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Naturstein oder Keramik für die Terrasse

Naturstein oder Keramik für die Terrasse

Die Entscheidung zwischen edlem Naturstein oder Keramik für die Terrasse fällt oft schwer. In jedem Fall sollten Sie auf Qualität und Profiverlegung achten. Terrassenplatten - Natursteine oder Keramik: Was ist besser? Eine Grundvoraussetzung für die Wahl von Naturstein oder Keramikfliesen ist immer, dass der ausgewählte Belag auch die wichtigsten physikalischen Eigenschaften für die Verwendung im Außenbereich – Frostsicherheit und Wetterbeständigkeit – aufweist. Für hochqualitative Keramik und für Naturstein ist aber Wind und Wetter keine echte Herausforderung. Dazu muss die Wasseraufnahmekapazität unter 3 Gewichts-Prozent liegen. Diesen Wert unterschreiten sowohl Steinzeug als auch Feinsteinzeug und sind so für die Terrasse geeignet. Beide Materialien sind durchgefärbt und daher auch strapazierfähig, was bedeutet, dass durch Abrieb keine sichtbaren Schäden entstehen. Die Oberflächen der Keramikplatten und -fliesen können die Struktur und Optik von Naturstein erstaunlich gut nachahmen und durch ihre Eignung für den Außenbereich können diese, ebenso wie Natursteinplatten und -fliesen, vom Innenbereich heraus verlaufend auf der Terrasse verlegt werden. Mit beiden Materialien kann so der Effekt erzeugtwerden, den Wohnraum noch großzügiger erscheinen zu lassen. Für einen nicht überdachten Terrassenbereich, auf dem es durch Nässe und Frost immer wieder rutschig werden kann, ist es wichtig, auf die Oberflächenstruktur und die Rutschfestigkeit des Belages zu achten. Bodenbeläge werden dazu vom Hersteller in Rutschklassen eingeteilt. Für Barfußbereiche sind die Kategorien A, B, C geeignet, wobei C eine Rutschfestigkeit auch bei einem Neigungswinkel ab 24° garantiert. Für Arbeitsbereiche gelten die Klassen R9 – geringer Haftreibwert – bis R11 – erhöhter Haftreibwert. Unter R11 hat man bei einem Neigungswinkel bis 27° Haftung. Für die richtige Rutschfestigkeit lassen Sie sich bei den Fachleuten von Stein & Co beraten, damit Sie für Ihre Terrasse die sicherste Belagslösung wählen. Terrassenbelag muss viele Ansprüche optimal erfüllen Eine Grundvoraussetzung für die Wahl von Naturstein oder Keramikfliesen ist immer, dass der ausgewählte Belag auch die wichtigsten physikalischen Eigenschaften für die Verwendung im Außenbereich – Frostsicherheit und Wetterbeständigkeit – aufweist. Für hochqualitative Keramik und für Naturstein ist aber Wind und Wetter keine echte Herausforderung. Dazu muss die Wasseraufnahmekapazität unter 3 Gewichts-Prozent liegen. Diesen Wert unterschreiten sowohl Steinzeug als auch Feinsteinzeug und sind so für die Terrasse geeignet. Beide Materialien sind durchgefärbt und daher auch strapazierfähig, was bedeutet, dass durch Abrieb keine sichtbaren Schäden entstehen. Die Oberflächen der Keramikplatten und -fliesen können die Struktur und Optik von Naturstein erstaunlich gut nachahmen und durch ihre Eignung für den Außenbereich können diese, ebenso wie Natursteinplatten und -fliesen, vom Innenbereich heraus verlaufend auf der Terrasse verlegt werden. Mit beiden Materialien kann so der Effekt erzeugt werden, den Wohnraum noch großzügiger erscheinen zu lassen. Für einen nicht überdachten Terrassenbereich, auf dem es durch Nässe und Frost immer wieder rutschig werden kann, ist es wichtig, auf die Oberflächenstruktur und die Rutschfestigkeit des Belages zu achten. Bodenbeläge werden dazu vom Hersteller in Rutschklassen eingeteilt. Für Barfußbereiche sind die Kategorien A, B, C geeignet, wobei C eine Rutschfestigkeit auch bei einem Neigungswinkel ab 24° garantiert. Für Arbeitsbereiche gelten die Klassen R9 – geringer Haftreibwert – bis R11 – erhöhter Haftreibwert. Unter R11 hat man bei
Natursteinteppich

Natursteinteppich

für den Innen, sowie für den Aussenbereich geeignet. Er läßt sich bis in den kleinsten Winkel verlegen und eignet sich ebenso für Sanierungsarbeiten. Die Basis besteht aus einem sorgfältig ausgewählten, Marmorsplitt oder feinen Quarzkies, der in verschiedenen Korngrößen, naturbelassen oder eingefärbt in Verbindung mit einem speziellen Bindemittel ein Natursteinteppich wird. Ökologisch gesehen besteht ein Natursteinteppich aus 93% Marmorsplitt oder Quarzkies und nur 7 - 8% Kunstharz.