt. Die UV Curing-Sensoren XT sind bis zu Bestrahlungsstärken von 50.000 mW/cm² und Betriebstemperaturen bis 150°C einsetzbar. Gleichzeitig sind die XT-Sensoren kompakt, wodurch sie eine flexible Nutzung am Anwendungsort ermöglichen. Dies wird erreicht durch die Trennung von Einkopplung und Auswertung. Der XT-Sensor leitet das Licht durch einen Lichtleiter in den kalibrierten Signalverstärker. Dieser ist für eine nutzerfreundliche Anwendung im Handstück integriert. Wie bei all unseren hochwertigen Radiometern lassen sich auch hier mehrere Sensoren an ein Handmessgerät anschließen. Für Ihre Anwendung stehen vier Bauformen zur Auswahl. Der XTR leitet das Licht durch einen Edelstahlstab in das Handstück und ist besonders schnell einsetzbar. Der Anwender ist durch den Abstand zwischen Sensorkopf und Handstück vor der Strahlung geschützt! Beim XTF wird das Handstück mit dem flexiblen Lichtleiter verbunden. Dadurch ist auch eine Messung an schwer zugänglichen Stellen möglich. Beide Sensoren erreichen eine Bauhöhe von 10 mm bei gleichbleibender Messpräzision. Der Durchmesser der Sensoren beträgt 40 mm. Für eine bestmögliche und reproduzierbare Messung liegen Sensor und Handstück flach auf. XTR und XTF sind somit die erste Wahl bei Punktklebungen. Die XT-Sensoren können an das Radiometer RMD Pro für Bestrahlungsstärke und Dosismessungen angeschlossen werden. Das RMD Pro zeichnet sich durch eine sehr hohe Auflösung, einen großen Messbereich, die Datenspeicherung auf einen internen Speicher von 8 GB, eine Datenschnittstelle und das beleuchtete Grafikdisplay aus. Für präzise Messungen kalibrieren wir die Prozesslichtquelle oder die angewendete LED-Wellenlänge. Hierfür stehen in unserem akkreditierten Labor mehr als 20 STrahlungsquellen zur Verfügung. Selbstverständlich sind alle unsere Sensoren bei Auslieferung bereits werkskalibriert, langzeitstabil und präzise. Optional liefern wir die Xt-Sensoren mit einer DAkkS-Kalibrierung aus. TECHNISCHE DATEN UV CURING SENSOREN XT Betriebstemperatur 0 bis 150 °C Lagertemperatur -10 bis 150 °C Luftfeuchtigkeit <80%, nicht kondensierend Lichtleiter 0,3 m / 1,5 m Kabellänge 1,5 m Messbereiche 0 - 20 W/cm² (Standard) 0 - 50 W/cm² (opt. f. RMD) Auflösung 0,001 mW/cm² SPEKTRALBEREICHE DER CURING SENSOREN UVC 200 - 280 nm UVB 280 - 315 nm UVA 315 - 400 nm UVA+ 330 - 455 nm UVBB (Breitband) 230 - 400 nm VISB 400 - 480 nm VISBG 400 - 570 nm VIS 380 - 780 nm, V(λ) Die Sensorreihe XT eignet sich für das Kleben und Härten durch UV-Strahlung mit LED-Spotlampen und Gasentladungslampen. Die XT-Sensoren sind bis zu 50.000 mW/cm² und 150°C einsetzbar. Sie sind kompakt, flexibel und bieten verschiedene Bauformen für präzise Messungen. Mit einem Durchmesser von 40 mm und Bauhöhe von 10 mm sind sie ideal für Punktklebungen. Die Sensoren können an das Radiometer RMD Pro angeschlossen werden und ermöglichen Dosismessungen.
Industrieobjekte

Industrieobjekte

**Beschreibung für den Bau von Photovoltaikanlagen auf Industrieimmobilien** **Einleitung:** Die Installation von Photovoltaikanlagen auf Industrieimmobilien stellt eine nachhaltige und wirtschaftlich sinnvolle Investition dar. Sie ermöglicht nicht nur die Reduzierung der Energiekosten, sondern trägt auch zur Verringerung des CO2-Fußabdrucks bei. Durch die Nutzung ungenutzter Dachflächen kann wertvoller Raum für die Energieproduktion erschlossen werden. **Planung und Genehmigung:** 1. **Standortanalyse:** Zunächst wird eine umfassende Analyse der Immobilie durchgeführt. Dabei werden die Dachfläche, die Ausrichtung, die Neigung und die mögliche Verschattung durch umliegende Gebäude oder Bäume bewertet. 2. **Wirtschaftlichkeitsprüfung:** Eine Kalkulation der Investitionskosten, der Einsparungen durch Eigenverbrauch und der möglichen Einspeisevergütung wird erstellt, um die Wirtschaftlichkeit des Projekts zu beurteilen. 3. **Genehmigungen:** Die notwendigen Genehmigungen und Vorgaben der lokalen Bauordnung müssen eingeholt werden. Hierzu gehört auch die Einhaltung von Umweltauflagen. **Planung und Design:** 1. **Systemauswahl:** Basierend auf der Analyse werden geeignete Solarmodule und Montagesysteme ausgewählt. Hierbei spielen Effizienz, Langlebigkeit und Garantiebedingungen eine entscheidende Rolle. 2. **Layout-Planung:** Ein optimales Layout der Photovoltaikanlage wird entworfen, um eine maximale Energieausbeute zu gewährleisten. Dabei wird auch auf die Sicherheit und Zugänglichkeit für Wartungsarbeiten geachtet. **Installation:** 1. **Montage der Anlagen:** Nach erfolgreicher Planung erfolgt die Installation der Photovoltaikanlage. Dies umfasst die Montage der Solarmodule, der Wechselrichter und der Verkabelung. Professionelle Installateure sorgen dafür, dass alle Komponenten fachgerecht und sicher installiert werden. 2. **Integration ins Stromnetz:** Die Photovoltaikanlage wird in das bestehende elektrische System des Unternehmens integriert. Hierzu sind gegebenenfalls Anpassungen an der elektrischen Infrastruktur notwendig. **Inbetriebnahme und Monitoring:** 1. **Tests und Inbetriebnahme:** Nach der Installation werden umfassende Tests durchgeführt, um sicherzustellen, dass die Anlage effizient arbeitet. Die Inbetriebnahme erfolgt in Abstimmung mit dem Energieversorger. 2. **Überwachungssysteme:** Um die Leistung der Anlage kontinuierlich zu überwachen, werden moderne Monitoring-Systeme installiert. Diese ermöglichen eine schnelle Identifikation von Störungen und eine langfristige Analyse der Energieproduktion. **Wartung und Betrieb:** 1. **Regelmäßige Inspektionen:** Um die Leistungsfähigkeit der Photovoltaikanlage langfristig zu sichern, sind regelmäßige Wartungen und Inspektionen unerlässlich. Diese beinhalten die Reinigung der Module, die Überprüfung der elektrischen Komponenten und die Inspektion des Montagesystems. 2. **Optimierung:** Basierend auf den Monitoring-Daten können Anpassungen und Optimierungen vorgenommen werden, um die Effizienz der Anlage weiter zu steigern. **Fazit:** Der Bau von Photovoltaikanlagen auf Industrieimmobilien bietet zahlreiche Vorteile, von der Kostenreduktion bis hin zur Verbesserung des Umweltimages eines Unternehmens. Durch sorgfältige Planung, hochwertige Materialien und regelmäßige Wartung kann eine Photovoltaikanlage nicht nur eine zuverlässige Energiequelle darstellen, sondern auch zur nachhaltigen Entwicklung des Unternehmens beitragen.
Valairdata 3, vollautomatisches Aerosol-Beaufschlagungs-Testgerät

Valairdata 3, vollautomatisches Aerosol-Beaufschlagungs-Testgerät

Valairdata 3 ist ein vollautomatisches Aerosol-Beaufschlagungs-Testgerät der Parker Hannifin GmbH, das für die schnelle und einfache Überprüfung der Integrität von sterilen Gasfiltern entwickelt wurde. Es bietet genaue Filterintegritätsergebnisse und kann für Tiefen- und Membran-Filterelemente verwendet werden. Die Leistungsfähigkeit von sterilen Gasfiltern ist entscheidend für den Schutz von Produkten vor Verunreinigungen bei der Herstellung und Verpackung. Valairdata 3 hilft, Filterausfälle sofort zu erkennen und Risiken zu vermeiden.