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Plasma MEF, Plasmabeschichtung, Oberflächenvorbehandlung

Plasma MEF, Plasmabeschichtung, Oberflächenvorbehandlung

Das Plasma wird bei der MEF-Technologie durch eine elektrisch behinderte Entladung generiert und als gebündelter Strahl mit Hilfe von Druckluft auf die Oberfläche ausgeblasen. Ob Einzeldüse für punktgenaue Vorbehandlung, Mehrfachdüsen für breitere Anwendungen oder mehrere Plasmamodule für flächige Substrate - jeder Kundenanwendung kann mit dieser Technologie Rechnung getragen werden. Um spezielle funktionelle Gruppen an der Polymeroberfläche zu erzeugen, können unterschiedliche Prozessgase eingesetzt werden.
Laserbeschichten

Laserbeschichten

Durch das Laserbeschichten erzeugen wir Verschleiß und Korrosionsschutzschichten aus z.B. allen gängigen Stelliten, Inconel Legierungen, WC Schichten ect.
VORARBEITEN

VORARBEITEN

Anforderung: - Kugelstrahlen - Risse und Hohlstellen sanieren - Unebenheiten ausgleichen - Untergrund: Fliesen, Beton, Asphalt, Magnesit
Metall- und  Keramikbeschichtungen

Metall- und Keramikbeschichtungen

Vorbereitende Prozesse Eingangsprüfen Reinigen Strahlen Maskieren Thermische Spritzverfahren Lichtbogenspritzen Atmosphärisches Plasmaspritzen Pulverflammspritzen Drahtflammspritzen Hochgeschwindigkeits-Flammspritzen (HVOF) Nachbehandlung von Spritzschichten Versiegeln Ofensintern Drehen/Schleifen/Läppen/Honen Qualitätssicherung von Spritzschichten Prüfen und Messen der Bauteile Prüfen auf Rissfreiheit Messen der Oberflächenhärte Messen der Oberflächenrauheit Erstellen eines metallographischen Schliffes
Plasmaschneiden

Plasmaschneiden

Plasmaschneiden nutzt einen Plasmastrahl, um Metalle zu schmelzen und von der Schnittfuge zu entfernen, auch für solche, die sonst nicht thermisch schneidbar sind. Dieses Verfahren ist durch hohe Geschwindigkeiten besonders effizient und wird in zwei Hauptarten unterschieden: Direktes Plasmaschneiden, wo der Lichtbogen direkt zwischen Elektrode und Werkstück stattfindet, und indirektes Schneiden, das den Lichtbogen zwischen Elektrode und einer Hilfsanode verwendet. Im Vergleich zum Laserschneiden, das präziser aber begrenzt in der Materialdicke ist, bietet Plasmaschneiden eine kostengünstige Alternative mit hoher Wirtschaftlichkeit und geringeren Anschaffungs- sowie Unterhaltskosten.
Feinplasmaschneiden

Feinplasmaschneiden

Um unseren Kunden ein noch besseres Leistungsspektrum anbieten zu können, erweiterten wir unsere Produktion um eine HyPerformance Plasmaschneideanlage Besondere Merkmale unserer Maschine mit Rohrbearbeitung für Rohre bis 500 mm Durchmesser Schneidtisch 4000*4000 mm Antrieb mit Kugelumlaufspindeln für höchste Präzision Ausgestattet mit neuester HyPerformace Schneidetechnologie Blechdicken bis 60 mm Um unseren Kunden ein noch besseres Leistungsspektrum anbieten zu können, erweiterten wir unsere Produktion um eine HyPerformance Plasmaschneideanlage. Mit dieser Technologie können insbesondere Zuschnitte aus Stahl und Edelstahl, bei fast vergleichbarer Qualität zu Wasserstrahlzuschnitten, wesentlich wirtschaftlicher hergestellt werden. Grundsätzlich können alle elektrisch leitfähigen Materialien zugeschnitten werden. Unsere Anlage ist eine komplette Neuentwicklung und wurde für höchst mögliche Präzision konzipiert. Ein wesentlicher Unterschied zu allen vorhanden Anlagensystemen ist die Ausstattung mit komplett gekapselten Kugelumlaufspindeln, eine hochwertige Steuerung und die neue entwickelte Schneidequelle HP 264 R, des Weltmarktführers Hypertherm. Vorteile der Feinplasmatechnolgie Hohe Schnittgeschwindigkeit Geringe Randzonenverhärtung Annähernd winklige Schnitte Gute Oberflächenqualität Präzise Zuschnitte Schneiden von allen elektrisch leitfähigen Werkstoffen ist möglich Nachbearbeitungsfreie Schnittqualität Blechdicken bis zu 200 mm können bearbeitet werden Maßgenauigkeit beim Feinplasmaschneiden Der Toleranzbereich liegt bei Baustahl bis zu einer Dicke von 40 mm innerhalb von ± 0,5 mm. Bei 5 bis 20 mm dicken Baustählen ist sogar ein Toleranzbereich von ± 0,2 mm möglich. Feinplasmaschneiden mit Rohrbearbeitung Das Plasmaschneiden gehört neben dem Brenn- und Laserschneiden zu den wichtigsten thermischen Schneideverfahren. Durch die hohen Temperaturen und den die kinetische Energie des eingeschnürten Plasmastrahls wird der Werkstoff geschmolzen und aus der Schnittfuge geblasen. Mit Plasmaschneiden können alle elektrisch leitenden Werkstoffe geschnitten werden. Das Verfahren zeichnet sich durch hohe Schnittgeschwindigkeiten aus. Die Schnittkanten verfügen über eine geringe Oberflächenrauheit und bieten einen fast senkrechten Schnitt mit geringer Winkelabweichu
Plasmazuschnitte

Plasmazuschnitte

Plasmazuschnitte werden auf der Basis von CAD-Zeichnungen erstellt. Die CAD-Zeichnungen werden entweder durch unsere Kunden bereitgestellt oder nach Kundenvorgaben von Technischen Zeichnern erstellt, um dann automatisch verschachtelt in die Plasmamaschine eingelesen zu werden. Bei dem Plasmaschneiden werden mit Hilfe eines Lichtbogens Temperaturen von 10.000 bis zu 50.000 Grad erreicht um das Material zu schmelzen (Brennfuge). Der Vorteil vom Plasmaschneiden im Gegensatz zum Autogenbrennen liegt u.a. darin, dass auch NE-Metalle bzw. Edelstähle geschnitten werden können. Auch hier können alle Konturen und Formen gefertigt werden. Es können Materialien bis zu einer Stärke von 200 mm getrennt werden. max. Abmessungen 3,0 - 200 x 3.000 x 12.000 mm Güten Material Güten Baustähle S235JR, S235J2+N, S355JR, S355J2+N Warmfeste Stähle P265GH, P295GH, P355NL, 16Mo3, 13CrMo4-5 Vergütungsstähle C45, C60, 42CrMo4 Einsatzstähle 16MnCr5, 20MnCr5 Feinkornbaustähle P275NH, P355NL1, P460NL1 Hochfeste Feinkornbaustähle S690QL, S890QL, S960QL Kaltformstähle S420MC, S500MC, S700MC Verschleißfeste Feinkornbaustähle* Dillidur 325L, Dillidur 400V, Dillidur 500V, X120Mn12 Belagbleche Tränenbleche, Riffelbleche Edelstähle 1.4301, 1.4307, 1.4401, 1.4404, 1.4435, 1.4439, 1.4462, 1.4539, 1.4541, 1.4571, 1.4828, 1.4841, 1.4878 *Hier wurde exemplarisch Dillidur von der Dillinger Hütte genannt. Material von anderen Herstellern kann auch angeboten werden. Weitere Güten auf Anfrage. Auf Wunsch mit Testierungen nach WZ 2.2 nach EN 10204, APZ 3.1 nach EN 10204, US-, Z-Prüfung oder ABV.
Hartmetallbeschichtungtechnik

Hartmetallbeschichtungtechnik

DieHartmetallbeschichtungtechnik, die auch als Elektroimpuls-Schweißplattierung (EISP) bezeichnet wird, basiert auf dem Effekt der Elektroerosion. In Folge einer elektrischen Entladung zwischen der Elektrode und dem Werkstück werden Hartmetallmoleküle aus der Elektrode herausgelöst und in die thermisch beaufschlagte Oberfläche implaniert. Dadurch entsteht eine Schicht aus wolframreichen Mischkristallen und intermetallischen Hartphasen, die zähe Mehrstoff-Kristallstrukturen aufweisen. Die Verbindung der Hartstoffpartikel mit dem Grundwerkstoff ist derart intensiv, dass ein unlösbarer Verbundwerkstoff in der Randzone entsteht - mit Schichtdicke von 0,001 bis 0,040 mm. Das Besondere an dieser Technik: Bauteile können partiell, eng begrenzt und ohne Verzug beschichtet werden. Dies stellt eine technologische Optimierungen gegenüber anderen modernen Beschichtungssystemen, wie Flammspritzen oder CVD- und PVD-Beschichtungen, dar.
Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung

Die Pulverbeschichtung ist ein effizientes und umweltfreundliches Verfahren zur Oberflächenveredelung, das in vielen Industrien eingesetzt wird, um Metall- und Kunststoffteile vor Korrosion, Kratzern und Abnutzung zu schützen. Bei der Pulverbeschichtung wird elektrostatisch aufgeladenes Pulver auf die Bauteile gesprüht und anschließend in einem Ofen eingebrannt. Dies sorgt für eine gleichmäßige, strapazierfähige und optisch ansprechende Oberfläche. Die Beschichtung ist widerstandsfähig gegen Witterungseinflüsse, Chemikalien und mechanische Belastungen, was die Lebensdauer der Bauteile erheblich verlängert. Besonders im Automobilbau, in der Elektronikindustrie sowie im Maschinenbau wird die Pulverbeschichtung aufgrund ihrer Robustheit und Vielseitigkeit geschätzt. Sie bietet nicht nur Schutz, sondern auch vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten: Von Hochglanz über Matt bis hin zu strukturierten Oberflächen sind verschiedene Effekte und Farben realisierbar. Darüber hinaus ist die Pulverbeschichtung umweltfreundlich, da sie lösemittelfrei ist und überschüssiges Pulver wiederverwendet werden kann. Durch den Einsatz von Pulverbeschichtung können Unternehmen Kosten einsparen, da das Verfahren schnell und effizient durchgeführt werden kann. Zudem entsteht weniger Ausschuss, was zu einer höheren Wirtschaftlichkeit führt. Pulverbeschichtungen finden sich auch in der Bauindustrie, bei Möbeln und Haushaltsgeräten, wo Langlebigkeit und Optik gleichermaßen gefragt sind.
PLASMA­SCHNEIDEN

PLASMA­SCHNEIDEN

Plasmaschneiden von Edelstahl zählt zu den am häufigsten verwendeten Technologien bei der Blechbearbeitung. In Abhängigkeit der genutzten Anlage für das Plasmaschneiden ist es möglich, mit dieser Technik Bleche bis zu 150 Millimeter Materialstärke zu schneiden. Wir verfügen über leistungsfähige Plasmaschneidanlagen. Durch unsere Prozessoptimierungen können Plasmazuschnitte in jeder gewünschten Kontur erstellt und in einer gleichbleibend guten Schnittqualität geliefert werden, sowie mit einer minimalen Schnittschräge. Unser maximaler Schneidbereich liegt bei 28.000 x 4.000 mm.
Plasmaschneiden

Plasmaschneiden

Plasmaschneiden mit vollprogrammierbarem Fasenaggregat (Tischgröße bis 4,5 x 16 m) Bis max. 50mm Blechstärke inkl. Fase Ob Brennzuschnitte oder Grobbleche auf Maß – durch einen Lagerbestand von 4.000 Tonnen und dem OTTOSTAHL Lieferanten-Netzwerk profitieren unsere Kunden von unserem breiten Angebot und einer schnellen und zuverlässigen Anlieferung. Band- und Quartobleche, 1 – 250 mm Dicke, bis 3.500 mm Breite / bis 16.000 mm Länge, Baustähle, Druckbehälterstähle, Hochfeste Stähle, Verschleißstähle
Metallbeschichtung/ Härten/ Lasern/ Entgraten/ Plasmanitrieren/ Polieren/ Entschichten/ Katenverrundung Präparation Nass

Metallbeschichtung/ Härten/ Lasern/ Entgraten/ Plasmanitrieren/ Polieren/ Entschichten/ Katenverrundung Präparation Nass

WIR SIND GERN OBERFLÄCHLICH - Mit Präzision und Liebe zur Technik immer den entscheidenden Schritt voraus Besuchen Sie uns auf: www.btc-chemnitz.de ANFORDERUNGEN ZU BESCHICHTENDER WERKSTOFFE Beschichtbar sind grundsätzlich Werkstücke aus elektrisch leitfähigen, metallischen Werkstoffen mit folgenden Eigenschaften und Einschränkungen: Sehr gut geeignet sind metallische Werkstoffe wie Schnellarbeitsstähle, Warm- und Kaltarbeitsstähle, rostbeständige Stähle, hochlegierte Stähle, Hartmetalle, Carbide. Während des Beschichtungsvorgangs bei ca 400-500°C dürfen keine neuen Gefügeumwandlungen im Grundwerkstoff stattfinden. Daher ist eine Anlasstemperatur von mindestens 520°C erforderlich, die Zahl der Anlassvorgänge ist zu prüfen. Zu Beschichtungen bei niedrigeren Temperaturen beraten wir Sie gern. Unsere Beschichtungen: TiN - TiN Beschichtung TiCN - TiCN Beschichtung TICN-grey - TICN-grey Beschichtung TiCN-MP - TiCN-MP Beschichtung TiAlN - TiAlN Beschichtung AlTıN - AlTıN Beschichten AlCrN - AlCrN Beschichtung AlTiN Silber - AlTiN Silber Beschichtung CrCN - CrCN Beschichtung AlCrN 5 - AlCrN 5 Beschichtung AlCrN8 - AlCrN 8 Beschichtung PSix - PSix Beschichtung Cr N - Cr N Beschichtung nACRo - nACRo Beschichtung AlTiCrN - AlTiCrN Beschichtung TiXCo - TiXCo Beschichtung All 4 - All 4 Beschichtung ZrN - ZrN Beschichtung AlTiCN - AlTiCN Beschichtung nACo Blue - nACo Blue Beschichtung WS_DPL - Standard WS DPL Beschichtung Allstrato - Allstrato DLC - DLC-Beschichtung ta-C - ta-C-Beschichtung Dünnschicht - Dünnschicht Weiterhin sind wir Ihr kompetenter Ansprechpartner bei: Entgraten Entschichten HM Entschichtungszuschlag Entschichten HSS Plasmanitrieren Polieren Highend Polieren Härten Lasern OTEC Superfinish OTEC Präparation kantenverrundung KV Nass Superfinish Nass Präparation Nass Polieren Vorbehandlung Polieren Finish Mikrostrahlen Beschichtung mit Titancarbonitrid (TiCN) Beschichtungsarbeiten mit Titan DLC-(Diamond like Carbon)-Beschichtung Dünnschichttechnik Hartstoffschichten Polieren von Metallen PVD-Beschichtung PVD-Beschichtungswerkstoffe Titanaluminiumnitrid-Beschichtung Titannitrid-Beschichtung Verschleißschutz Werkzeuglohnbeschichtung Antihaftbeschichtung Beschichtung für medizinische Geräte Beschichtung von Gusseisenteilen Beschichtung von Metallen Beschichtung von Motorenteilen Beschichtung von Pumpen Gleitbeschichtung Lohnpolieren Metallbearbeitung Metallbeschichtung, thermische Metallveredlung Nitrieren Plasmabeschichtung Plasmanitrieren Polieren von Edelstahl Polieren von Präzisionsteilen PVD-Beschichtungssysteme Spezialbeschichtung, kundenspezifische Sputterbeschichtung Vakuumbeschichtung
Plasmaschneiden bis 35 mm Dicke

Plasmaschneiden bis 35 mm Dicke

Höchste Präzision für dünne Stähle Mit unserer modernen CNC-gesteuerten Feinstrahlplasma-Anlage sind wir in der Lage, die Verzugsneigung im dünnen Bereich maßgeblich zu verringern und eine hohe Schnittqualität zu gewährleisten − einhergehend mit einer im Vergleich zur Autogentechnik sehr viel höheren Schnittgeschwindigkeit. Neben der Möglichkeit lediglich rein schwarzes Material zu schneiden, bietet die Plasmatechnologie den Vorteil, alle elektrisch leitfähigen Materialien zu trennen. So rückt der Kohlenstoffgehalt bzw. der Mix aus Legierungselementen im Stahl, die ein Brennen auf den Autogen-Anlagen unmöglich machen, in den Hintergrund. Für die Plasmatechnik kein Problem! Die Anlage ist mit einer Stromquelle Typ HPR 260 bestückt, die es uns erlaubt, Zuschnitte bis zu 35 mm Dicke wirtschaftlich zu schneiden. Wahlweise können wir auch unter Wasser fertigen. Gerade bei Verschleißstählen wie Hardox und Dillidur ist dies ein zusätzlicher Vorteil. Durch das Schneiden unter Wasser ist die wärmebeeinflusste Zone im Bereich der Schnittkante geringer ausgeprägt, womit das einhergehende Aufweichen des Materials geringer ausfällt als beim Schneiden an Luft. Zudem hat das Wasser im Tisch die Eigenschaft, sämtliche Stäube, die beim Plasmaschneiden entstehen, zu filtrieren, was eine konventionelle Absaugung über Filteranlagen hinfällig macht. Das spart Strom, Kosten und schont die Umwelt.
Plasmaschneiden

Plasmaschneiden

Unser Plasmaschneideservice bietet eine effiziente und wirtschaftliche Methode zur Herstellung von Brennteilen. Mit vier modernen Plasmaschneidanlagen können wir Zuschnitte im Dickenbereich von 3 bis 35mm fertigen. Plasmaschneiden bietet saubere Schnittkanten und enge Toleranzen, ideal für die Weiterverarbeitung auf Bearbeitungszentren sowie Dreh- und Bohrmaschinen.
Plasma-Nitrieren

Plasma-Nitrieren

Die Nitrierhärtung im Vakuum mittels Ionenbeschuss im Plasma einer modifizierten Gasentladung, ist ein Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken aus z.B. Eisen, Stahl, Guss. In einer Retorte wird zwischen Werkstückoberfläche und Retortenwand eine Gleichspannung angelegt, wobei die Werkstücke vorwiegend als Kathode, die Retortenwand als Anode geschaltet sind. Der Atmosphärendruck wird evakuiert und bei einem konstanten Unterdruckbereich in einem reaktionsfähigen Behandlungsgas die Gasentladung durch Anlegen einer Basisspannung eingeleitet.
Plasmazuschnitte

Plasmazuschnitte

Wenn es um die Wärmebehandlung von Blechen und Zuschnitten geht, sind drei unterschiedliche Verfahren relevant: Normalglühen, Spannungsarmglühen und Vergüten. Sie unterscheiden sich in der Höhe der Temperatur und der Verweildauer im Glühofen. Normalglühen: Das Normalglühen ermöglicht es, ungleichmäßige oder grobkörnige Gefüge in einen gleichmäßigen und feinkörnigen Zustand zu bringen. Je nach Kohlenstoffgehalt des Stahls liegt die Glühtemperatur meist zwischen ca. 800 und 950°C. Zum Einsatz kommt das Normalglühen zum Beispiel nach dem Autogenbrennen. Dabei werden die durch den Brennprozess entstandenen Aufhärtungen an den Schnittflächen beseitigt – für eine leichtere mechanische Bearbeitung. Spannungsarmglühen: insbesondere nach mechanischer Bearbeitung wie Richten, Biegen oder Zerspanen können innere Spannungen in einem Bauteil entstehen. Das Spannungsarmglühen reduziert bzw. beseitigt diese Eigenspannungen. Die Glühtemperaturen liegen dabei zwischen ca. 480 und 680°C. Vergüten: durch das Vergüten erhält Stahl eine höhere Festigkeit und Härte. Im Wärmebehandlungsprozess wird der Stahl dabei aus einer Temperatur von ca. 800 bis 900 °C durch Luft, Wasser oder Öl abgeschreckt und anschließend bei ca. 150°C angelassen.
Stahl Plasmaschneiden

Stahl Plasmaschneiden

Stahl von 1 - 40 mm Stärke Schneidbreite bis 3.000 mm Schneidlänge bis 14.000 mm
Brenn- und Plasmaschneiden

Brenn- und Plasmaschneiden

Gas- und Plasma-Brennschneidmaschine SAF oxytome 5 PMD Arbeitsbereich: 6.000 x 2.000 mm Schneiddicke Plasmaschneiden: max. 6 mm Schneiddicke Autogenschneiden: max. 100 mm Wir verfügen über einen Flachbettscanner (max. 1.250 x 1.250 x 10 mm), mit dem wir Teile von Ihnen einscannen und anschließend nach entsprechender Zeichnung fertigen können.
Plasmaschneiden

Plasmaschneiden

Drei hocheffiziente Plasmaschneidanlagen, davon eine neue Zinser / Kjellberg Feinplasma Anlage sorgen für kurze Durchlaufzeiten und geringe Kosten. Effiziente Schnittoptimierungen, dank moderner Verschachtelungs-Software bedeuten einen geringen Verschnittanteil. Davon profitieren Sie in Form von günstigeren Materialkosten. Sie erhalten bei Heinz Edelstahl Zuschnitte aus 10- bis 40-mm Blechen (fast) in Laserqualität - gefertigt auf unserer neuen Feinplasma-Schneidanlage. Mit dieser Anlage können exaktere Brennzuschnitte angefertigt werden, die keine bzw. nur eine geringe Nachbearbeitung erfordern. 
Laserhärten

Laserhärten

Weniger Nacharbeit und die Möglichkeit auch unregelmäßige, dreidimensionale Werkstücke zu bearbeiten sind die Vorteile des Laserhärtens. Dank der geringen Wärmeeinbringung bleibt der Verzug gering und der Aufwand für Nacharbeiten verringert sich oder entfällt ganz. Das Laserhärten macht Bauteile belastbarer. Es erhöht die Härte und Widerstandsfähigkeit der Oberfläche nur an den Bereichen des Werkstücks, an denen diese Eigenschaften gewünscht sind. Das partielle Laserhärten von Funktionsflächen gewinnt eine zunehmende Rolle bei der Bauteilkonzeption und stellt eine sinnvolle und kostengünstige Variante dar. Durch den Einsatz unseres Festkörperlasers können Funktionsflächen an komplexen Bauteilen effizient und nachbearbeitungsfrei gehärtet werden. Um das Werkstück zu härten, erwärmt der Laserstrahl die Randschicht meist bis knapp unter die Schmelztemperatur, auf etwa 900 bis 1400 Grad Celsius. Sobald die Soll-Temperatur erreicht ist, bewegt sich der Laserstrahl und erwärmt dabei die Oberfläche in Vorschubrichtung kontinuierlich. Durch die hohe Temperatur verändern die Kohlenstoffatome im Metallgitter ihre Position (Austenitisierung). Sobald der Laserstrahl sich weiterbewegt, kühlt das umgebende Material die heiße Schicht sehr schnell ab. Man spricht dabei von der Selbstabschreckung. Durch das schnelle Abkühlen kann sich das Metallgitter nicht in die Ausgangsform zurückbilden und Martensit entsteht. Martensit ist ein sehr hartes Metallgefüge. Die Umwandlung in Martensit führt zu einer Härtesteigerung. Laserhärten zählt zu den Randschichthärteverfahren. Es wird ausschließlich bei Eisenwerkstoffen angewendet, die sich härten lassen. Das sind Stähle und Gusseisen mit Kohlenstoffanteilen über 0,3 Prozent. Prinzip des Laserhärtens: Der Laserstrahl erhitzt die Randschicht des Metalls. Schnelles Abkühlen härtet sie auf.
Plasmaschneiden

Plasmaschneiden

Beim Plasmaschneiden arbeitet der durch Gas und Strom erzeugte Schneidstrahl wie ein Laser und daher besonders schnell. Auf der 400 Ampere-Anlage schneiden wir für Sie Baustahl, Edelstahl bis zu einer Dicke von 50 mm und sogar hochverschleißfeste Stähle. Autogenschneiden Das Autogenschneiden setzen wir ein, wenn es um etwas dickere Werkstücke geht. Bei dem sogenannten Brennschneidverfahren entsteht durch Feuer, Propangas und Sauerstoff die Schneidflamme. Mit dieser schneiden wir Baustahl bis zu einer Dicke von 200 mm für Sie – präzise bis in die Ecken für schöne Konturen.
Plasmanitrieren

Plasmanitrieren

Das Plasmanitrieren bzw. das Plasmanitrocarburieren sind etablierte Verfahren zur Verbesserung vonWerkstoffeigenschaften in der oberflächennahen Randzone Im Vergleich mit anderen Nitridier- und Carburierverfahren bietet das Plasmanitrieren folgende Vorzüge: hohe Reproduzierbarkeit durch automatische Prozessparametersteuerung und -aufzeichung nur geringe bis unbedeutende Maßänderung und Verzug rückstandsfreie, gut polierbare Oberflächen bei Bedarf verbindungsschichtfreie Behandlung.
Laserhärten

Laserhärten

Das Randschichthärten mittels Laser zeichnet sich als ein sehr flexibles und verzugsarmes Tool aus. Härten Das Laserhärten zeichnet sich als ein flexibles und für den Werkstoff schonendes/verzugsarmes Verfahren aus. Es handelt sich hier um ein lokales Härteverfahren, dass in Abhängigkeit vom Werkstoff und Einsatzfall ausgewählt werden muss. Die Härtebahnen werden überlappend auf der Oberfläche aufgebracht. Zur besseren Ankopplung wird ein Coating aufgebracht. Folgende Werkstoffe sind geeignet: - C45 vergütet - 42 Cr Mo V vergütet - 100 Cr 6 - C60
Laserstrahlhärten

Laserstrahlhärten

Das Laserstrahlhärten zählt wie das Flamm- und Induktionshärten zu den Randschichthärteverfahren. Es können alle Stähle laserstrahlgehärtet werden, welche sonst auch konventionell vergütet werden. Die Funktionsbereiche werden mit dem fokussierten Laserstrahl (Diodenlaser) sehr schnell auf die jeweils erforderliche Umwandlungstemperatur erwärmt. Die Verweildauer des Hochleistungs-Diodenlasers auf der zu härtenden Bauteilzone beträgt nur wenige Sekunden. Für den Abschreckprozess werden keine Hilfsmittel wie Wasser, Öl oder Druckluft benötigt. Das restliche kalte Bauteil schreckt die gelaserte Zone selbst ab (Selbstabschreckung) und verhindert das Umwandeln in einen weicheren Gefügezustand. Die extrem hohe Geschwindigkeit der Wärmeeinbringung bei dem Laserstrahlhärten, bei nahezu gleichzeitiger Selbstabschreckung, reduziert Verzüge erheblich oder ganz (je nach Bauteilgeometrie). Welchen Nutzen haben Sie durch das Laserstrahlhärten? schnelle Durchlaufzeiten im Vergleich zu dem üblichen Vergüten unterschiedliche Laser-Spurbreiten sorgen für individuelle Lösungen Einhärtetiefen bis 1,3mm, in Abhängigkeit von dem eingesetzten Werkstoff bzw. dem C-Potential und der Bauteilgeometrie, möglich gerade bei Low-Volume-Werkzeugen eine schnelle und sichere Option Die Einsatzbereiche für das Laserstrahlhärten sind: Werkzeuge und Formen der Umformtechnik Biege- und Schneidkanten Tauch- und Schließkanten Getriebe- und Motorenkomponenten Maschinenbetten Pinch-Presswerkzeuge Substitution von Bauteilen welche Induktivgehärtet werden
Plasmabehandlung

Plasmabehandlung

Innovative Plasmabehandlung für zukunftsweisende Oberflächenmodifikation Die Di Coste GmbH bietet fortschrittliche Plasmabehandlung für vielfältige Anwendungen in der Oberflächenmodifikation. Mit modernster Technologie und jahrzehntelanger Erfahrung entwickeln wir maßgeschneiderte Lösungen für unsere Kunden. Unsere hochentwickelten Plasmasysteme ermöglichen eine präzise und effektive Behandlung Ihrer Oberflächen, was die Hafteigenschaften von Beschichtungen und Lacken erheblich verbessert. Zudem ist die Plasmabehandlung eine umweltfreundliche Alternative zu chemischen Verfahren und reduziert den Einsatz von Lösungsmitteln, wodurch sie besonders nachhaltig ist. Unsere Dienstleistungen sind darauf ausgerichtet, Prozesse zu optimieren, Zeit und Kosten zu sparen sowie die Produktqualität zu steigern. Die Plasmabehandlung erhöht die Haltbarkeit, Festigkeit und Funktionalität Ihrer Produkte. Wir bieten individuelle Lösungen, die exakt auf Ihre Anforderungen zugeschnitten sind.
Plasmanitrieren

Plasmanitrieren

Thermochemische Wärmebehandlung bei niedrigen Behandlungstemperaturen für hohe Maßhaltigkeit für jeden Stahl Das Nitrieren zählt zu den thermochemischen Wärmebehandlungen und wird angewendet, um Stählen zu verbesserter Korrosionsbeständigkeit und Härte zu verhelfen. Hierfür wird der Werkstoff zuerst erwärmt und nach Erreichen der gewünschten Behandlungstemperatur Stickstoff zugeführt. Dieser diffundiert in die Oberfläche des Stahls und verändert ihre Eigenschaften zugunsten einer verbesserten Widerstandsfähigkeit. Die exakte Dicke und Härte der durch die Randschichtumwandlung gebildeten Nitrierschicht hängt von der Legierung des behandelten Stahls, aber auch von den herrschenden Temperaturen und der Behandlungsdauer ab. Das Plasmanitrieren bietet die Möglichkeit, den Aufbau der Randschicht präzise an die Beanspruchung anzupassen.
Plasmastrahlquellen

Plasmastrahlquellen

Plasmastrahlquellen sind fortschrittliche Geräte, die in verschiedenen Anwendungen eingesetzt werden, insbesondere in der Materialbearbeitung und Oberflächenmodifikation. Diese Quellen erzeugen einen intensiven Plasmastrahl, der für eine präzise und effektive Behandlung von Materialien verwendet wird. Plasmastrahlquellen bieten zahlreiche Vorteile und finden Anwendung in verschiedenen Industriezweigen. Plasma ist ein ionisiertes Gas, das aus einer Mischung von neutralen Atomen, Elektronen und geladenen Ionen besteht. Plasmastrahlquellen verwenden elektrische Energie, um das Gas in einen hochenergetischen Zustand zu versetzen und ein Plasma zu erzeugen. Dieses Plasma wird dann durch Düsen oder Elektroden gezielt fokussiert und beschleunigt, um einen kraftvollen Plasmastrahl zu erzeugen. Der Plasmastrahl kann zum Schneiden, Schweißen, Beschichten, Reinigen oder Ätzen von Materialien verwendet werden. Die hohe Energie des Plasmastrahls ermöglicht präzise und kontrollierte Bearbeitungsprozesse. Zum Beispiel wird das Plasmastrahlschneiden häufig in der Metallverarbeitung eingesetzt, um dicke Metallplatten mit großer Präzision zu schneiden. Das Plasmastrahlschweißen ermöglicht das Verbinden von Metallteilen ohne zusätzliches Schweißmaterial. Ein weiterer großer Vorteil von Plasmastrahlquellen liegt in ihrer Vielseitigkeit. Sie können mit einer Vielzahl von Gasen betrieben werden, wie beispielsweise Argon, Wasserstoff, Stickstoff oder Sauerstoff, je nach Anwendungsanforderungen. Durch die Auswahl des richtigen Gases können die Eigenschaften des Plasmastrahls angepasst werden, um die beste Leistung zu erzielen. Darüber hinaus können Plasmastrahlquellen auch in Kombination mit anderen Bearbeitungsmethoden wie Laser, Wasserstrahl oder mechanischen Werkzeugen eingesetzt werden, um verbesserte Ergebnisse zu erzielen. Plasmastrahlquellen bieten auch Vorteile in Bezug auf Präzision und Qualität der Bearbeitung. Der Plasmastrahl ermöglicht es, komplexe Formen und Konturen mit hoher Genauigkeit zu schneiden oder zu schweißen. Die Steuerung der Plasmastrahlquellen kann mit Hilfe von CNC-Steuerungen automatisiert werden, um wiederholbare und präzise Ergebnisse zu erzielen. Darüber hinaus erzeugt der Plasmastrahl im Allgemeinen eine schmale Wärmeeinflusszone, was zu geringen Verformungen und einer hohen Oberflächenqualität führt. Es ist wichtig anzumerken, dass der Betrieb von Plasmastrahlquellen Fachwissen und Erfahrung erfordert. Der sichere Umgang mit Hochenergieplasma erfordert geeignete Sicherheitsvorkehrungen und Schulungen. Es ist auch wichtig, die Parameter wie Gasfluss, Stromstärke und Geschwindigkeit des Plasmastrahls sorgfältig zu kontrollieren, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Insgesamt bieten Plasmastrahlquellen eine leistungsstarke und vielseitige Lösung für die präzise Materialbearbeitung und Oberflächenmodifikation. Sie ermöglichen eine effektive Bearbeitung von verschiedenen Materialien und bieten eine hohe Qualität und Präzision. Mit kontinuierlichen Weiterentwicklungen und Innovationen in der Plasmastrahltechnologie werden Plasmastrahlquellen weiterhin eine wichtige Rolle in der modernen Fertigung und Materialbearbeitung spielen.
Plasma-Nitrocarburieren

Plasma-Nitrocarburieren

Das Plasmanitrocarburieren ist ein thermochemisches Verfahren, bei dem Stickstoff und Kohlenstoff in die Oberfläche eines Werkstücks eingebracht werden. Es erzeugt eine harte, verschleißfeste Schicht, die sowohl die Härte als auch die Korrosionsbeständigkeit des Materials verbessert. Durch die Plasmaunterstützung wird eine gleichmäßige und kontrollierbare Schichtdicke erreicht.
Hochwertige keramische Beschichtung für Metallkomponenten

Hochwertige keramische Beschichtung für Metallkomponenten

Unsere hochwertige keramische Beschichtung bietet eine herausragende Lösung für die Veredelung und den Schutz Ihrer metallischen Oberflächen. Mit einer Kombination aus fortschrittlicher Technologie und Fachkenntnissen garantieren wir erstklassige Ergebnisse, die Ihren Anforderungen gerecht werden. Was macht unsere keramische Beschichtung aus? Hervorragender Schutz: Unsere keramische Beschichtung bietet einen außergewöhnlichen Schutz vor Korrosion, Verschleiß und extremen Temperaturen. Durch die Anwendung hochwertiger keramischer Materialien wird die Oberfläche Ihrer Metallkomponenten dauerhaft geschützt, was ihre Lebensdauer deutlich verlängert. Hohe Hitzebeständigkeit: Unsere Beschichtungen sind für den Einsatz in Umgebungen mit hohen Temperaturen konzipiert. Sie bieten eine herausragende Hitzebeständigkeit und sind daher ideal für Anwendungen, bei denen eine thermische Belastung besteht. Chemische Beständigkeit: Die keramische Beschichtung bietet eine hohe Beständigkeit gegenüber Chemikalien und aggressiven Substanzen. Dies gewährleistet, dass Ihre Metallkomponenten selbst unter anspruchsvollen Bedingungen geschützt bleiben. Ästhetisches Finish: Neben dem Schutz verleiht unsere keramische Beschichtung den Oberflächen Ihrer Metallteile ein ästhetisches und ansprechendes Finish. Wir bieten eine Vielzahl von Farben und Texturen, um Ihren individuellen Designvorstellungen gerecht zu werden. Unser erfahrenes Team steht Ihnen zur Verfügung, um Ihre Anforderungen zu besprechen und maßgeschneiderte Lösungen für Ihre keramischen Beschichtungsprojekte zu entwickeln. Kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr über unsere hochwertige keramische Beschichtung zu erfahren und Ihre Metallkomponenten zu schützen und zu verschönern.
Vision Systeme

Vision Systeme

Vision Systeme für die industrielle Bildverarbeitung Unsere Lösung im Bereich der Bildverarbeitung umfasst die Kamera (inklusive Beleuchtung), den Kamerajob zur Auswertung und die passende Softwareschnittstelle für Ihren Beschriftungsprozess. Wir bieten Ihnen zu Ihrem Produktionsprozess die passende Prozessüberwachungssysteme. Wollen Sie beispielsweise vor Start der Beschriftung automatisch die Position korrigieren? Oder das Beschriftungsergebnis auf seine Güte prüfen? In diesem Fall stellt ein Kamerasystem mit Softwareanbindung aus dem Hause SHT die optimale Ergänzung dar. Die Daten der Validierung können automatisch in Ihren Datenbanksystemen gespeichert werden. Diese Datenbank kann um eine spezifische Softwarelösung gemäß Ihren Bedürfnissen ergänzt werden. Toleranzen der Aufnahmen oder der Bauteile können vor der Beschriftung korrigiert werden, ohne dass das Bauteil bewegt werden muss, da diese Korrektur durch den Beschriftungskopf vorgenommen wird. Das Vision System kann in Ihren automatischen Produktionsablauf integriert werden.