Finden Sie schnell plasmabeschichten für Ihr Unternehmen: 305 Ergebnisse

Plasma CAT600 1-4 Kanal, Oberflächenvorbehandlung, Plasmabeschichtung

Plasma CAT600 1-4 Kanal, Oberflächenvorbehandlung, Plasmabeschichtung

Das potenzialfreie Plasma wird bei der CAT-Technologie durch zwei Lichtbögen generiert, wobei der Gegenlichtbogen gleichzeitig als Gegenelektrode fungiert. Durch diese Methode wird der Einfluss des Verschleißes auf die Plasmabildung minimiert. Ob Einzeldüse für Behandlungsbreiten von 20 - 40 mm pro Kopf oder mehrere Düsen nebeneinander für breitere Anwendungen - für jede energieintensive Vorbehandlung kann mit dieser leistungsstarken Technologie eine Lösung geschaffen werden. Ein Generator versorgt maximal 2 Düsenköpfe. Auch hier können spezielle funktionelle Gruppen an der Polymeroberfläche durch unterschiedliche Prozessgase eingebracht werden.
Beschichten (Plasma)

Beschichten (Plasma)

Aufbringen einer Schicht durch Niederschlag eines zuvor verdampften Materials auf ein Werkstück unter Plasmaeinwirkung.
Plasmaanlagen

Plasmaanlagen

komplette Systeme für die Behandlung von und Beschichtung auf Oberflächen mittels Plasmaprozessen Aktivierung, Reinigung und Ätzen mit Atmosphärendruckplasma, Reaktivem Ionenätzen (RIE) und Mikrowellen Downstream Plasma
Beschichten / beschichtete Teile / Plasmaspritzen & Flammspritzen

Beschichten / beschichtete Teile / Plasmaspritzen & Flammspritzen

Thermisches Beschichtungsverfahren zur Beschichtung von stark beanspruchten Oberflächen mit einer umfassenden Auswahl an verschleißfesten Werkstoffen. Plasmaspritzen Beim Plasmaspritzen wird der pulverförmige Spritzzusatz außerhalb der Spritzpistole durch einen Plasmastrahl geschmolzen und auf die Werkstückoberfläche geschleudert. Die hohe Plasmatemperatur erlaubt insbesondere die Auftragung von hochschmelzenden Werkstoff en. Das Verfahren wird in normaler Atmosphäre angewendet. • Qualitativ hochwertige und dichte Beschichtungen • Ideal für hochschmelzende Materialien Flammspritzen Hier wird der pulverförmige Spritzzusatz in einer Acetylen Sauerstoff -Flamme an- bzw. aufgeschmolzen und mit Hilfe der expandierenden Verbrennungsgase auf die vorbereitete Werkstückoberfläche geschleudert. Durch einen weiteren Verfahrensschritt, das anschließende Einschmelzen, kann bei einer Anzahl von Werkstoff en die Haftung erheblich gesteigert werden. • Universeller Einsatz • Geringe Kosten • Eingeschmolzen: sehr gute Haftung; gas-, flüssigkeitsdicht
Oberflächenbehandlung durch Plasma und Corona

Oberflächenbehandlung durch Plasma und Corona

Die Oberflächenbehandlung mittels Plasmabehandlung bietet innovative Lösungen für die in vielen Branchen auftretenden Probleme mit Haftungs- und Benetzungseigenschaften. Mit mehr als 40 Jahren Erfahrung in der Herstellung von qualitativ hochwertigen Oberflächenbehandlungsprodukten für diverse Branchen entwickelt Tantec kontinuierlich neue und innovative Lösungen für einen anspruchsvollen Markt. Als privates, 1974 gegründetes Unternehmen ist die Tantec Group ein führender Hersteller von sowohl standardisierten als auch kundenspezifischen Plasma- und Corona-Systemen für die Oberflächenbehandlung von Kunststoffen und Metallen zur Verbesserung ihrer Adhäsionseigenschaften. Unsere Geräte zur Oberflächenbehandlung werden über unsere eigenen Niederlassungen und mehr als 30 Partner weltweit an Endverbraucher und OEMs in der ganzen Welt vertrieben. Die Tantec Vertrieb GmbH ist dabei Ansprechpartner für den deutschen Markt und steht bei Fragen jederzeit gerne zur Verfügung. Geräte: PlasmaTEC-X Eigenschaften: Atmosphärisches Plasmabehandlungssystem
Metallisieren / Flüssigmetallbeschichtung

Metallisieren / Flüssigmetallbeschichtung

Metallisieren - einzigartiger Charakter für Ihre Oberfläche Veredeln Sie Ihre Oberflächen mit flüssigem Metall und verleihen Sie Ihren Werkstücken einen exklusiven Charakter. Ob glänzend oder matt, strukturiert oder rostfarben – eine Echtmetalloberfläche wirkt authentisch und luxuriös. Das flüssige Metall wird kalt aufgebracht, beispielsweise lackiert, gespachtelt, gerollt oder gegossen. Es ist nutzbar für edle Designs Ihrer Möbel, Bauelemente, dekorative Objekte und Kunstgegenstände in Hotels, für Yachten oder im Ladenbau. Optik und Haptik bestimmen Sie: Markante Texturen und authentische, robuste Metalloberflächen sind ebenso möglich wie glatt polierte Oberflächen mit hohem Glanz.
Oberflächenbeschichtung

Oberflächenbeschichtung

Langjährige Partnerschaften mit führenden Unternehmen der Oberflächenvergütung Durch langjährige Partnerschaften mit führenden Unternehmen der Oberflächenvergütung bieten wir u. a. Oberflächenbeschichtungen wie Pulverbeschichten, Nasslackierung, Verzinken, Verchromen und KTL-Beschichten. Sehr Kurzfristig können wir Serien-, Einzel- und Sonderteile in den verschiedensten Qualitäten und Anforderungen liefern. Selbstverständlich sind auch galvanische Oberflächenbeschichtungen oder Phosphatierungen möglich. Über unser Know How hinaus bieten wir Ihnen Manpower und Logistik, wenn Sie Zusatz und Sonderarbeiten vor oder nach der Beschichtung benötigen.
Lackierungen für elektronische Bauteile

Lackierungen für elektronische Bauteile

Elektronische Bauteile erfordern präzise und schützende Beschichtungen. Unsere Lackierungen bieten Schutz gegen Feuchtigkeit, Chemikalien und mechanische Beanspruchungen und gewährleisten so die Funktionsfähigkeit Ihrer Elektronik.
Beschichtungsanlagen für die Plasma-CVD

Beschichtungsanlagen für die Plasma-CVD

Diese Beschichtungsanlagen wurden mit der Zielstellung entwickelt Beschichtungen allein auf der Basis von Plasma-CVD-Prozessen zu realisieren. Dabei bilden die im Plasma erzeugten Molekülfragmente verschiedener Gase die Bausteine der wachsenden Schicht. Es werden also sämtliche Schichten - sowohl die Haft- als auch die Funktionsschicht - aus der Gasphase abgeschieden. So ist ein vergleichsweise einfaches und robustes Design dieser Plasma-Vakuum Beschichtungsanlage möglich. Daraus resultieren kürzere Prozesszeiten und geringere Kosten für die PCVD-Beschichtung als beim Einsatz metallischer Haftschichten. Mit dem PCVD Verfahren werden Schichten aus DLC:Si und DLC:F, Siliziumkarbid SiC und Siliziumoxid SiO2 hergestellt. Der Verzicht auf eine metallische Haftschicht ist besonders bei der Beschichtung verschiedener Plastikmaterialien, Keramiken oder Gläser sowie bei weichen Nichteisenmetallen wie Aluminium sinnvoll. Des weiteren ist die Anlage für Plasmaätzprozesse verschiedener Metalle, Keramiken und Gläsern mithilfe Fluor enthaltender Gase sowie der Plasmaaktivierung von Kunststoffen zur Haftungsvermittlung für andere Beschichtungen oder von Lacken ausgelegt. Illustration zur prinzipiellen Funktionsweise der Plasma-CVD Beschichtungsanlage. Mithilfe verschiedener Stromversorger wird ein Niederdruck-Plasma gespeist in dem Gasmoleküle zerlegt und damit zur Bildung einer dünnen Schicht reaktionsfähig gemacht werden. Der Arbeitsdruck von etwa 5 Pa wird durch verschiedene Vakuumpumpen erzielt CAD-Darstellung des Vakuumbehälters (Rezipient) am Beispiel der STARON 100-120 STARON 100-120 mit Steuer- und Versorgungseinheit Die Soft-SPS Steuerung der Anlage ermöglicht den vollautomatischen Betrieb. Die Rezepturen für die gewünschten Plasma-Beschichtungen oder Plasma-Behandlungen werden implementiert - außer dem Beladen der Anlage und Starten des Programms sind keine weiteren Aktivitäten erforderlich. Wahlweise kann in die Prozesse eingegriffen werden. Der zeitliche Verlauf der Prozessparameter während der Beschich-tung wird protokolliert. Das sind Plasma-CVD Beschichtungsanlagen Typ STARON Beschichtungen: DLC:F, DLC:Si Prozesse: Plasmaätzen, Plasmaaktivieren (Fluor, Sauerstoff, Wasserstoff) Rezipient Innen: Höhe max. ca. 2200mm, Durchmesser max. ca. 1500mm Vakuumpumpen: Zwei- oder dreistufiges System aus Schrauben- und Rootspumpen Plasmaanregung: Wahlweise Hoch oder Mittelfrequenz, Leistung 1kW bis 10kW Gasversorgung Massflowcontroller für H2, O2, Kohlenwasserstoffe und Silane Heizung: 2 Stk. Mantelheizleiter a 2 kW Leistungsaufnahme: etwa 5 kW im Normbetrieb Wasserkühlung erforderlich bei speziellen Plasmastromversorgern und Vakuumpumpen Druckluft erforderlich bei speziellen Ventilen und Vakuumpumpen
Lohnbeschichtung

Lohnbeschichtung

Wir bieten modernste Möglichkeiten der Lohnbeschichtungen, die auf die hohen Leistungsansprüche unserer Kunden zugeschnitten sind. Seit mehreren Jahrzehnten verfügt LATICO Germany über die Erfahrung in der Latexlohnbeschichtung verbunden mit der Leistungsfähigkeit, den Ressourcen und dem technischen Fachwissen, um den wirtschaftlichen, technischen und qualitativen Anforderungen Ihrer Anwendung gerecht zu werden.
Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung

Elektrostatische Pulverbeschichtung zur Oberflächenveredelung Die elektrostatische Pulverbeschichtung zur Oberflächenveredelung verschiedener Metalle wie Stahl oder Aluminium spielt eine immer größere Rolle. Der automatische Umgriff an Kanten und Ausbrüchen, sowie die höheren Schichtstärken bieten optimalen Oberflächenschutz. Auch Fein- oder Grobstrukturen sind für uns kein Problem. Vorteile der Pulverbeschichtung: - Kratz- und Schlagfest - Abriebfest - Schutz gegen Witterung - UV-beständig - Resistent gegen Chemikalien und Lösungsmittel - Korrosionsfest - hohe Farbauswahl
Hochhitzebestände Lacke

Hochhitzebestände Lacke

Die BONDUPAL®-Reihe von LÖRKEN-LACKE umfasst eigenentwickelte Speziallacke für unterschiedliche hoch hitzebeständige Anwendungen bis 600°C. Der BONDUPAL® Silikon-Decklack LN 9400 wird angewendet zur Konservierung von heißen Rohrleitungen, Abgasleitungen, Schornsteinen und anderen heißen, hitzebelastbaren, hitzebelasteten oder auch plötzlicher Hitze ausgesetzten Oberflächen metallischer oder nichtmetallischer Herkunft. Bei BONDUPAL® handelt es sich um einen bei Raumtemperatur lufttrocknenden, schwarz-pigmentierten Decklack mit einer Temperaturbeständigkeit bis 600°C. BONDUROL® R 1012 ist ein klassischer Hitzeblech-Konservierer, der eine alufarbige anorganisch-organische Kombinationsschicht für hitzefesten Korrosionsschutz bei besonders beanspruchten Metallteilen wie Auspuffrohren, Blechschornsteinen, Back- bzw. Hitzeblechen etc. ergibt. Ebenfalls zunächst lufttrocknend wird der volle Korrosionsschutz durch die Temperatureinwirkung der jeweiligen Verwendung bzw. Anwendung erreicht. Beginnend bei 250°C wird eine silberhelle Schutzschicht erreicht, die sodann Temperaturen von bis zu 600°C standhält. Diese Schutzschicht ist gleichermaßen wasser-, öl- und benzinfest, streusalzbeständig und entsprechend resistent gegen Reinigung mit Dampfstrahlern, aber auch gegen Rauchgase, HCL und schweflige Säuren.
Aluminium-Flammspritzen

Aluminium-Flammspritzen

Das Aluminium-Flammspritzen ist eine Variante des Flammspritzen nach DIN EN 657 / DIN EN ISO 14919 für alle Bauteile die nicht zum Spritzverzinken oder Feuerverzinken geeignet sind. Verchromte oder Nitrierte Bauteile sind u.a. ungeeignet. Beim Aluminisieren wird ein 1/8" Aluminiumdraht durch eine Flamme beim Drahtflammspritzen oder Lichtbogenspritzen angeschmolzen und durch Druckluft fein zerstäubt auf das Werkstück aufgebracht wird. Die Partikel beim Aluminium-Flammspritzen bilden auf dem durch Sandstrahlen SA3 nach DIN 55928 Teil4 vorbehandelten Werkstück eine mikroporöse Schicht, die ähnlich gute Korrosionsschutzeigenschaften aufweist wie eine erzeugte Beschichtung durch Spritzverzinken und Feuerverzinken. Diese Oberfläche durch das Aluminisieren ist sehr saugfähig und kann wie unten beschrieben zusätzlich versiegelt werden. Empfohlene Mindestschichtstärken nach DIN EN 22063:1993 sind 100 µm bis 250 µm beim Aluminisieren. Diese können aber auf Kundenwunsch auch stärker ausgeführt werden. Werkstoffe zum Aluminium-Flammspritzen sind nach DIN EN ISO 14919 Tab.5 spezifiziert. Beim Aluminium-Flammspritzen entstehen Rauch und Stäube, die Arbeiten sollten daher durch qualifiziertes, zertifiziertes Personal ausgeführt werden, um den Umwelt – und Arbeitsschutz nach DVS2314 zu gewährleisten. Das Korrosionsverhalten bei Schichten durch Aluminisieren ist in sauren Medien bei pH4 – pH9 GUT und kann in trockener Atmosphäre bis 600°C eingesetzt werden. Bei einem Wert pH7-pH12 und Temperaturen bis 250°C sollte auf Spritzverzinken ausgewichen werden. Zusätzlich kann im maritimen und Meerwasser-Bereich beim Aluminiumspritzen auch der Werkstoff AlMg5 eingesetzt werden, der deutlich geringere korrosive Abtragraten als Reinstaluminium aufweist. Zusätzlich ist dieser AlMg5 auch härter und lässt sich besser mechanisch bearbeiten und polieren. Eine Schicht durch Aluminium-Flammspritzen ist eine hochwertige Grundierung. Wird beim Aluminium Spritzen ein langlebiger Korrosionsschutz etwa bei ständiger Wassereinwirkung oder atmosphärischer Belastung gefordert, kann die Oberfläche - auch benannt als Duplexsysteme - mit PVC, Acrylat, Epoxid und Polyurethanharz–Beschichtungen versehen werden. Diese zusätzliche Beschichtung sollte unmittelbar nach dem Abkühlen des Bauteils erfolgen, um eine oxidische und salzartigen Belag auf der Aluminiumoberfläche zu vermeiden. Vorteile des Aluminium-Flammspritzen (ca. 60°C) auch im Vergleich zum Feuerverzinken (bei ca.450°C) sind, dass die thermische Belastung des Werkstückes unberücksichtigt bleiben kann und auch bei großen Flächen ein Verzug ausgeschlossen werden kann. Nachteilig ist, dass Hohlräume oder schwer zugängliche Stellen (Behälter, Hinterschneidungen , Innenrohre etc.) nicht durch Aluminisieren behandelt werden können.
Atmosphärisches Plasmaspritzen (APS)

Atmosphärisches Plasmaspritzen (APS)

Prozessbeschreibung Beim atmosphärischen Plasmaspritzen erfolgt in einem Plasmabrenner die Trennung zwischen einer Anode und bis zu drei Kathoden durch einen schmalen Spalt. Durch Anlegen einer Gleichspannung entsteht ein Lichtbogen zwischen der Anode und den Kathoden. Das durch den Plasmabrenner strömende Gas oder Gasgemisch wird durch den Lichtbogen ionisiert. Die Dissoziation und anschließende Ionisation führen zur Bildung eines stark erhitzten (bis zu 20000 K), elektrisch leitenden Gases aus positiven Ionen und Elektronen. Im entstandenen Plasmajet wird Pulver eingeführt (übliche Kornverteilung: 5–120 µm), das aufgrund der hohen Plasmatemperatur schmilzt. Der Plasmastrom trägt die geschmolzenen Pulverteilchen mit sich und schleudert sie auf das zu beschichtende Werkstück, Bauteil oder Substrat. Die Gasmoleküle kehren in kurzer Zeit in einen stabilen Zustand zurück, wodurch die Plasmatemperatur schnell abnimmt. Die Plasmabeschichtung kann unter normaler Atmosphäre, in inerter Atmosphäre (unter Schutzgas wie Argon), im Vakuum oder sogar unter Wasser erfolgen. Die Geschwindigkeit, Temperatur und Zusammensetzung des Plasmagases sind entscheidend für die Qualität der Beschichtung. Anwendungsbeispiele: Kolbenstangen Wellenschutzhülsen Walzen Gleidringdichtungen Pumpenwellen Turbinenschaufel
Plasmaspritzen

Plasmaspritzen

Haupteigenschaften: Das flexibelste aller thermischen Spritzverfahren; produziert genug Energie, um jeden Werkstoff zu schmelzen Schicht mit intensiver Bindung zum Werkstoff Typische Anwendungen: Chemische Beständigkeit (Chromoxyd) Thermisch isolierend (Aluminiumoxyd) Funktionsschichten (Aluminiumtitanoxyd usw.) Raubeschichtungen (Antriebswalzen) Antihaft (Adhäsion)
Pulverbeschichten fein strahlen

Pulverbeschichten fein strahlen

Das leichte Strahlen von Metall Oberflächen nennt man Sweepen. Die Oberflächen Vorbehandlung Sweep-Strahlen wird mit wenig Druck und wenig nichtmetallischen kantigen Strahlmitteln angewendet und bewirkt ein Aufrauen metallischer Oberflächen, wie zum Beispiel bei verzinktem Stahl. Bei Stahl oder Aluminium Oberflächen ist das Feinstrahlen die ideale Vorbehandlung und verbessert die Hafteigenschaften für das nachfolgende Pulverbeschichten (Pulverlackierung).
Pulverbeschichten fein strahlen

Pulverbeschichten fein strahlen

Das leichte Strahlen von Metall Oberflächen nennt man Sweepen. Die Oberflächen Vorbehandlung Sweep-Strahlen wird mit wenig Druck und wenig nichtmetallischen kantigen Strahlmitteln angewendet und bewirkt ein Aufrauen metallischer Oberflächen, wie zum Beispiel bei verzinktem Stahl. Bei Stahl oder Aluminium Oberflächen ist das Feinstrahlen die ideale Vorbehandlung und verbessert die Hafteigenschaften für das nachfolgende Pulverbeschichten (Pulverlackierung).
Kunststoffbeschichtung

Kunststoffbeschichtung

Kunstoffe galvanisiert Galvanisierte Kunststoffe veredeln wir mit unseren LT Prozessen materialschonend und hochwertig! TiN,TiC, TiCN, TiAlN, TiAlCN, ZrN, ZrCN, TiZrN,CrC, CrN, CrCN, DLC, Reinmetallschichten, Edelmetallschichten* ABS, ABS-PC, PA Gern überprüfen wir die Veredelung Ihrer Kunststoffmaterialien. Je nach eingesetztem Grundmaterial nutzen wir unser Valico -Verfahren oder weitere Dünnschichtverfahren um eine "Start-Schicht" für eine weitere galvanische Veredelung zu realisieren. Plastik findet Anwendung in jedem nur denkbaren Industriezweig. Die relativ einfache Herstellung und die kostengünstige Produktion macht diesen Werkstoff für unseren Alltag unverzichtbar. Mittels Oberflächenbehandlung lässt sich das Plastik metallisieren, das heißt eine Metalloptik der Oberfläche erzielen. Es gibt viele Arten der Metallisierung mit Plastik als Substrat für die Kondensation von Metalldampf. Die gängigste Methode der Dampfgenerierung ist die thermische Verdampfung von Metall im Vakuum. Diese einfache Methode bietet nur genügend Adhäsion zwischen Metall und Plastik, wenn die Metallschicht weder mechanischen noch chemischen Belastungen ausgesetzt ist Für stärker beanspruchte Teile empfehlen wir den Prozess der Galvanisierung für eine gut haftende und leitende erste Schicht. Durch diese Vorbehandlung wird die gesamte Bandbreite an Veredlung durch weitere Beschichtungsvorgänge ermöglicht, das heißt es können weitere galvanische Schichten, PVD- oder Pulverbeschichtungen aufgebracht werden. Diese Prozesse sind jedoch auf ABS und ABS/PC Kunststoffe beschränkt. Einige andere Kunststoffe, insbesondere die mineral- und glasfasergefüllten Hochleistungskunststoffe, können mit den üblichen Verfahren nicht haftfest metallisiert werden oder es kann zu einem verringerten Ertrag, einer Versprödung oder dem so genannten Orangenhaut Effekt kommen. Für diese Oberflächen bietet Plasma-aktivierte Metallisierung eine attraktive Alternative. ● für individuelle Beschichtungsmaterialien sprechen Sie uns an – wir freuen uns auf Ihre Wünsche. SYSTEC
Mobiles Kaltplasmagerät zur Oberflächenbehandlung

Mobiles Kaltplasmagerät zur Oberflächenbehandlung

Der kINPen IND ist ein kompaktes Kaltplasmagerät, das mit Atmosphärendruck arbeitet. Plasmen sind ionisierte Gase. Der Plasmazustand gilt nach fest, flüssig und gasförmig als vierter Aggregatzustand der Materie. Physikalische Plasmen sind in der Industrie, Forschung und Entwicklung ein unverzichtbares Werkzeug zur Oberflächenbehandlung.
PULVERBESCHICHTUNG

PULVERBESCHICHTUNG

Pulverbeschichtung oder Pulverlackierung ist ein Beschichtungsverfahren, bei dem ein elektrisch leitfähiger Werkstoff mit Pulverlack beschichtet wird. Die zur Pulverbeschichtung verwendeten Pulverlacke bestehen aus trockenen, körnigen Partikeln, die zwischen 1 und 100 µm groß sind. Chemisch basieren diese meist auf Epoxid- oder Polyesterharzen, für bestimmte Anwendungsfälle auch auf Basis von Polyamid (Nylon), Polyurethan, PVC oder Acryl. Daneben sind Hybridsysteme verbreitet, die sowohl Epoxid- als auch Polyesterharze als Bindemittel enthalten. Farbspektrum der Pulverbeschichtung: - Farbkarten: RAL-, NCS-, Sikkens-, Pantone-, Eloxalnachbildungen - Glanzgrade: seidenglänzend, hochglänzend, seidenmatt bis tiefmatt - Oberflächenstruktur: Glatt, Fein-, Mittel-, Grobstruktur - Effekte: Metallic- und Perlglimmerfarben, Hammerschlageffekte usw. - Funktionelle Beschichtungen: Anti-Mikrobiell, Anti-Graffiti, Hochwetterfest Vorteile der Pulverbeschichtung: - Umweltfreundlichkeit - Lösungsmittelfreie Veredelungsform - Hohe Prozesssicherheit - Geringe Kosten durch Wiedergewinnung des Oversprays - Hoher Korrosionsschutz - Hohe mechanische Widerstandsfähigkeit - Chemikalienbeständigkeit - Witterungsbeständigkeit - Gute elektrische Isolationseigenschaften SPEZIALLÖSUNGEN: Die Firma Schulte & Co. GmbH hat sich darauf spezialisiert, Lösungen anzubieten, die es erlauben, selbst komplizierteste Beschichtungen an Massenartikeln durchzuführen. Hierfür werden in Zusammenarbeit mit dem Kunden Spezialanlagen und -vorrichtungen erbaut. Es handelt sich um eine halbautomatische Anlage, die speziell auf das Teilespektrum eines Kunden abgestimmt wurde. Das Aufgabenprofil bestand darin, eine Beschichtungsanlage zu erstellen, die es ermöglicht, kleine Massenartikel zu maskieren, ohne dafür Abdeckstopfen oder ähnliches zu verwenden, um eine spätere Gratbildung zu verhindern.
Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung

Die Elektrostatische Pulverbeschichtung (EPS) Die Pulverbeschichtung bietet eine große Vielzahl an Möglichkeiten bei der Erfüllung individueller, ästhetischer Gestaltungswünsche. Mit Pulverlacken in ca. 500 lagervorrätigen Farbtönen können Aluminium oder (verzinkter) Stahl vielfältig beschichtet werden. Was ist EPS? EPS ist ein Beschichtungsverfahren, bei dem ein elektrisch leitfähiger Werkstoff mit Pulverlack beschichtet wird. Typische Materialien hierfür sind Stahl, verzinkter Stahl sowie Aluminium. Durch geregelte Elektrostatik wird ein kontrollierter Farbauftrag des Pulverlackes erreicht. Während des anschließenden Vernetzungsvorgangs wird die Lackschicht durch thermische Behandlung eingebrannt und so dauerhaft haltbar gemacht. Vorteile der Pulverbeschichtung Umwelt und Nachhaltigkeit: chromfreie Vorbehandlung der Werkstoffe und Verzicht auf Lösungsmittel Wirtschaftlichkeit: Rückgewinnung und Wiederzufuhr des Pulverlack-Oversprays in den Pulverkreislauf
Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung

Vorbehandlung Maskierung nach Zeichnung Reinigung und Zirkonium Phosphatierung in der Durchlaufanlage mit anschließender Haftwassertrocknung. Beschichtung Bandbeschichtung von Teilen bis zu 1200x600x700 Chargenbeschichtung von Teilen bis zu 3000mm Länge Mehrschichtauftrag von sämtlichen Pulvermaterialien Möglich sind auch hier alle RAL, NCS sowie Sonderfarbtöne wie Effektbeschichtungen Überwachung Die Anlage wird permanent von unseren Systemen überwacht, sei es die Einbrenntemperatur oder PH-Werte der Vorbehandlungen
Verschleiß & High Tech-Beschichtungen

Verschleiß & High Tech-Beschichtungen

Hier geht es um die Bearbeitung von Teilen und Komponenten für den Fahrzeugbau. Immer schnellere Produktfolgen machen Veränderungen in immer kürzerer Zeit nötig. Verschleiß & High Tech-Beschichtungen • Tiefziehwerkzeuge • Blechumformtechnik
Oberflächenverspiegelung

Oberflächenverspiegelung

Target-Materialien: auf Anfrage! Wir beschichten unsere Produkte ausschliesslich an unserem Standort Kaufbeuren in kundenspezifischer und standardisierter Ausführung. Die Hochvakuumbeschichtung der Firma Süd-Optik Schirmer GmbH ist sowohl auf eigene Artikel, aber auch ebenso auf die Lohnbeschichtung ausgerichtet.
Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung

Verpulvern Sie keine unnötige Zeit! Wir realisieren Ihre individuellen Kundenwünsche und garantieren eine hochwertige Oberflächenbeschichtung.
Das Pulverbeschichten

Das Pulverbeschichten

Technologie der Kunststoffpulverbeschichtung Teile mit entgegengesetzter elektischer Ladung ziehen sich an. Zwischen einer Sprühpistole und dem geerdeten Werkstück bildet sich ein elektrisches Feld. Die Pulverpartikel folgen dessen Feldlinien und haften aufgrund der Restladung am Objekt. In einem Einbrennofen schmilzt das trocken aufgebrachte Pulver bei 160 – 200°C Objekttemperatur zu einem glatten Film. Pulverarten / Farbtöne Bei uns kommen nur Qualitätspulver zum Einsatz, welche die hohen Ansprüche unserer Kunden in Bezug auf Farbton, Glanzgrad, Oberflächenbeschaffenheit (fein- bis grobstrukturig), Effekt, aber auch Korrosionsschutz erfüllen. Verfahrenstechnik > Vorbehandlung > Pulverbeschichten >
Industrielackierung

Industrielackierung

Unsere Flüssiglacke arbeiten optimal auf allen Ebenen des Beschichtungsaufbaus. Sie sind darum immer die erste Wahl als Grundierung oder Füller, als Basis- oder Decklack und auch bei Lackierungen im Einschichtsystem.
Industrielackierung

Industrielackierung

Carbonlackierungen Industrielackierungen Lackierungen von: Kunststoff, Metall, Holz Massenkleinteilbeschichtungen langjährige Erfahrung im hochwertigen OEM Bereich höchste Qualitätsansprüche an uns und unsere Produkte junges, dynamisches, flexibles Unternehmen Produktion in Kleinst- und Sonderserien „just in time“ Produktion fachkundige Betreuung Einsatz von Qualitätslacken je nach Kundenanforderung Zusatzdienstleistungen je nach Bedarf
Polyurea Beschichtungen.

Polyurea Beschichtungen.

Flachdachabdichtung Verschleiß - Schutz MACUTHAN POLYUREA Spritzbeschichtung Macuthan Polyurea ist eine lösungsmittelfreie, 2 Komponenten Abdichtung auf Basis von Polyurea. Diese Spritzfolien werden als rissüberbrückende Abdichtung und Schutzsysteme auf Beton, Mauerwerk, Holz, Mehrschichtplatten, Bitumen, Ton und Metall eingesetzt. Je nach Formulierung werden in kürzester Einbauzeit hochelastische bis extrem abrasionsfeste Beschichtungen mit exzellenter Chemikalienbeständigkeit hergestellt. Die schnelle Sanierung bzw. Beschichtung hat u.a. folgende Anwendungen: Abdichtungen (Wände, Dächer, Böden, Kläranlagen, Hallen etc.) Dachsanierungen Verschleißschutz Chemieschutz Korrosionsschutz Konstruktion von selbsttragenden, formstabilen Bauelementen Schwimmbadbau und Teichanlagen Polyurea-Spezialkunststoffe zeichnen sich durch hervorragende physikalische Eigenschaften, Chemikalien- und Witterungsbeständigkeit aus. Die größte Stärke dieser Technologie ist jedoch die unvergleichbar schnelle Einbauzeit. Die elastischen bis harten Polyureasysteme werden seit mehr als 20 Jahren als multifunktionaler Oberflächenschutz erfolgreich eingesetzt. Die Applikation in einem Sprühverfahren hat sich zur wirtschaftlichen Beschichtung oder Auskleidung großer Flächen hervorragend bewährt. Vorteile: Aushärtung innerhalb weniger Sekunden, auch Vertikal anwendbar nahezu wetterunabhängige Verarbeitung von -30°C bis über 60°C dauerhafte Abdichtung durch nahtlose Applikation lösungsmittel- und füllstofffrei (VOC frei) dadurch wenig bis kein Geruch hohe Beständigkeit gegen aggressive Medien exzellente Haftung auf nahezu allen Oberflächen (Stahl, Beton, Holz, Ton,e tc.) kurze Sanierungs- und Bauphase rissüberdrückend problemlose Abdichtung an komplexen Baustellen unbegrenzte Schichtdicke bester Korrosiunsschutz und hoch abriebfest ohne Weichmacher, daher kein nachträgliches verspröden Im Hoch- oder Tiefbau, im Straße- oder im Brückenbau, im industriellen oder im privaten Bereich – Wirtschaftlichkeit, Funktionalität und Ästhetik machen Polyurea-Anwendungen zu sehr attraktiven und umweltfreundlichen Werkstoffen. Polyurea sind in vielen RAL Farben erhältlich und erlauben somit umfassende gestalterische Freiheit. Häufige Anwendungsgebiete: Dachbeschichtungen (Sanierung, Rissüberbrückung, Langzeitabdichtung) Fußböden und Parkdecks Tierhaltung, Tiergehege, Stallungen, Pferdeanhänger Boden- und Wasserrückhaltesysteme Architektonische Gestaltung Verschleißschutz für LKW-Ladeflächen und Kiesgruben Biogasreaktoren, Kläranlagen Tankbeschichtungen und – Auskleidungen Schwimmbäder und Spielplätze Aquarien, Teichanlagen und dekorative Gestaltungselemente Beschichtungen und Auskleidungen von Rohren und Abwasserkanälen Brückenbeschichtungen (Korrosionsschutz und Rissüberbrückung) Hintergrundinformation zu Polyurea Polyharnstoffe werden bereits seit rund 30 Jahren eingesetzt, Vorreiter hierbei sind die USA. Ursprünglich wurde dieser Werkstoff für die Automobil-Industrie entwickelt, wobei ziemlich rasch erkannt wurde, dass sich das Material hervorragend als Sprühbeschichtung eignet. Als besonders hochwertige und schnell anzubringende Oberflächenbehandlung wird es seither in unterschiedlichsten Bereichen eingesetzt. Der oben angeführte Hochbau
Duplexbehandlung = Plasmanitrieren + PVD-Schichtsystem in einem Prozess

Duplexbehandlung = Plasmanitrieren + PVD-Schichtsystem in einem Prozess

Duplexbehandlung nennen wir die Kombination eines thermochemischen Plasmanitrierprozesses mit der nachfolgenden Abscheidung einer eifeler-PVD-Schicht in einem ununterbrochenen Anlagenprozess. Dadurch wird die Oberflächenhärte des Werkzeugwerkstoffes definiert erhöht, was wesentlich zur Leistungssteigerung der PVD-Schicht beiträgt. Deswegen entwickelten wir einen für diese Vorgehensweise geeigneten Nitrierprozess und applizierten diesen auf eine Alpha 900-Beschichtungsanlage, wo er dem Beschichtungsprozess vorgeschaltet ist. Grundsätzlich sind alle beschichtungs- und nitrierfähigen Stahlwerkstoffe für diesen Prozess geeignet. Ein Anwendungsschwerpunkt, für den diese Vorgehensweise derzeit regelmäßig und erfolgreich gewählt wird, sind Werkzeuge für die Umformung hochfester Blechwerkstoffe. Kombiniert wird hierbei mit den Schichtsystemen VARIANTIC oder TiCN. Kombinationen mit anderen Schichtsystemen sind auch möglich. Zur Beratung in konkreten Aufgabenstellungen stehen Ihnen unsere Anwendungsberater gerne zur Verfügung. Daraus ergeben sich für Sie folgende Vorteile: Idealer Aufbau eines Härtegradienten vom zähharten Werkzeugkern über eine höhere Stützhärte im Randbereich zur extrem harten und verschleißfesten Werkzeugoberfläche. Daraus resultiert eine erheblich erhöhte Stützwirkung für die extrem harte und verspannte keramische Verschleißschutzschicht. Die Aufnahmefähigkeit für Druckbelastungen steigt deutlich an!