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Entsäuerungsanlage mit Calcite Füllung

Entsäuerungsanlage mit Calcite Füllung

Lieferumfang ohne Anschlussset: 1 Stück Entsäuerungsanlage betriebsbereit inkl. Calcite Füllung 1 Stück Installationsanleitung und Programmieranleitung Anschlussset 1: 2 Stück Panzerschläuche mit Bogen beidseitig mit 1" Überwurfmutter, Länge 1000mm 1 Stück Abwasserschlauch ½“ 1500mm 1 Stück Überlaufschlauch ½“ 1500mm 1 Stück Schlauchschelle für Abwasserschlauch 4 Stück Dichtungen für die Panzerschläuche Anschlussset 2: 1 Stück Anschlussset 1 + Montageblock 1" IG x 1" AG mit Bypass und Probeentnahmehahn
Aktivkohlefilter

Aktivkohlefilter

Schwefelwasserstoff, Siloxane & andere Stoffe aus dem Gas zu filtern, ist Aufgabe der stationären Aktivkohleadsorber Typ FAKA. FAKA - Die Aktivkohleadsorber für die gründlichste und sicherste Gasreinigung Zur Fein-Entschwefelung von Biogas bietet die SILOXA mit den FAKA Aktivkohleadsorbern eine interessante und umfängliche Baureihe mit insgesamt 11 Filtern an. Die unter der Typenbezeichnung FAKA angebotenen feststehenden Aktivkohleadsorber gibt es in Größen von 1.500 bis 7.000 Liter Fassungsvermögen sowie in Ausführungen mit einer und mit zwei Kammern oder als TWIN FAKA. Je nach Modell sind die Filter für Aktivkohle aus Stahl mit einer elektrostatisch ableitfähigen Beschichtung innen oder als Edelstahlausführung (1.4301) erhältlich. Die Entschwefelung mit den Aktivkohlefiltern vom Typ FAKA dienen der Abreinigung von Schwefelwasserstoff (H2S) und Siloxanen beispielsweise aus Biogas, Klärgas oder Deponiegas. Die Abreinigung von Schwefelwasserstoff ist eine wesentliche Voraussetzung, um einen Abgaskatalysator zu betreiben und die Grenzwerte gemäß der Technischen Anleitung zur Reinhaltung von Luft (TA Luft) einzuhalten. Das Arbeitsprinzip ist bei allen FAKA Modellen gleich: Die Reinigung des zuvor getrockneten Gases erfolgt in einem vertikalen Aktivkohlefilter. Die Filterelemente sind in einer Stahlkonstruktion betriebsfertig montiert. Zum einfachen Aktivkohlewechsel ist der Behälterboden als Konus ausgeführt (Entleerung) und das Kopfteil ist so gestaltet, dass die Neubefüllung mit einem Big Bag erfolgen kann. Das eingeleitete Gas durchströmt die Filterkammer stets von unten nach oben. Der richtige Zeitpunkt zum Austausch der verbrauchten Aktivkohle kann durch Messpunkte am Adsorber ermittelt werden (z.B. mit einem H2S-Analysegerät oder mit periodischen Laboranalysen). Beim FAKA mit zwei Kammern – den K2 Modellen – ist es möglich, durch die Trennung der beiden Kammern die Aktivkohle der unteren Kammer risikolos zu 100 Prozent zu nutzen, da die obere Kammer als Schutz ein Durchbrechen der Schadstofffracht verhindert. Dies gewährleistet stets eine maximale Ausnutzung der Aktivkohle in der unteren Adsorberkammer und eine deutliche Reduzierung der Betriebskosten. 2003 hat die SILOXA dieses 2-Kammer-Verfahren entwickelt und als erster Anbieter auf den Markt gebracht. Die Auswahl der erforderlichen Baugröße ist immer abhängig vom Gasdurchsatz, der Schadstofffracht und einem wirtschaftlichen Wechselintervall der Aktivkohle. Je höher also die Rohgasbelastung mit Schadstoffen und je größer der Volumenstrom, umso größer muss ein Aktivkohlefilter sein. Alle Bauteile des Adsorbers, die mit Gas in Berührung kommen, sind elektrostatisch leitfähig. Damit entsprechen die Elemente den ATEX Anforderungen für den Betrieb mit Biogas. Darüber hinaus sind die Behälter so konstruiert, dass sie auch bei hohen Betriebstemperaturen (z.B. infolge einer spontanen sehr hohen H2S-Fracht, Sonneneinstrahlung etc.) oder bei höheren Betriebsdrücken (< 500 mbar) dauerhaft und sicher formstabil bleiben. Die Filteranlagen verfügen über eine Arbeitsplattform mit Aufstieg und Rückenschutz. Die Edelstahlvariante verfügt darüber hinaus über eine integrierte Krananlage mit Elektro-Kettenzug zum leichten Wechsel der Aktivkohle mit Big Bags. Für Filter jeglicher Hersteller bietet die SILOXA bundesweit die Lieferung, den Wechselservice sowie die fachgerechte Entsorgung gesättigter Aktivkohle über die Webseite Aktivkohle24.com an. FAKA: FAKA Biogas: Biogas
Kirschlorbeer Herbergii

Kirschlorbeer Herbergii

Kirschlorbeer Herbergii – (Prunus laurocerasus Herbergii) ist eine sehr beliebte, immergrüne Heckenpflanze. Gerade die Sorte „Herbergii“ ist groß,schlank und aufrecht wachsend.
Taxus Media Hicksii

Taxus Media Hicksii

Taxus Media Hicksii in verschiedenen Größen ab 60 cm
Gasaufbereitung

Gasaufbereitung

Mit den Systemen GCKV im Container und GKV auf Rahmengestell sowie der GRW sind Sie in Sachen der kompletten Gasaufbereitung stets auf der sicheren Seite. GCKV – die Versorgungseinheit für Gasmotoren in dem Container Das Konzept eines GCKV ist ganz einfach: Die konsequente Bündelung aller wesentlichen Funktionseinheiten, die zur sicheren Versorgung der Gasmotoren (z.B. Blockheizkraftwerke, Satelliten-BHKW oder Mikrogasnetz) notwendig sind. Mit dem GCKV gibt es zu den angrenzenden Gewerken der Biogasanlage, der Gasspeicherung und der Gasverwertung nur noch eine einzige kompakte Arbeitseinheit.Bei der Gasaufbereitung GCKV befinden sich die Komponenten wie der Gaskühler, die Kondensatabscheidung, der Kaltsolekreis, der je nach Größe notwendige Kaltwassersatz sowie der Verdichter fest installiert in einem Container. Zur Abscheidung des schädlichen Wasserdampfanteils aus dem Biogas verfügt das Gasversorgungssystem über eine Kondensationstrocknungseinheit mit Rohrbündelwärmetauscher und Kühlaggregat. Für die Versorgung der Gasmotorenanlage sind der SILOXA GCKV mit einem Zentrifugalgebläse mit Frequenzregler und Temperaturüberwachung ausgerüstet, so dass eine Gasdruckerhöhung von 160mbar (optional bis zu 400 mbar) erreicht wird. Eine Schutzsteuerung regelt alle integrierten Aggregate und Überwachungsgeräte. Diese Einheit ist in einem Schaltschrank untergebracht, der ebenfalls am Rahmengestell montiert ist. Eine dampfdiffusionsdichte Isolierung schützt alle Leitungen und Komponenten der Einheit – da, wo es erforderlich ist – vor starken Temperaturdifferenzen und Witterungseinflüssen, gerade in den Wintermonaten. Den GCKV gibt es in insgesamt 12 Größen bzw. Leistungsklassen von 180 bis 2100 Nm³/h, so dass für jede Biogasanlage das passende System zur Verfügung steht. Andere individuelle Varianten sind ebenfalls auf Anfrage möglich. Der Vorteil der Zusammenfassung der Gasaufbereitung auf ein zentrales System reduziert das Investitionsvolumen des Biogasanlagenbetreibers, vereinfacht die Planung, garantiert Funktionssicherheit und spart später bei der Instandhaltung und Wartung der Technik. Die komplette Werksmontage wird dabei als Service von den Technikern der SILOXA vorgenommen. Gasaufbereitung: Biogas GCKV: Biogas Gasverwertung: GCKV Biogas: Biogas
RODIX XS Umkehrosmoseanlage

RODIX XS Umkehrosmoseanlage

Die Entsalzungsanlage RODIX XS eignet sich besonders für die Herstellung von Osmosewasser zur Batteriefüllung, zur Reinigung von Solaranlagen und zur Reinigung von Photovoltaikanlagen. Die hochwertigen Anlagenkomponenten werden montiert auf einem Edelstahlrahmen geliefert. Die Umkehrosmoseanlage ist bei Lieferung sofort einsatzbereit. Wie alle Entsalzungsanlagen aus unserem Standardprogramm kann auch die RODIX XS an Ihre Anforderungen angepasst werden. Gerne unterbreiten wir Ihnen ein Angebot und freuen uns auf Ihren Anruf.
Thuja occ. Smaragd

Thuja occ. Smaragd

Thuja occ. Smaragd verschiedene Größen ab 60 cm.
Adsorptionstrockner

Adsorptionstrockner

Adsorptionstrocknungsanlagen für Biomethan wird durch zwei gleich große Behälteradsorber erreicht. Diese beiden Behälter sind auf einem Metallrahmen montiert und kommen wechselseitig zum Einsatz. ADTR - Die Adsorptionstrocknung als Bestandteil der Biomethanaufbereitung Zur Trocknung von Biomethan setzt diese kompakte Filteranlage auf zwei gleichgroße Filtereinheiten, die im Wechsel zum Einsatz kommen. Eine integrierte Steuerung sorgt für einen selbstständigen Wechsel der aktiven Einheit und Regeneration der Filter. Beide Reinigungsfilter enthalten ein Trockenmittel. Allerdings wird bei der eigentlichen Adsorptionstrocknung nur einer dieser beiden Filter vom Biomethan durchströmt und dabei gleichzeitig mit dem im Biomethan enthaltenen Wasser beladen. Die gesamte Steuerung des Regenerationsprozesses der Filter erfolgt programmgestützt über eine SPS-Steuerung und erlaubt Einsicht in aktuelle Systemwerte und manuelle Eingriffe vor Ort über ein angebundenes Touchpanel. Nach durchlaufendem Adsorptions-Trocknungsverfahren weist das getrocknete Biomethan den geforderten Taupunkt auf. Zum Betrieb der Trocknungsanlage wird kein zusätzliches Fremd- oder Inertgas benötigt, auch der Einsatz von Trockenmittel erfolgt äußerst ressourcenschonend durch eine kontrollierte, prozessgesteuerte Regeneration. Die Adsorptionstrocknungsanlage ADTR ist standardmäßig in zwei verschiedenen Baugrößen für Gasvolumenströme bis zu 400 Nm3/h und bis zu 700 Nm3/h erhältlich. Als Anlagenbauer sind wir ebenfalls in der Lage, ein für den Gasvolumenstrom Ihrer Biomethanaufbereitung passendes System zu realisieren. Die kompakte Bauform durch eine auf Rahmengestell montierte Grundeinheit erlaubt eine flexible Standortwahl auch bei begrenzten Platzverhältnissen. Als Werkstoff kommt hier Stahl und Edelstahl zum Einsatz, der Schaltschrank ist für Schutzart IP 55 ausgelegt und für den Außeneinsatz freigegeben. Für das System ist eine Erweiterung um eine Gasvorkühlung, sowie einen Kaltwassersatz erhältlich, ebenso kann die Anlage in einer EX-Zone betrieben werden. Adsorptionstrockner: Biogas ADTR: Biomethan Gasaufbereitung: Biogas
Thuja Martin

Thuja Martin

Die Thuja Martin (Thuja plicata Martin) wächst kegelförmig, und ehr schmal mit eng anliegenden Ästen. Die feinen Nadeln sind dunkelgrün und glänzend.
Gasaufbereitung

Gasaufbereitung

Mit den Systemen GCKV im Container und GKV auf Rahmengestell sowie der GRW sind Sie in Sachen der kompletten Gasaufbereitung stets auf der sicheren Seite. Siloxane mit der GRW sicher aus Klärgas und Deponiegas abreinigen Die SILOXA Gasaufbereitungssysteme vom Typ GRW wurden konzipiert, um organische Siliziumverbindungen (Siloxane) und Schwefelwasserstoff H2S wirkungsvoll aus Faulgasen abzureinigen. Natürlich reinigt die GRW dabei sehr effizient und gründlich, denn organische Siliziumverbindungen sind fester Bestandteil in Faulgasen und müssen herausgefiltert werden, sonst führen sie beim BHKW immer zu einem erhöhten Motorenverschleiß der in einem kapitalen Motorschaden endet. Für den Adsorptionsprozess ist es grundsätzlich wichtig, dass das zu reinigende Faulgas eine geringe relative Gasfeuchte aufweist. Die Systeme verfügen über einen Rohrbündelwärmetauscher, in dem das mit Feuchtigkeit gesättigte Gas vor Eintritt in die Aktivkohlefilter erwärmt wird, um so eine relative Gasfeuchte von < 50 Prozent einzustellen. Die Lieferung der GRW erfolgt betriebsbereit montiert, verrohrt und verkabelt auf einem Grundrahmen aus Edelstahl zur ebenerdigen Aufstellung. Alle gasberührenden Anlagenteile sind aus korrosionsbeständigen Edelstahl gefertigt. Bei den Modellen GRW 100, GRW 200 und GRW 450 erfolgt die eigentliche Gasreinigung im ersten Aktivkohlefilter, dem so genannten Arbeitsfilter. Der zweite Filter ist als Sicherheitsfilter konzipiert, der nur dann Schadstoffe abscheidet, wenn die Aufnahmekapazität des eigentlichen Arbeitsfilters erschöpft ist und beispielsweise ein Durchbruch des Arbeitsfilters nicht rechtzeitig erkannt wird. Eine Überprüfung des Beladungszustandes erfolgt durch regelmäßige Gasprobenuntersuchungen zwischen den Filtern. Die GRW Gasaufbereitungssysteme der SILOXA gibt es in vier Varianten. Als Filter kommen die MAKA-Aktivkohlefilter zum Einsatz, welche als Wechselfilter in einem Pfandsystem ausgelegt sind und einen kompletten Filterwechsel schnell und sauber ermöglichen. Gasaufbereitung: Biogas GRW: Biogas Gasverwertung: GRW Biogas: Klärgas
Prunus angustifolia Lusitanica

Prunus angustifolia Lusitanica

Prunus angustifolia Lusitanica verschiedene Größen ab 60 cm
Rhizomsperre, Wurzelsperre

Rhizomsperre, Wurzelsperre

Unsere Wurzelsperren (Rhizomsperren) bestehen aus HDPE und sind in einer Breite von 70 cm sowie 100 cm erhältlich. Sie werden mit einer Schiene verschlossen. Höhe: 70 cm