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Mikro- und Präzisionsprofile

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Hochpräzise Profile aus Aluminium
Stahlfeinguss

Stahlfeinguss

Stahlfeinguss: aus Wachs wird Stahl Der Stahlfeinguss ist in die Kategorie der verlorenen Formen einzuordnen. Bereits seit Jahrtausenden kommt das Verfahren zum Einsatz. Während früher bei der Herstellung mit Wachs und heißem Metall hantiert wurde, stehen heute hochmoderne und zuverlässige Prozesse dahinter. Das Ergebnis daraus: endgeometrienahe Stahlfeingussteile mit stahlmechanischen Eigenschaften. Wie wird Stahlfeinguss hergestellt? Stahlfeingussteile entstehen in einem mehrstufigen Produktionsverfahren: Schritt 1: Mithilfe eines Werkzeuges werden Wachsmodelle hergestellt. Die Geometrie des Wachsmodelles gleicht dem fertigen Gussteil aus Stahl. Schritt 2: Die Wachsmodelle werden auf einem Wachsbaum zusammengefasst und in ein Keramikbad mehrmals getaucht. Schritt 3: Nach mehreren Tauchgängen wird die Keramik gebrannt. Die darin noch eingeschlossenen Wachsmodelle schmelzen und eine Keramikform entsteht. Schritt 4: Darauf folgt die Zufuhr von glühend heißem Stahl. Sobald der Guss abgekühlt ist werden die Formen entfernt, die Angüsse abgetrennt und die Stahlfeingussteile gestrahlt. (Die entfernten Keramikformen sind nicht wiederverwendbar, daher spricht man von verlorenen Formen.) Vorteile von Stahlfeinguss Das vielseitig einsetzbare Verfahren bietet folgende Vorteile: • Hohe Präzision und endkonturnahe Fertigteile • Keine oder nur geringfügige mechanische Nachbearbeitung nötig • Stahlmechanische Vorteile aufgrund des Rohmaterials Stahl • Möglichkeit der Wärmebehandlung (härten und vergüten) • Hohe Prozesssicherheit und Wiederholgenauigkeit • Geringe Werkzeugkosten trotz hoher Ausbringungsmenge bis zu einer Jahresmenge von 1. Mio. Stück COMPOTEC - Ihr Partner für Stahlfeinguss Durch unsere langjährige Erfahrung beliefern wir zufriedene Kunden mit Jahresmengen von über einer Million Stahlfeingussteilen. Wir unterstützen Sie zuverlässig von der Idee, über die gussgerechte Gestaltung, bis hin zur Serienlieferung. Wir reagieren flexibel und schnell auf Ihre Anforderungen und stellen erste Muster nach technischer Klärung in kürzester Zeit für Sie bereit.
Ausgezeichnete Beratung – präzise Umsetzung: Fliesen Team

Ausgezeichnete Beratung – präzise Umsetzung: Fliesen Team

Unser Unternehmen wurde am 01. Jänner 1999 gegründet. Beide Gründer legten nach der Platten-, Fliesen- und Hafnerlehre die Meisterprüfung erfolgreich ab. Im Jahr 2000 wurde ein Schauraum für unsere Kunden eröffnet. Persönliche Beratung und exakte Planung genau nach Ihren Vorstellungen – mit diesen Voraussetzungen können Sie sich auf eine präzise Ausführung von Fliesenverlegungen in Badezimmern und Küchen, auf Böden und Wänden, im Wohn- oder Betriebsbereich sowie im Außenbereich verlassen.
Metallpulverspritzguss

Metallpulverspritzguss

Metallpulverspritzguss: Verfahren für präzise und hochstabile Teile Metallpulverspritzguss wird häufig durch die englische Abkürzung MIM abgekürzt, die für Metal Injektion Moulding steht. Dieses ausgeklügelte Verfahren kombiniert formgebende Freiheiten aus dem Kunststoffspritzguss und wird durch die hervorragenden Materialeigenschaften von Metall ergänzt. Das MIM-Verfahren untergliedert sich in vier Teilprozesse. Das Verfahren im Detail Erstellung der Ausgangsmasse Der erste Prozessschritt beim Metallpulverspritzguss Verfahren ist die Herstellung der Ausgangsmasse. Diese wird auch Feedstock genannt. Dazu wird Metallpulver mit speziellen organischen Bindern vermischt und anschließend zu Palettes geformt. Spritzen des Grünteiles Die Palettes werden ähnlich wie beim Kunststoffspritzguss der Druckgussmaschine hinzugefügt und in die Form gespritzt. Die dadurch entstehenden Rohteile bezeichnet man als Grünteile. Diese Teile können bis zu ca. 20 Prozent größer als das gewünschte Endprodukt sein, denn darin enthalten sind noch die zuvor hinzugefügten Bindemittel. Entbinden zum Braunteil Um diese zu entfernen wird das Grünteil entbunden und das sogenannte Braunteil, welches noch geringe Restwerte von Bindern aufweist, entsteht. Sintern Diese Restwerte dienen der Stabilität des Teiles für den letzten und wichtigsten Prozessschritt das Sintern. Dabei wird das Teil bei extrem hohen Temperaturen die bis zu 1.400 Grad reichen können im Ofen behandelt. Dadurch verdampfen die restlichen Binder und das Metall verbindet sich - der Vorgang ist abgeschlossen. Verfügbare Materialien für Metallpulverspritzguss-Teile Für das MIM-Verfahren wählen Sie aus einer Vielzahl an Materialien. Alle gängigen Materialien können von uns verarbeitet werden. Folgende Untergliederung ist durch den Gefügezustand des Materials bedingt, welcher Einfluss auf die Korrosionseigenschaften hat. Wir unterscheiden in… Austenitischen Legierungen ... mit Chrom- und Nickelbestandteilen für korrosionsbeständige und hochfeste Anforderungen. Weichmagnetische und ferritische Eisenlegierungen ... für mechanisch beanspruchte Bauteile, welche eine hohe Präzision und Festigkeit aufweisen sollen.