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Vakuumbeschichtung

Vakuumbeschichtung

Die Beschichtungen zeichnen sich durch folgende Merkmale aus:- Dicken von einigen Nanometern bis zu mehreren Mikrometern- Härten von 1000 bis 4000 HV.
Plasmareinigung / Tiefenreinigung = Plasmabehandlung

Plasmareinigung / Tiefenreinigung = Plasmabehandlung

LABS ist ein Akronym für Lackbenetzungsstörende Substanzen. Diese Substanzen verhindern eine gleichmäßige Benetzung der zu lackierenden Oberfläche und verursachen so trichterförmige Störstellen und Kraterbildungen in der Lackschicht. Seit Einführung der Lackierung mit lösemittelfreien Lacken (richtig: Lösemittelarm) in der Automobilindustrie wird für Produktionsmaterial, Anlagen und Werkzeuge Labsfreiheit gefordert. Da nicht bekannt ist, welche Substanzen zu diesen Störungen führen, werden Materialien, Bauteile und Baugruppen auf Labsfreiheit geprüft. Während bei Metallen und vielen Kunststoffen durch intensive Reinigung die oberflächlich haftenden Fertigungshilfsmittel (Trenn,- Kühlmittel u.s.w) sicher entfernt werden, genügt bei Elastomeren eine Oberflächenreinigung nicht. Je nach Compound sind nicht nur verbleibende oberflächliche Fertigungshilfsmittel zu entfernen. In das Material diffundierte Spuren der Fertigungshilfsmittel und auch einige nicht gebundene Mischungsbestandteile müssen entfernt werden. OVE hat einen Prozess entwickelt, welcher Elastomere weitestgehend LABS-frei reinigt. Bei Compounds mit hohen Anteilen an LABS-Substanzen in der Mischung kann es aber je nach Lager und Einsatzbedingungen zur erneuten Kontamination kommen. Der OVE-Reinigungsprozess erzielt beste Ergebnisse. Nach einer intensiven Nassreinigung mit Fettlöser werden die Teile im Niederdruckplasma mit einer Sauerstoff-Spülung tiefengereinigt. Prinzip Plasma Plasma ist ein gasförmiges Gemisch aus Atomen, Molekülen, Ionen und freien Elektronen. Ein Niederdruckplasma entsteht, wenn sich ein Gas bei niedrigem Druck (0,1 - 100 Pa) in einem elektrischen Feld (z. B. 50 kHz Wechselfeld, 1000 V) befindet (siehe Abbildung 1). Die in jedem Gas vorhandenen wenigen freien Elektronen und negativ geladenen Ionen werden zur Kathode hin beschleunigt. Alle positiv geladenen Ionen werden zur Anode hin beschleunigt. Die Teilchen besitzen aufgrund des niedrigen Drucks eine lange freie Weglänge und werden auf einige 100 eV beschleunigt. Stoßen diese hochenergetischen Teilchen mit den Molekülen des Gases zusammen, spalten sie sie ebenfalls in Ionen, freie Elektronen und freie Radikale auf. Auf diese Weise entsteht ein Plasma mit einem hohen Anteil an reaktiven Teilchen. Das OVE - Verfahren Die zu behandelnden Elastomer- oder Kunststoffteile werden in Körben in die Prozesskammern eingebracht. Diese wird evakuiert. Anschließend wird etwas Prozessgas eingelassen. Bei einem Innendruck von 10 bis 500 Pa (Feinvakuum) wird durch ein hochfrequentes Wechselfeld das Prozessgas ionisiert. Als Prozessgas kommt Sauerstoff zum Einsatz. Durch den Unterdruck haben die ionisierten Gasteilchen eine ausreichend lange mittlere freie Wegstrecke bis zu einer Kollision mit anderen Gasteilchen. Die Wahrscheinlichkeit einer Kollision mit der zu behandelnden Elastomeroberfläche ist dadurch hinreichend hoch. Auf der Elastomeroberfläche finden hauptsächlich Oxidations- und Crackprozesse statt. An der Oberfläche bilden sich dadurch polare Gruppen in Form von Carbonyl-, Carboxy- und Hydroxidgruppen. Dieser Effekt bewirkt unter anderem auch eine meßbare Erhöhung der freien Oberflächenenergie. Die Einwirktiefe beträgt nur wenige Moleküllagen. Abbildung 2 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer Plasmaanlage mit Gasversorgung, Plasmaprozessor und Vakuumpumpe. Die reaktiven Teilchen lösen die Verschmutzung von den zu reinigenden Teilen ab, indem sie entweder chemisch mit den Molekülen der Verschmutzung reagieren oder diese durch Abgabe ihrer hohen kinetischen Energie beim Aufprall "absprengen". Bei der Entfernung durch chemische Reaktionen werden die Verunreinigungen in Wasserdampf, Kohlendioxid und niedrigmolekulare flüchtige organische Teilchen aufgespalten (siehe Abbildung 3). Die gereinigten Oberflächen sind LABS-frei. Der Nachweis der LABS-Freiheit erfolgt durch die VW Prüfspezifikation 3.10.7 Prüfung nach VW-Prüfvorschrift. Die VW PV 3.10.7 ist als Standard weit verbreitet. Die zu prüfenden Bauteile werden mit einem Lösemittelgemisch benetzt, das Lösemittel auf einer Testplatte verdunstet, danach wird die Testplatte lackiert. Die Lackfläche darf keine Krater aufweisen. Beschreibung Im Niederdruck-Plasmaverfahren wird Sauerstoff im Vakuum durch Energiezufuhr angeregt. Es bilden sich Sauerstoffradikale (O) und Ozon (O2). Reaktive Rückstände (Öle, Fette,…) werden oxidiert und als Gas (CO, CO2 , H2O oder Stäube) entfernt. Ziel Labsfreiheit, Oberflächenaktivierung Anwendung Alle Elastomerarten Farbe Keine Änderung Schichtdicke Kein Schichtauftrag Temperaturbereich Keine Änderung Härte Keine Härteänderung Eigenschaften - Computergesteuertes Verfahren - Fertigteil entspricht der VW-Prüfspezifikation 3.10.7 - keine Veränderung der physikalischen Eigenschaften des behandelten Elastomers - „labsfrei“ für alle Produkte lieferbar Lieferzeit 2 – 3 Wochen Preis Auf Anfrage
Industrielacke

Industrielacke

Bei industriellen Anwendungen bieten die Flüssiglacke von FreiLacke hochwirksame Lösungen für die Beschichtung aller Oberflächen, die schweren Beanspruchungen standhalten müssen. Immer wenn es in Industrie und Produktion besonders hart zur Sache geht, sind Schutzlacke von besonders hoher Qualität gefragt. Bei industriellen Anwendungen bieten die Flüssiglacke von FreiLacke hochwirksame Lösungen für die Beschichtung aller Oberflächen, die schweren Beanspruchungen standhalten müssen. Egal, ob es sich etwa um härteste Beanspruchungen durch Korrosion, Chemikalien oder Witterungseinflüsse handelt – FreiLacke hat die optimale Schutzbeschichtung für alle Einsatzgebiete. Beispielsweise für Maschinen und Anlagen, die im Produktionsbereich zum Einsatz kommen oder für Baumaschinen, Container, Räder, Rohrleitungssysteme und vieles mehr. Ein weiterer Vorteil, den Sie nutzen sollten: FreiLacke entwickelt und produziert als führender Systemanbieter alle Lacke unter einem Dach. Darum ist FreiLacke Ihr idealer Ansprechpartner für wirklich jede industrielle Oberflächenbeschichtung.
Plasma-Nitrieren

Plasma-Nitrieren

Die Nitrierhärtung im Vakuum mittels Ionenbeschuss im Plasma einer modifizierten Gasentladung, ist ein Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken aus z.B. Eisen, Stahl, Guss. In einer Retorte wird zwischen Werkstückoberfläche und Retortenwand eine Gleichspannung angelegt, wobei die Werkstücke vorwiegend als Kathode, die Retortenwand als Anode geschaltet sind. Der Atmosphärendruck wird evakuiert und bei einem konstanten Unterdruckbereich in einem reaktionsfähigen Behandlungsgas die Gasentladung durch Anlegen einer Basisspannung eingeleitet.
Laserbearbeitung

Laserbearbeitung

Wir setzen konsequent auf modernste Maschinen damit wir unterschiedlichste Be- und Verarbeitungsmöglichkeiten von Blech und Metall anbieten können. Blechdicken: max. 20 mm Genauigkeit: ± 0,1 mm Streubreite: ± 0,3 mm
Plasmanitrieren

Plasmanitrieren

Das Plasmanitrieren ist ein thermochemisches Verfahren, bei dem Stickstoffionen in eine metallische Oberfläche eingelagert werden. Durch den Einsatz von Plasma wird eine harte, verschleißfeste Schicht gebildet, die die Lebensdauer von Bauteilen erhöht. Das Verfahren ermöglicht eine präzise Steuerung der Nitrierschichttiefe und -härte.
STRUKTURBELAG

STRUKTURBELAG

Anforderung: - Trittsicher - Rutschfest - Dekorativ - Hygienisch - Chemische- und mechanische Beständigkeit
Plasmabehandlung

Plasmabehandlung

Innovative Plasmabehandlung für zukunftsweisende Oberflächenmodifikation Die Di Coste GmbH bietet fortschrittliche Plasmabehandlung für vielfältige Anwendungen in der Oberflächenmodifikation. Mit modernster Technologie und jahrzehntelanger Erfahrung entwickeln wir maßgeschneiderte Lösungen für unsere Kunden. Unsere hochentwickelten Plasmasysteme ermöglichen eine präzise und effektive Behandlung Ihrer Oberflächen, was die Hafteigenschaften von Beschichtungen und Lacken erheblich verbessert. Zudem ist die Plasmabehandlung eine umweltfreundliche Alternative zu chemischen Verfahren und reduziert den Einsatz von Lösungsmitteln, wodurch sie besonders nachhaltig ist. Unsere Dienstleistungen sind darauf ausgerichtet, Prozesse zu optimieren, Zeit und Kosten zu sparen sowie die Produktqualität zu steigern. Die Plasmabehandlung erhöht die Haltbarkeit, Festigkeit und Funktionalität Ihrer Produkte. Wir bieten individuelle Lösungen, die exakt auf Ihre Anforderungen zugeschnitten sind.
Blechbearbeitung Brennteile

Blechbearbeitung Brennteile

Brennanlage: Messer Griesheim mit externem Programmierplatz 2x Autogen-Brenner, Schnittdicke bis 250 mm 1x Plasma-Brenner, Schnittdicke bis 25 mm 2x Arbeitstische L: 3000 mm B: 2000 mm Materiallager: Blechdicken von 8mm bis 80 mm. S235JR , S355J2+N, P355N, P265GH, P275NL1, 16Mo3. Sondergüten können auf Anfrage gefertigt werden. Abnahmen: Abnahmeprüfzeugnisse nach 3.1 AD-W1, Ultraschallprüfung gem. AD-W9 Umstempelungsgenehmigung des TÜV Süd, 3.2 Abnahmen in Zusammenarbeit mit dem TÜV
Beschichten (Plasma)

Beschichten (Plasma)

Aufbringen einer Schicht durch Niederschlag eines zuvor verdampften Materials auf ein Werkstück unter Plasmaeinwirkung.
Beschichtung von Kunststoffen

Beschichtung von Kunststoffen

Wir haben uns zu einem führenden Anbieter in den verschiedensten Verfahren zur Oberflächenbeschichtung von transparenten Kunststoffen spezialisiert. Die abriebfesten und transparenten Beschichtungen unter Reinraumbedingungen sind ein Schwerpunkt unserer Fertigungsverfahren. Thermisch aushärtende Lacksysteme Beim Flutverfahren wird ein sehr dünner Film auf die Platten aufgetragen - "geflutet". Hierdurch entsteht ein Spüleffekt, eventuell letzte vorhandene Staubpartikel werden damit entfernt. Wir können sowohl Plattenware beschichten, wie auch fertig verformte Teile. Zu Ihrer Materialbeistellung beraten wir Sie gerne. Wir verwenden alle gängigen kratzfesten Lacksysteme, wie z.B PHC587, AS4000, AS4700 aber auch neuere Lacke wie XH100, MP100. Die eingesetzten Kunststoffe sind in der Regel PMMA und PC. Durch diese Beschichtungen erhalten die meistens transparenten Platten eine höhere Abriebfestigkeit, einen zusätzlichen Schutz vor UV-Strahlen, sowie eine höhere Chemikalienresistenz oder auch Anti-Fog Eigenschaft. Nicht nur im Bereich Maschinenbau und Automotive, sondern auch in der Medizintechnik bieten diese Beschichtungen deutliche Verbesserungen. UV-aushärtende Lacksysteme Der Lackauftrag geschieht entweder im Flutverfahren oder wird bei kleineren Teilen mittels einer Lackieranlage im Sprühverfahren vorgenommen. Die Bauteile durchlaufen nach dem Lackauftrag einen Wärmekanal und anschliessend kommt die entsprechende UV-Einheit. Durch Automatisierung und absolute Sauberkeit werden hier Bauteile in höchster Qualität schnell und günstig beschichtet. Unser Extra zur normalen UV-Beschichtung: Beidseitige Aushärtung durch gegenüberliegende UV-Einheiten kann ein Inertgas wie z.B. Stickstoff eingeleitet werden. Mit diesem Verfahren können die Lackeigenschaften nochmals zusätzlich verstärkt werden. Jahrelange Erfahrung im Umgang mit diesem Verfahren zeichnet die Kirsch Kunststofftechnik aus.
Beschichtungstechnologie

Beschichtungstechnologie

Oberflächen-, Lack- und Beschichtungs- Aktuelle Themen: Prüfungen wie z.B. Bewitterungs-, Chemikalien- , Abrieb- Prüfungen u.v.m. gehören ebenfalls zu unserem Portfolio. Unsere Prüfgeräte sind auf dem neuesten Stand der Technik und können so den Kundenanforderungen gerecht werden. Durch langjährige Erfahrung auch in dem Bereich der Beschichtungstechnologie, können unsere Spezialisten dem Kunden unter anderem beratend zur Seite stehen. Prüfmethoden/ Normen: DIN- Normen Bewertung von Glanz nach DIN EN ISO 2813 Visuelle Farbbewertung nach DIN ISO 3668 Gitterschnittprüfung nach DIN EN ISO 2409 Kondenswasserprüfung im Prüfklima CH nach DIN EN ISO 6270-2 Steinschlagprüfung nach DIN EN ISO 20567-1 Chemikalienbeständigkeit nach DIN EN ISO 2812-4 Beständigkeit gegen Druckwasserstrahl nach DIN EN ISO 16925 Mikroskop. Schichtdickenbestimmung nach DIN EN ISO 1463 Mikroskop. Schichtdickenbestimmung nach DIN EN ISO 2808 Abriebprüfung nach DIN EN 60068-2-70 PV's Klimawechseltest nach PV 1200 Klimawechseltest nach PV 2005 Verhalten gegen Abrieb nach PV 3906 Cremebeständigkeit nach PV 3964 Farbe nach Farbtonstandard, visuelle Prüfung nach PV3965 Dampfstrahlprüfung nach PV 1503 OEM- Normen Exterieur: VW/ TL211 MB/ DBL 5416
Elektrostatische Pulverbeschichtung

Elektrostatische Pulverbeschichtung

ist ein hervorragender Korrosionsschutz als Einschichtsystem oder als Deckschicht über der kathodischen Tauchlackierung. Insbesondere bei Magnesium-Bauteilen erreicht BENSELER damit einen sehr hohen Korrosionsschutz.
Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung

Design und Farbe als entscheidender Absatzfaktor Design und Farbe sind oftmals ein entscheidender Faktor für den Absatz von Produkten an Kunden. Mit unserer hochmodernen, vollautomatischen Pulverbeschichtungsanlage auf 4500 m² Grundfläche sind wir auch den Marktanforderungen von morgen gewachsen.
Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung - Durch moderne Anlagentechnik bieten wir Ihnen die größtmögliche Sicherheit und prozesssichere Beschichtungen. Als OEM Oberflächenspezialist sind wir ein erfahrener und langjähriger Lieferant für Pulveroberflächen oder Duplexbeschichtungen. Wir liefern seit fast 20 Jahren sehr große Stückzahlen in die Automobilindustrie. Die Kunden von HB-SCM Oberflächentechnik fertigen Originalteile für sämtliche namhaften Premium-Automobilhersteller wie zum Beispiel AUDI, BMW, Mercedes-Benz, Porsche, Volkswagen u.v.a.. Wir sind spezialisiert im Einzelteil-, Klein-, Mittel- und Großserienbereich für die Automobilindustrie, Möbelindustrie, Lebensmittelindustrie (lebensmittelechte Pulverbeschichtung), Juweliere (Hautverträglichkeit), Elektronikindustrie (ableitfähige ESD-Beschichtung), Lüftungstechnik u.v.m.. Durch moderne Anlagentechnik bieten wir Ihnen die größtmögliche Sicherheit und prozesssichere Beschichtungen. Wir liefern Farbtöne nach RAL, NCS oder Sikkens, bis hin zu Farben, die exklusiv für Kunden ausgearbeitet werden. Top Korrosionswerte durch vorgewählte Vorbeschichtungen, Galvanik oder KTL Salzsprühtests nach DIN 50021 über 1000 Std auf Rotrost. Teilegrößen bis 3 m Länge und 2 m Höhe. Erweiterung geplant!
Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung

Durch dieses Verfahren werden Fensterprofile, Fassadenelemente und weitere Bauteile, die der Witterung ausgesetzt sind, effektiv geschützt. Mehr als 220 RAL-Töne und Sonderfarben sind stetig ab Lager verfügbar.
Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung

Tampondruck Siebdruck GEMA Pulverbeschichtungsanlage WURSTER Vorbehandlungsanlage SWISS SPEEDY KONTUR Entgratmaschine MORLOCK Spezialdruckmaschine MM66-100 mit Multipositioniersystem MORLOCK Spezialdruckmaschine MDX 125-150 MIT MS 100 MORLOCK Spezialdruckmaschine MTE Quick 1.1 Siebdruckmaschine ESC ATMA-AT60PP 1/2 Automat Siebdruckmaschine THIEME 1010 1/2 Automat Siebdruckmaschine ISIMAT 1000P 1/2 Automat SIRI Handdruckautoma
Thermoplastische Gummierung

Thermoplastische Gummierung

Mit unseren Anlagen zur thermoplastischen Beschichtung werden teilspezifisch Flächen gummiert, die höchsten Ansprüchen in puncto Rutschhemmung, Verschleissschutz und Korrosionsschutz gerecht werden. Das Gummieren mittels eines thermoplastischen Pulverlacks erfolgt im elektrostatischen Pulversprühverfahren. Unter Einhaltung der vom Pulverlackhersteller angegebenen Verarbeitungshinweise werden hier Schichtdicken bis zu 300µm erzielt. Die Gummierung findet ihren Haupteinsatz im Schutz von kratzempfindlichen Gegenständen. Ausserdem wird es in zunehmender Weise, im Handlingsbereich eingesetzt, da der Thermoplast eine sehr angenehme Haptik und Optik bietet. Des Weiteren sind Korrosionsschutz und elektrische Isolation weitere Anwendungsgebiete. Die Vorbehandlung ist in der Regel gleich der herkömmlichen Pulverbeschichtung. Als Untergründe eignen sich vor allem eine KTL-Grundierung, Pulverlack-Grundierung, galvanische Verzinkung oder sandgestrahlte Oberflächen.
Elektrostatische Pulverbeschichtung

Elektrostatische Pulverbeschichtung

ist ein hervorragender Korrosionsschutz als Einschichtsystem oder als Deckschicht über der kathodischen Tauchlackierung. Insbesondere bei Magnesium-Bauteilen erreicht BENSELER damit einen sehr hohen Korrosionsschutz.
Kunststoffbearbeitung und Industrielackierung

Kunststoffbearbeitung und Industrielackierung

Von Rohteil bis zum Verkaufsteil alles aus einer Hand. Strahlen,entgraten,spachteln,schleifen,Grundieren,Lackieren,Designauftrag,Montage.
Industrielackierung

Industrielackierung

Unsere Flüssiglacke arbeiten optimal auf allen Ebenen des Beschichtungsaufbaus. Sie sind darum immer die erste Wahl als Grundierung oder Füller, als Basis- oder Decklack und auch bei Lackierungen im Einschichtsystem.
PTFE / Epoxidharz Verbundgleitbelag

PTFE / Epoxidharz Verbundgleitbelag

Der PTFE / Epoxidharz Verbundgleitbelag vereint die Vorteile thermoplastischer Gleitfolien und abformbarer Epoxidharz-Gleitbeläge. Er reduziert die Reibung um ca. 50 % gegenüber konventionellen Epoxidharz-Gleitbelägen und bietet hervorragendes Anti-Stick-Slip-Verhalten. Mit einer höheren Steifigkeit und geringerer Kontaktverformung garantiert dieser Verbundgleitbelag hohe Zuverlässigkeit und niedrige Herstellkosten durch den Wegfall der maschinellen Nachbearbeitung.
Laserbearbeitung

Laserbearbeitung

Laserbearbeitung mit Trumpf Laser BLS arbeitet vollständig in der Laserbearbeitung mit Trumpf Laser. Trumpf ist als Markt- & Technologieführer in der Lasertechnik seit Gründung der BLS ein äußerst enger Partner. BLS hat Trumpf Laserbearbeitungszentren mit CO2 Laser & Festkörper-Laser (YAG Laser). Zusätzlich hat BLS einen Vorrichtungs- & Anlagenbau, eine Dürr/ Ecoclean Industrie-Reinigungsanlage, Industrieofen, Fügeanlagen / Pressen sowie ein eigenes Messlabor. Qualität von Trumpf in der Lasermaterial­bearbeitung Die Trumpf Laseranlagen der BLS Lasertechnology GmbH ermöglichen beste Qualität in der 3D Laserbearbeitung. Neben dem Laserschweißen und Laserauftragschweißen können die Laser auch flexibel für das 3D Laserschneiden und Laserhärten eingesetzt werden. Der BLS Maschinenpark deckt eine großer Bandbreite verschiedener Laser für die Material- und Oberflächenbehandlung von Metall und anderer Materialien ab. CO2 Laser mit einer Laserleistung bis zu 8KW und YAG Laser (Festkörper-Laser) mit einer Laserleistung bis zu 6KW stehen zur Verfügung. Zudem gibt es ein Trumpf Lasersystem für NC-Laseranwendungen im Dünnblechbereich und unterschiedliche Heft- und Fixierarbeiten sowie eine Trumpf Scanner Optik zum Remoteschweißen- und schneiden (Programmierbare Fokussieroptik, PFO). Die Laserbearbeitungszentren der BLS mit 5 Achsen und einer zusätzlichen Rundachse erlauben die Bearbeitung äußerst umfangreicher Geometrien und Formen. Ein Arbeitsbereich von bis zu 3M x 1,5M x 0,75M mit einem maximalem Außendurchmesser von 1,5M steht standardisiert zur Verfügung, weitere Dimensionen sind auf Anfrage nach Überprüfung der Anforderungen möglich. Neben den Trumpf Laseranlagen hat BLS eine weitere, äußerst umfangreiche Ausstattung für die Laserbearbeitung von Metall-Bauteilen. Damit kann insgesamt ein optimales Ergebnis beim Laserschweißen und anderer Laser-Verfahren sichergestellt werden. In einer eigenen Werkstatt können je nach Anforderung individuelle Fügeanlagen und Pressen, Prüfeinrichtungen mittels Lichtschnitttechnologie, Prüfanlagen zur Dichtigkeitsprüfung, und verschiedene Automatisierungen und Sonderanlagen gebaut werden. Eine eigene Dürr / Ecoclean Reinigungsanlage kann Bauteile optimal für die Lasermaterialbearbeitung vorbereiten. Zusätzlich stehen ein Industrieofen (Innenmaße: 1000 x 1000 x 1000mm) für die thermische Erwärmung bis zu 550°C und ein Generator für die induktive Erwärmung der Bauteile vor der Laserbearbeitung zur Verfügung. Für die Qualitätssicherung hat BLS ein eigenes Messlabor mit Metallographie-Labor und Zeiss KMG Messmaschine für die stetigen Qualitätskontrollen während der Laser Produktion.
Laser-Keramikbearbeitung

Laser-Keramikbearbeitung

Industriekeramik – Laser-Präzisionsbearbeitung auf fünf Anlagen: Schneiden und Bohren von AL2O3, Siliziumnitrid, Zirkonoxyd etc. Materialstärken von 0,1 mm – 27 mm. Ob im Fahrzeugbau, der Elektronik, der Energie- und Umwelttechnik, dem Geräte- und Maschinenbau oder der Medizintechnik – die Industriekeramik findet immer neue Einsatzfelder. Bereits seit mehr als 20 Jahren wird bei uns das Schneiden und Bohren von Keramikwerkstoffen, wie etwa AL2O3, Siliziumnitrid oder Zirkonoxyd, mit dem Laser praktiziert. Dabei sind wir in der Lage, Materialstärken von 0,1 mm – 27 mm zu bearbeiten. Auf derzeit fünf Anlagen werden ausschließlich Keramikbearbeitungen ausgeführt. Unsere Arbeitsstationen sind geräuschgedämmt, klimatisiert und verfügen über moderne Absauganlagen.
Laserauftragschweißen

Laserauftragschweißen

Laserauftragschweißen im Prozess Beim Laserauftragschweißen wird zum Zwecke der Reparatur oder des Verschleißschutzes Material aufgetragen. Das aufgeschweißte Material kann dabei in Bezug auf Härte und mechanische Eigenschaften genau auf den Lastfall abgestimmt werden. Konventionell werden Aufschweißungen mit autogenen oder elektrischen Verfahren aufgebracht, was zu einer sehr hohen Wärmebelastung führt und nicht verzugsfrei ist. Beim Laserauftragschweißen bzw. Laserbeschichten wird dagegen mit einem präzisen Laser gearbeitet, sodass Schweißraupen mit Breiten zwischen 0 und 4mm aufgeschweißt werden können. Das erlaubt ein sehr präzises Auftragschweißen und die geringe, aber konzentrierte Wärmeeinbringung garantiert größtmögliche Verzugsfreiheit. Damit eignet sich das Laserauftragschweißen hervorragend für die Reparatur von Werkzeugen und Maschinenkomponenten und für den Verschleißschutz. Beim Verschleißschutz von sehr harten Teilen wird übrigens oft auch der Begriff Aufpanzern verwendet. Ein anderes Wort für Laserauftragschweißen ist außerdem Auflasern. Es wird gern für das Laserbeschichten von Teilen verwendet, die früher zur Reparatur verchromt wurden. Die Umstellung vom Verchromen oder Hartverchromen auf Auflasern ist ein wichtiger Beitrag zum Umweltschutz, denn es entstehen bei der Laseroberflächenbehandlung keine giftigen Abfälle, die kostenintensiv entsorgt werden müssen. Vorteile Der wichtigste Vorteil des Laserauftragschweißens bzw. Laserbeschichtens liegt darin, dass aufgrund des präzisen Lasers sehr fein gearbeitet werden kann. Dabei werden die Spuren CNC-gesteuert aufgeschweißt, sodass die Reproduzierbarkeit sehr hoch ist und auch größere Volumina schnell aufgeschweißt werden können. Der Schweißprozess sorgt für eine dauerhafte Verbindung von Grund- und Zusatzmaterial. Gleichzeitig ist die Wärmeeinbringung so gering, dass weitgehende Verzugsfreiheit gegeben ist. Durch Laserauftragschweißen lassen sich alle Arten von Metallen bearbeiten. Dabei steht ein breites Spektrum an verwendbaren Zusatzmaterialien zur Verfügung. Die aufgeschweißte Schicht kann so an die spezifische Verschleißbelastung optimal angepasst werden. So ist bei den meisten Materialvarianten beim Laserauftragschweißen die Härte zwischen 20..65 HRC einstellbar. Das Laserauftragschweißen ist darüber hinaus optimal für das Einschmelzen von Hartstoffen (bis 2000 HV, Verschleißschutz). Durch diese Optimierung des Materials kann auch bei der Reparatur verschlissener Teile durch Laserauftragschweißen oft ein Ergebnis erzielt werden, das weitaus bessere Eigenschaften als das Original hat. Besonders attraktive Vorteile der Laseroberflächenbehandlung finden sich im Bereich der Reparatur, denn: Das Umstellen vom Verchromen auf Auflasern ist ein Gewinn für unsere Umwelt und kostengünstiger. - sehr präzise - verzugsarm bis verzugsfrei - kaum Poren oder Lunker - für die meisten Materialien verwendbar - Härten 20..65 HRC - auch für Aluminium - für Reparatur und Verschleißschutz - schnell und reproduzierbar
Plasmavorbehandlung

Plasmavorbehandlung

Viele Anwendungen erfordern eine gute Haftung der Dichtung bzw. des Klebers. Wir empfehlen daher die Plasmavorbehandlung. Plasmavorbehandlung Viele Anwendungen erfordern eine gute Haftung der Dichtung bzw. des Klebers. Wir empfehlen daher die Plasmavorbehandlung. Diese dient zur hochwertigen Reinigung, um Haftungseigenschaften zum Medium zu verbessern und um die Beschichtung von Oberflächen gezielt zu aktivieren. Dieses Verfahren hat deutliche Vorteile gegenüber der chemischer Behandlung von Oberflächen.
POWER PULSE-Hochspannungs-Pulsgleichrichter für molekulare Präzision bei plasmachemischen Beschichtungen

POWER PULSE-Hochspannungs-Pulsgleichrichter für molekulare Präzision bei plasmachemischen Beschichtungen

Plasmachemische Beschichtungen sind unter verschiedenen Bezeichnungen international bekannt. Sie werden als elektrokeramische Beschichtung, Plasma-Chemische Oxidation (PCO®), Plasma-Elektrolytische Oxidation (PEO) oder Micro Arc Oxidation (MAO) bezeichnet. Mithilfe plasmachemischer Beschichtungen können sehr präzise und belastbare keramikartige Schichten auf Leichtmetallen hergestellt werden. Sie schützen das Trägermaterial äußerst zuverlässig vor Korrosion und Verschleiß – vor allem in hochkorrosiven Bereichen und bei hoher mechanischer Belastung. Ebenso überzeugen sie durch eine ausgezeichnete Chemikalien- und Temperaturbeständigkeit bei extremer Abriebfestigkeit.
PU Beläge und Beschichtungen

PU Beläge und Beschichtungen

Verschleißschutz für Fördertöpfe Fördertopf für die Zuführung von Schraubenrohlingen in eine Gewindewalzmaschine Der verwendete PU-Belag ist ein gegossener Belag der als Plattenware zugeschnitten und verklebt wird. Durch die Herstellung im Gießverfahren hat dieser Belag eine sehr hohe Abriebfestigkeit und hat somit auch eine höhere Standzeit gegenüber anderen PU-Beschichtungen.
Rundspritzlackierung

Rundspritzlackierung

Rundspritzlackierung, von Beginn an eine runde Sache Wenn die zu lackierenden Teile einen runden Querschnitt haben, liegen sie auf unserem Rundspitzlackierer gerade richtig. Exakt und absolut gleichmäßig verarbeitet diese Anlage Teile von nahezu jedem Material. Auch die zulässigen Maximal- Maße sind beeindruckend – und sorgen dafür, dass unser Rundspitzlackierer so gut wie nie stillsteht. Einen Durchmesser von bis zu 300 mm, eine Höhe von bis zu 600 mm und 10 kg Gewicht darf jedes einzelne Teil haben, damit es auf der Anlage Platz nehmen darf. Dann geht’s rund: Schon in kleineren Serien ist der Einsatz dieser Anlage technisch und finanziell attraktiv, doch vor allem Großserien bewältigen wir hier mühelos und zuverlässig. Auch hier ein wichtiges Plus: Die Prozess- Sicherheit. Wir garantieren, dass vom ersten bis zum letzten Teil alles, was wir auf dieser Anlage beschichten, am Ende die gleiche, hohe Qualität hat.
Funktionelle Beschichtungen und Lackierungen

Funktionelle Beschichtungen und Lackierungen

Nahezu jeder Gegenstand in unserer Umgebung hat eine Oberfläche, die im Herstellungsprozess veredelt wurde. Die Oberfläche eines Produkts ist dabei das erste, das wahrgenommen wird und legt die haptischen und dekorativen Eigenschaften fest. Des Weiteren ist die Behandlung der Oberfläche auch für deren Schutz und Lebensdauer entscheidend. Im Folgenden stellen wir Ihnen einige funktionelle Beschichtungen vor, die bei uns ständig aufgebracht werden. Anti-Beschlagschutz (Antifog-Beschichtung) Die Antifog-Beschichtung verhindert das Beschlagen von Glas und Kunststoff unter Einwirkung von Wasserdampf. Beispielanwendungen: Schutz- und Skibrillen Scheinwerfer Antimikrobielle Lacke Schnelle und dauerhafte antimikrobielle Wirkung, frei von Metallen. Beispielanwendungen: Öffentliche Verkehrsmittel Krankenhäuser Türgriffe Elektrisch leitfähige Lacke Kunststoffgehäuse haben in vielen Bereichen Metallgehäuse abgelöst, da diese eine größere Designfreiheit bieten und Gewichts- und Kosteneinsparungen zulassen. Allerdings ist Kunststoff nicht in der Lage empfindliche Bauteile gegen Störungen abzuschirmen. Aus diesem Grund setzen wir elektrisch leitfähige Lacke ein. Diese halten elektromagnetische Störungen ab und helfen somit das Gerät gezielt abzuschirmen. Forschung und Entwicklung Gemeinsam mit renommierten Lackherstellern, Unternehmen und Forschungsinstituten entwickeln wir fortlaufend neue Beschichtungs- und Lacksysteme für die Bedürfnisse unserer Kunden. Omnifire 1000 - 4D-Drucktechnik