BLOCKHEIZKRAFTWERKE
STROM UND WÄRME GEKOPPELT ERZEUGEN
Wenn es um die Energiewende geht, denken die meisten Menschen zuerst an Technologien wie Photovoltaik oder Windkraftanlagen. Doch was passiert, wenn es dunkel ist und der Wind nicht weht? Dann kommen Blockheizkraftwerke ins Spiel. Die Anlagen machen sich das Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) zunutze: Einen Prozess, bei dem gleichzeitig elektrische und thermische Energie erzeugt werden. Diese Methode ist energetisch wesentlich effizienter als die getrennte Erzeugung von Strom und Wärme.
Blockheizkraftwerke, auch KWK-Anlagen genannt, bieten vielfältige Einsatzmöglichkeiten und sind in der Lage, sowohl kleine als auch große Energiebedarfe kostengünstig und ökologisch nachhaltig zu bedienen.
FUNKTIONSPRINZIP
WIE FUNKTIONIERT EIN BLOCKHEIZKRAFTWERK?
Prinzipiell ganz einfach: Ein Motor, meist ein gasbetriebener Verbrennungsmotor, erzeugt über einen Generator Strom. So weit, so unspektakulär. Doch ein BHKW hat einen gewaltigen Vorteil gegenüber herkömmlichen Kraftwerken: Die Wärme, die bei der Stromerzeugung im BHKW entsteht, wird bei Ihnen vor Ort zum Heizen und für die Warmwasserbereitung genutzt –
so sparen Sie bis zu 50 % Energiekosten mit Ihrem BHKW!
VORTEILE
GUTE GRÜNDE FÜR DIE KRAFT-WÄRME-KOPPLUNG
EFFIZIENZ
Durch die Verwertung der Abwärme bei der Stromerzeugung erzielen Blockheizkraftwerke wesentlich bessere Gesamteffizienzwerte als konventionelle Kraftwerke.
RESSOURCENSCHONUNG
Die Kraft-Wärme-Kopplung ermöglicht die optimale Ausnutzung des vorhandenen Brennstoffs. Dadurch wird der ökologische Fußabdruck deutlich verringert.
WIRTSCHAFTLICHKEIT
KWK-Anlagen können langfristig zu signifikanten Einsparungen bei Energiekosten führen. Durch den selbst erzeugten Strom sinkt die Stromrechnung erheblich.