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Enthärtung

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Sonnen Blumen Öl

Sonnen Blumen Öl

Helianthus annuus L., Sonnenblumen Herkunft Tansania Mosambik Vorkommen Ursprünglich kommt die Sonnenblume aus Nordamerika und wurde dort schon vor drei bis vier Jahrtausenden zur Ölgewinnung genutzt. Von den Indianern wurde sie weit vor der Entdeckung der „neuen Welt“ angebaut. Man nimmt an dass sie mit den spanischen Entdeckern nach Europa kam, um sich dann über Italien, Deutschland und Frankreich zu verbreiten. Heute hat sie sich zu einer der wichtigsten Ölpflanzen Russlands und der Ukraine entwickelt und wird außerdem in Nord-, Südamerika und Europa angebaut. Als Ölpflanze liegt die Sonnenblumen an dritter Stelle hinter der Sojabohne und der Ölpalme. Beschreibung Die Sonnenblumen ist eine 1.5 bis 2.5 m hoch werdende Pflanze mit einem kräftigen, verzweigten , beblätterten, wenig rauhaarigen Stängel. Die Sonnenblume ist ein Musterbeispiel Phototropismus. Darunter versteht man die Krümmungsreaktionen, die auf Wachstum beruhen und durch Licht verursacht werden. Ihre Blätter sind herzförmig, wachsen gegen- bis wechselständig, sind ober- und unterseits kurz rauhaarig, lang gestielt, und am Rande stark gezähnt. Die Blütenköpfe der Sonnenblume sind sehr groß (10 bis 40 cm breit). Ihre Zungenblüten sind 5 bis 10 cm lang und gelb bis orange gefärbt. Die Röhrenblüten dagegen sind sehr zahlreich, bräunlich gefärbt und werden von vielen Insekten besucht. Die Früchte der Sonnenblume, aus denen das Öl gewonnen wird, sind 0.8 bis 1.7 cm lang und 0.4 bis 0.9 cm breit. Nach dem Verblühen enthält der Blütenkorb oft bis zu 2000 Samenkerne. Ihre Farbe ist variabel von schwarz bis weißlich und schwarz-weiß längsgestreift. Die Schale der Sonnenblumenkerne ist lederartig-holzig und leicht vom Samen trennbar. Größe und Gewicht der Sonnenblumenkernsamen können stark variieren. Außer fettem Öl (40 bis 50 %) sind in den Früchten Eiweiß (ca. 24 %), Saccharose, Cholin, Beatin und Gerbstoffe enthalten. Bei Befall der Kerne durch Schimmelpilze kann dazu das Mykotoxin Rubratoxin B gebildet werden. Anbau Die Entwicklung der Pflanze ist temperaturabhängig. In den typischen Anbaugebieten sind die Sommer kurz und heiß, Saattiefe und Saatweite sind je nach Sorte verschieden. Kleinsamige Sorten werden ca. 3 cm tief gesät, mit einem Reihenabstand von 30 bis 45 cm und einem Abstand in der Reihe von 15 bis 20 cm. Großwüchsige Sorten sind weiter zu pflanzen. Ölgewinnung Die Gewinnung des Öls erfolgt durch Mahlen und anschließendes kaltes oder warmes Auspressen der reifen, geschälten Samen. Es kann auch durch Extraktion oder durch überkritische Fluidextraktion mit überkritischem CO2 gewonnen werden. Das so gewonnene Öl wird dann oft raffiniert. Charakter Farbe: kaltgepresstes Sonnenblumenöl ist hellgelb, warm gepresstes hat eine rotgelbe Farbe, die leicht entfärbt werden kann, extrahiertes und raffiniertes Öl ist klar und hellgelb Geruch: aromatisch fettig, nussig, Röstnote, holzig, Grünnote. Sowohl kalt- als auch warmgepresstes und extrahiertes Öl sind fast geruchslos. Fettsäurezusammensetzung: in % Myristinsäure 0.1 – 05 Palmitinsäure 5 – 8 Palmitoleinsäure 0.1 – 0.3
Powerpumpe

Powerpumpe

Eine Pumpe der neusten Generation. Das Pumpenaggregat besteht aus einer Zentrifugalpumpe und einem Vakuumkompressor. Der dadurch entstehende Vakuumausgleich ermöglicht ein selbstständiges Ansaugen der Gülle. Die Powerpumpen sind mit verschiedenen Antriebsvarianten verfügbar: Zapfwellenantrieb, Hydraulikantrieb, Dieselaggregat. Wir liefern Pumpen bis zu einem Druck von maximal 13bar. Der Leistungsbedarf beträgt 90PS (66kW) – 190PS (140kW), je nach Anwendung der Pumpe. Die Förderleistungen der Powerpumpen bewegen sich zwischen 150m³/h (2'500l/min) und 270m³/h (4'500l/min). Die verschiedenen Antriebsvarianten sind ebenfalls mit der Option Powerpumpe Plus erhältlich. Diese Option beinhaltet ein Ausblassystem mit einem Schraubenkompressor, mit welchem die Leitungen sauber entleert werden. Wahlweise kann die Pumpe auf einem Fahrwerk mit ausziehbarem Deichsel montiert werden.
Tipp 3: Reinigen Sie mit Kaltwasser

Tipp 3: Reinigen Sie mit Kaltwasser

Für kleine Reinigungsarbeiten wie das Abwaschen von Geschirr oder das Putzen von Oberflächen ist kaltes Wasser oft ausreichend. Dadurch sparen Sie nicht nur Wasser, sondern auch Energie