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Plasma CAT600 1-4 Kanal, Oberflächenvorbehandlung, Plasmabeschichtung

Plasma CAT600 1-4 Kanal, Oberflächenvorbehandlung, Plasmabeschichtung

Das potenzialfreie Plasma wird bei der CAT-Technologie durch zwei Lichtbögen generiert, wobei der Gegenlichtbogen gleichzeitig als Gegenelektrode fungiert. Durch diese Methode wird der Einfluss des Verschleißes auf die Plasmabildung minimiert. Ob Einzeldüse für Behandlungsbreiten von 20 - 40 mm pro Kopf oder mehrere Düsen nebeneinander für breitere Anwendungen - für jede energieintensive Vorbehandlung kann mit dieser leistungsstarken Technologie eine Lösung geschaffen werden. Ein Generator versorgt maximal 2 Düsenköpfe. Auch hier können spezielle funktionelle Gruppen an der Polymeroberfläche durch unterschiedliche Prozessgase eingebracht werden.
Atmosphärisches Plasmaspritzen (APS)

Atmosphärisches Plasmaspritzen (APS)

Prozessbeschreibung Beim atmosphärischen Plasmaspritzen erfolgt in einem Plasmabrenner die Trennung zwischen einer Anode und bis zu drei Kathoden durch einen schmalen Spalt. Durch Anlegen einer Gleichspannung entsteht ein Lichtbogen zwischen der Anode und den Kathoden. Das durch den Plasmabrenner strömende Gas oder Gasgemisch wird durch den Lichtbogen ionisiert. Die Dissoziation und anschließende Ionisation führen zur Bildung eines stark erhitzten (bis zu 20000 K), elektrisch leitenden Gases aus positiven Ionen und Elektronen. Im entstandenen Plasmajet wird Pulver eingeführt (übliche Kornverteilung: 5–120 µm), das aufgrund der hohen Plasmatemperatur schmilzt. Der Plasmastrom trägt die geschmolzenen Pulverteilchen mit sich und schleudert sie auf das zu beschichtende Werkstück, Bauteil oder Substrat. Die Gasmoleküle kehren in kurzer Zeit in einen stabilen Zustand zurück, wodurch die Plasmatemperatur schnell abnimmt. Die Plasmabeschichtung kann unter normaler Atmosphäre, in inerter Atmosphäre (unter Schutzgas wie Argon), im Vakuum oder sogar unter Wasser erfolgen. Die Geschwindigkeit, Temperatur und Zusammensetzung des Plasmagases sind entscheidend für die Qualität der Beschichtung. Anwendungsbeispiele: Kolbenstangen Wellenschutzhülsen Walzen Gleidringdichtungen Pumpenwellen Turbinenschaufel
Pulverbeschichtung von Metall

Pulverbeschichtung von Metall

Die Pulverbeschichtung von Metall ist eine fortgeschrittene Technologie, mit der Sie das Metall zuverlässig vor seinem Hauptfeind - Korrosion - schützen und dem Produkt gleichzeitig ein schönes und stilvolles Aussehen verleihen können. Die Technologie solcher Färbung enthält ein gleichmäßiges Sprühen des Farbstoffs über die Ebene. Das Pulverlack fällt gleichmäßig auf die Oberfläche des lackierten Objekts. Eine große, eigene Polymerisationskammer lässt es zu, erhebliche Arbeitsmengen in kurzer Zeit zu erledigen. Möglichkeit der Verarbeitung von mehr als 7 Tausend qm. Dauer des automatisierten Produktionszyklus - bis 45 Minuten
Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung

Die elektrostatische Pulverbeschichtung ist ein Verfahren, bei welchem ein leitfähiger Werkstoff mit Pulverlacken beschichtet wird. Dabei wird der Pulverlack elektrostatisch aufgeladen und auf den zu beschichtenden Untergrund aufgesprüht und anschließend eingebrannt.
Duplexbehandlung = Plasmanitrieren + PVD-Schichtsystem in einem Prozess

Duplexbehandlung = Plasmanitrieren + PVD-Schichtsystem in einem Prozess

Duplexbehandlung nennen wir die Kombination eines thermochemischen Plasmanitrierprozesses mit der nachfolgenden Abscheidung einer eifeler-PVD-Schicht in einem ununterbrochenen Anlagenprozess. Dadurch wird die Oberflächenhärte des Werkzeugwerkstoffes definiert erhöht, was wesentlich zur Leistungssteigerung der PVD-Schicht beiträgt. Deswegen entwickelten wir einen für diese Vorgehensweise geeigneten Nitrierprozess und applizierten diesen auf eine Alpha 900-Beschichtungsanlage, wo er dem Beschichtungsprozess vorgeschaltet ist. Grundsätzlich sind alle beschichtungs- und nitrierfähigen Stahlwerkstoffe für diesen Prozess geeignet. Ein Anwendungsschwerpunkt, für den diese Vorgehensweise derzeit regelmäßig und erfolgreich gewählt wird, sind Werkzeuge für die Umformung hochfester Blechwerkstoffe. Kombiniert wird hierbei mit den Schichtsystemen VARIANTIC oder TiCN. Kombinationen mit anderen Schichtsystemen sind auch möglich. Zur Beratung in konkreten Aufgabenstellungen stehen Ihnen unsere Anwendungsberater gerne zur Verfügung. Daraus ergeben sich für Sie folgende Vorteile: Idealer Aufbau eines Härtegradienten vom zähharten Werkzeugkern über eine höhere Stützhärte im Randbereich zur extrem harten und verschleißfesten Werkzeugoberfläche. Daraus resultiert eine erheblich erhöhte Stützwirkung für die extrem harte und verspannte keramische Verschleißschutzschicht. Die Aufnahmefähigkeit für Druckbelastungen steigt deutlich an!
Laserhärten

Laserhärten

Das Randschichthärten mittels Laser zeichnet sich als ein sehr flexibles und verzugsarmes Tool aus. Härten Das Laserhärten zeichnet sich als ein flexibles und für den Werkstoff schonendes/verzugsarmes Verfahren aus. Es handelt sich hier um ein lokales Härteverfahren, dass in Abhängigkeit vom Werkstoff und Einsatzfall ausgewählt werden muss. Die Härtebahnen werden überlappend auf der Oberfläche aufgebracht. Zur besseren Ankopplung wird ein Coating aufgebracht. Folgende Werkstoffe sind geeignet: - C45 vergütet - 42 Cr Mo V vergütet - 100 Cr 6 - C60
Schweißen

Schweißen

Schweißverfahren WIG / MIG / MAG. Wir sind seit über 70 Jahren ein namhafter Zulieferer für die Fördertechnik (1948 gegründet). Hier fertigen über 60 Mitarbeiter bei Bedarf am gleichen Tag Ihre Komponenten für Förderanlagen/Laser-und Plasmazuschnitte sowie Kantteile und Schweisskonstruktionen.
Thermo-Spray-Verfahren

Thermo-Spray-Verfahren

Selbstfließende, pulverförmige Mehrphasenlegierungen, meist basierend auf einer Nickelverbindung werden zunächst im Flammspritzverfahren verspritzt. In einem weiteren Arbeitsgang werden sie nach Erreichen der erforderlichen Schichtstärke auf dem Werkstück eingeschmolzen. Durch den Umschmelzprozess (bei ca. 1.100°C) findet eine Diffusion des Beschichtungswerkstoffes mit dem Grundmaterial statt. Es können Beschichtungen unterschiedlicher Härte (bis ca. 62 HRC) hergestellt werden. Durch das Beimischen von zusätzlichen Hartstoffphasen wie zum Beispiel WC oder Cr3C2  kann die Härte dieser Beschichtungen noch weiter gestei- gert werden. Diese Beschichtungen sind durch das Einschmelzen gasdicht und zeichnen sich durch ihre hervorragende Verschleißfestigkeit bei guter Korrosionsbeständigkeit aus. Bedingt durch die hohen Prozesstemperaturen beim Einschmelzen, finden solche Beschichtungen gerade bei der Neuanfertigung von stark beanspruchten Bauteilen einen sinnvollen Einsatz.
Pultrudierte Verbundprofile für Bau & Infrastruktur

Pultrudierte Verbundprofile für Bau & Infrastruktur

Die Techno-Composites Domine GmbH bietet hochwertige pultrudierte Verbundprofile, die speziell für Anwendungen im Bauwesen und in der Infrastruktur entwickelt wurden. Diese innovativen Profile kombinieren hervorragende mechanische Eigenschaften, Korrosionsbeständigkeit und geringes Gewicht, wodurch sie ideal für eine Vielzahl von Bauprojekten sind. Hauptmerkmale und Vorteile: Hervorragende mechanische Festigkeit: Unsere pultrudierten Verbundprofile bieten eine hohe Festigkeit und Steifigkeit, was sie ideal für strukturelle Anwendungen im Bauwesen macht. Sie widerstehen hohen Belastungen und gewährleisten eine lange Lebensdauer. Korrosionsbeständigkeit: Im Gegensatz zu herkömmlichen Baustoffen wie Stahl sind unsere Verbundprofile extrem widerstandsfähig gegen Korrosion und chemische Einflüsse. Dies verlängert die Lebensdauer der Strukturen und reduziert die Wartungskosten erheblich. Geringes Gewicht: Unsere Verbundprofile sind deutlich leichter als traditionelle Materialien wie Stahl oder Beton. Dies erleichtert den Transport und die Installation und führt zu geringeren Baukosten und kürzeren Bauzeiten. Hohe Designflexibilität: Pultrudierte Verbundprofile können in einer Vielzahl von Formen und Größen hergestellt werden, was eine hohe Designflexibilität ermöglicht. Dies bietet Architekten und Ingenieuren die Freiheit, innovative und maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln. Witterungsbeständigkeit: Unsere Verbundprofile sind beständig gegen UV-Strahlung, Feuchtigkeit und extreme Temperaturen, was ihre Einsatzfähigkeit in verschiedensten Klimazonen und Wetterbedingungen sicherstellt. Nicht leitend: Pultrudierte Verbundprofile sind elektrisch nicht leitend, was sie ideal für Anwendungen in der Nähe von Hochspannungsleitungen und anderen elektrischen Installationen macht.
Plasma T-SPOT 1-4 Kanal, Plasmabeschichtung, Oberflächenvorbehandlung

Plasma T-SPOT 1-4 Kanal, Plasmabeschichtung, Oberflächenvorbehandlung

Die Entladung beim T-SPOT wird in klassischer Bauweise zwischen einer zentrisch angeordneten Elektrode und der als Gegenelektrode dienenden Düse gezündet. Durch die Kombination der Düsengeometrie und dem sich räumlich in der Düse ausbildenden elektrischen Strom entstehen zwei Bereiche der Plasmaentladung: Das Primärplasma mit Stromfäden, welche bis zur Düsenöffnung herausragen, sowie das Sekundärplasma ohne Stromfäden (wie auf den oben dargestellten Fotos erkennbar). Der Plasma T-SPOT ist eine langlebige und servicefreundliche Standardlösung. Leistung: 250 - 500 W, regelbar
Plasma MEF, Plasmabeschichtung, Oberflächenvorbehandlung

Plasma MEF, Plasmabeschichtung, Oberflächenvorbehandlung

Das Plasma wird bei der MEF-Technologie durch eine elektrisch behinderte Entladung generiert und als gebündelter Strahl mit Hilfe von Druckluft auf die Oberfläche ausgeblasen. Ob Einzeldüse für punktgenaue Vorbehandlung, Mehrfachdüsen für breitere Anwendungen oder mehrere Plasmamodule für flächige Substrate - jeder Kundenanwendung kann mit dieser Technologie Rechnung getragen werden. Um spezielle funktionelle Gruppen an der Polymeroberfläche zu erzeugen, können unterschiedliche Prozessgase eingesetzt werden.
Plasma CAT1000 1-4 Kanal, Oberflächenvorbehandlung, Plasmabeschichtung

Plasma CAT1000 1-4 Kanal, Oberflächenvorbehandlung, Plasmabeschichtung

Das potenzialfreie Plasma wird bei der CAT-Technologie durch zwei Lichtbögen generiert, wobei der Gegenlichtbogen gleichzeitig als Gegenelektrode fungiert. Durch diese Methode wird der Einfluss des Verschleißes auf die Plasmabildung minimiert. Ob Einzeldüse für Behandlungsbreiten von 20 - 40 mm pro Kopf oder mehrere Düsen nebeneinander für breitere Anwendungen - für jede energieintensive Vorbehandlung kann mit dieser leistungsstarken Technologie eine Lösung geschaffen werden. Ein Generator versorgt maximal 2 Düsenköpfe. Auch hier können spezielle funktionelle Gruppen an der Polymeroberfläche durch unterschiedliche Prozessgase eingebracht werden.