Finden Sie schnell plasmabeschichtung für Ihr Unternehmen: 4 Ergebnisse

Plasmaspritzen

Plasmaspritzen

Plasmaspritzen Beim Plasmaspritzen sind in einem Plasmabrenner eine Anode und bis zu drei Kathoden durch einen schmalen Spalt getrennt. Durch die Gleichspannung wird ein Lichtbogen zwischen Anode und Kathode erzeugt. Das durch den Plasmabrenner strömende Gas (Argon, Helium, Stickstoff, Wasserstoff) oder Gasgemisch wird durch den Lichtbogen geleitet und ionisiert. Die Dissoziation, bzw. anschließende Ionisation, erzeugt ein hochaufgeheiztes, elektrisch leitendes Gas. Diesem Plasmastrahl wird ein pulverförmiger Spritzzusatz eingedüst, der durch die hohe Plasmatemperatur aufgeschmolzen und anschließend auf die Werkstückoberfläche geschleudert wird. Die Plasmabeschichtung erfolgt in normaler Atmosphäre, im Schutzgasstrom, d.h. inerter Atmosphäre (z.B. Argon), im Vakuum und unter Wasser. Für die Schichtqualität sind die Geschwindigkeit, Temperatur als auch die Zusammensetzung des Plasmagases von Bedeutung. Durch einen speziell geformten Düsenaufsatz lässt sich auch ein Hochgeschwindigkeitsplasma erzeugen. Das Plasmaspritzen kommt u.a. in der Luft- und Raumfahrt (z.B. Turbinenschaufeln und Einlaufflächen), Medizintechnik (Implantate) und bei Wärmedämmschichten zum Einsatz.
DIE Beschichtung für Ihre Anwendung

DIE Beschichtung für Ihre Anwendung

Egal, ob nun funktionelle, wirtschaftliche oder dekorative Anforderungen im Mittelpunkt stehen – wir finden die richtige Beschichtungs-Lösung für genau Ihre Anwendung. Mit unseren PVD Beschichtungen verbessern wir zum Beispiel die Performance Ihrer spanabhebenden Werkzeuge oder steigern die Produktivität bei Umformung und Kunststoffverarbeitung. Mit unseren DLC Beschichtungen sorgen wir u.a. in Fahrzeugbau und Motorsport für erhöhte Verschleißfestigkeit und Performance von Komponenten. Unser breites Portfolio an Schichtsystemen eignet sich optimal für viele Technologien: Etwa für die Zerspanung von hoch- bzw. niedriglegierten Stählen, wärmebehandelten Stählen, Nichteisenwerkstoffen und Kunststoffen. Für die Umformung (Ziehwerkzeuge, Presswerkzeuge, Prägewerkzeuge), das Stanzen, die Kunststoffverarbeitung (Spritzguss, Extrudieren), die Metallverarbeitung (Druckguss) oder die Tribologie. Für Technologien in der Oberflächengestaltung und im Design. Und natürlich auch für den Bereich biokompatibler Oberflächen in der Medizin und Lebensmittelindustrie.
Laserbeschriftung von Kunststoffen in Wien

Laserbeschriftung von Kunststoffen in Wien

Fast alle Kunststoffarten können von unserem Expertenteam in Wien dauerhaft und individuell graviert werden. Für die Laserbeschriftung eignen sich zum Beispiel kommerziell verwendete Kunststoffe wie Polycarbonat, ABS, Polyamid, Polyethylen und viele weitere. Bei der Laserbeschriftung kommt es jedoch sehr auf die Zusammensetzung des jeweiligen Kunststoffes sowie auf die Farbe beziehungsweise die Wellenlänge des eingesetzten Lasers an. Das Kontrastbild entsteht durch einen Farbumschlag im Kunststoff selbst (unter Umständen durch beigemischte Laserpatches) beziehungsweise durch Aufschäumen des Materials. Da die verschiedenen Kunststoffe sehr unterschiedlich reagieren, sollte stets eine Musterbeschriftung durchgeführt werden, um das endgültige Erscheinungsbild zu sehen beziehungsweise die Machbarkeit zu überprüfen. Individuelle Laserbeschriftung von Kunststoff – vom Einzelstück bis zur Großserie Zill Lasertechnik aus Wien graviert unter anderem Kunststoffteile wie: Elektronische Bauteile Stecker Gehäuseteile Tastaturen Folien Verpackungen Sensoren Und vieles mehr Gerne beschriften wir auch Ihre Werbeartikel aus Kunststoff, wie zum Beispiel USB-Sticks, mit Ihrem Firmenlogo oder Ihrem Slogan. Ihrer Kreativität sind fast keine Grenzen gesetzt – wir freuen uns auf Ihre Ideen! Vertrauen Sie auf unser Know-how und unsere langjährige Erfahrung, wenn es um die Laserbeschriftung Ihrer Werkstücke und Werbeartikel geht. Gerne berät Sie unser Unternehmen aus Wien persönlich zu den Möglichkeiten!
Zur perfekten Beschichtung: checklist

Zur perfekten Beschichtung: checklist

Höchste, gleichbleibende Qualität und rasche, reibungslose Auftragsabwicklung – das sind unsere Kunden von uns gewohnt. Wir sind dabei aber auf aktive Mithilfe angewiesen: Bereiten Sie Ihren Beschichtungs-Auftrag einfach anhand unserer Checklist vor und beachten Sie insbesondere die Hinweise zu den Anforderungen für PVD Beschichtung! Der sicherste Weg zu perfekten Ergebnissen … Anforderungen für die PVD Beschichtung Für optimale Ergebnisse bei der PVD-Beschichtung müssen die zu behandelnden Werkzeuge, Bauteile und Komponenten eine Reihe spezifischer Voraussetzungen erfüllen. Hier die wichtigsten Faktoren im Überblick – detaillierte Anmerkungen zu den einzelnen Bereichen entnehmen Sie bitte unserem „Anforderungsblatt PVD-Beschichtung": Materialeigenschaften metallische, elektrisch leitende Werkstoffe Beschaffenheit der Werkstücke maximale Abmessungen: ∅ 700 mm, l 1.000 mm (größere Teile auf Anfrage) Bohrungen, Gewinde oder mind. eine Fläche, die unbeschichtet bleiben Kennzeichnung von nicht zu beschichtenden Flächen Lötstellen bis 600° C temperaturbeständig und frei von Cadmium geschweißte Werkstücke spannungsfrei geglüht Werkstücke nicht verklebt oder verpresst Innengewinde frei von Verunreinigungen Kühlkanäle geöffnet und gereinigt Oberflächenbeschaffenheit metallisch blank (geschliffen, poliert, erodiert oder gestrahlt) nicht verchromt, brüniert, dampfangelassen und badnitriert Hochglanzpolitur bei Umformwerkzeugen geschliffene Oberflächen frei von Oxidhäuten und Neuhärtezonen Schneidkanten, Bohrungen und Flächen gratfrei funkenerodierte Oberflächen durch Mikrostrahlen vorbehandelt polierte Flächen frei von Poliermittel-Rückständen frei von Schleifstaub und Reinigungsmittel-Flecken entmagnetisiert Wärmebehandlung Wärmebehandlung mit über 450° bis 500° C durchführen mit niedrigerer Temperatur durchgeführte Wärmebehandlung explizit vorab kennzeichnen Transportverpackung Die Werkstücke sind so zu verpacken, dass sie durch äußere und gegenseitige Einwirkung nicht beschädigt werden können. Die Verpackung sollte – im Hinblick auf den Umweltschutz – auch für den Rücktransport verwendet werden können. Zum Schutz gegen Rostbildung können die Werkstücke leicht mit wasserverdrängendem Öl, welches sich bei der alkalischen Reinigung rückstandsfrei entfernen lässt, behandelt werden. Glanzpolierte Flächen sollten abgedeckt werden. Wichtige Hinweise Detaillierte Angaben zum Werkstoff, zur Wärmebehandlung und zu den letzten durchgeführten Bearbeitungsschritten sind zur Vermeidung von ungenügenden Beschichtungsergebnissen unbedingt erforderlich. Verwenden Sie doch am besten unser Formular „Beschichtungsauftrag"! So können Sie einfach sicherstellen, dass uns alle für Ihr Beschichtungs-Projekt notwendigen Informationen übermittelt werden. Erstaufträge