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UniSprayJet Pulver-Flammspritzpistole

UniSprayJet Pulver-Flammspritzpistole

Die robuste und leistungsfähige Pulverflammspritzpistole für das thermische Spritzen Flammspritzpistole zum thermischen Spritzen von pulverförmigen Zusatzwerkstoffen. Funktions- und Betriebssicherheit werden durch ein Gasmischsystem nach dem Injektorprinzip gewährleistet. Die Flammspritzpistole verfügt über ein Hauptabsperrventil zum An- und Abschalten der Gaszufuhr bei gleichbleibender Einstellung. Als Betriebsgase können Sauerstoff, Acetylen, Propan und Wasserstoff sowie Druckluft als Kühlgas eingesetzt werden. Die UNISPRAYJET ist ausgelegt für den universellen Einsatz im Verschleiß- und Korrosionsschutz. Durch die Modulbauweise kann die Standardpistole UNISPRAYJET für viele Applikationen angepasst werden. Einsatzbereiche - Metallpulverbeschichtung für das Warm- und Kaltspritzverfahren mit selbstfließenden bzw. metallischen Pulvern - Korrosionsschutzbeschichtung für das Spritzen von tiefschmelzenden Metallflammspritzpulver wie Zink, Aluminium und deren Legierungen - Keramikbeschichtung für das thermische Spritzen von oxidkeramischen Pulver - Kunststoffbeschichtung für das thermische Spritzen von thermoplastischen Kunststoffen Highlights - integriertes Pulverfördersystem - Einsatz verschiedener Trägergase durch integrierte Weiche - Überkopfposition durch abnehmbaren und um 180° drehbaren Pulveranschlusskopf - nur ein Pulveranschlusskopf mit Einstellschieber für verschiedene Fördermengen - Hauptabsperrventil zum An- und Abschalten der Gaszufuhr bei gleichbleibender Einstellung - Ausführung für externe Pulverförderer erhältlich: ein Pulverförderer (UNISPRAYJET SE) zwei Pulverförderer (UNISPRAYJET DUAL)
DURALOY (HA-Bond) Pulverauftragsbrenner

DURALOY (HA-Bond) Pulverauftragsbrenner

Pulverauftragsbrenner zum thermischen Spritzen von selbstfließenden Legierungen mit gleichzeitigem Einschmelzen. Mit dem DURALOY (HA-Bond) Brenner können die meisten Industriemetalle beschichtet werden, unter der Voraussetzung, dass ihr Schmelzpunkt über der Arbeitstemperatur der eingesetzten Legierung liegt. Die Pulverpartikel passieren beim Spritzvorgang die Flamme und treffen dann auf die Werkstückoberfläche, auf der die Bindung durch Diffusion mit dem Grundmetall erfolgt. Highlights - montagefreundliches Baukastensystem, schnelles Wechseln der Schweiß- und Wärmeeinsätze - schneller Wechsel des Einsatzgebietes - standardisierte, kostengünstige Komponenten - hohe Arbeitssicherheit - Einsatz auch bei schwer zugänglichen Bauteilen - Hartmetalleinsätze bei Verwendung von karbidhaltigen Pulvern (optional) - Kupplungen zum schnellen An- und Abkuppeln an die Versorgungsschläuche - Sicherheitseinrichtungen (optional) - schnelle Montage/Ausrichten des Flammspritz- bzw. Wärmeeinsatzes - kostengünstige Betriebsstoffe (Acetylen, Sauerstoff)
Bohrportale  / Doppelplatz

Bohrportale / Doppelplatz

SE 345 / SE 342 / SE 347 / SE 327 Diese Reihe der Doppelplatz-Bearbeitungszentren zeichnen sich durch hohe Effizienz in der Bearbeitung von Werkstücken aus. Konstruiert für die Bohr-, Gewindebohr- und Fräsaufgaben in der Fertigung von Groß- wälzlagern mit zwei unabhängigen Vertikal-Arbeitsspindeln an starr aufgebautem Bohrportal von Werkstücken aus.
Zinkcheck  Schnelltest zum erkennen von Passivierungen

Zinkcheck Schnelltest zum erkennen von Passivierungen

Mit diesem Stift können Sie sicher prüfen ob eine Passivierung auf der Zinkschicht aufgebracht ist. Zinkcheck 1401 ZC zum Nachweis von Passivierungen auf Zink Auf frisch feuerverzinkten Bauteilen werden oft Passivierungen aufgetragen. Deren Aufgabe besteht darin, die Oberfläche zu schützen und die Entstehung von Weißrost während der Lagerung und des Transports zu vermeiden. Die Passivierungen ersetzen jedoch nicht den materialgerechten Transport und die trockene Lagerung. Sollen passivierte Teile pulverbeschichtet werden, ist die Angabe der Passivierung erforderlich. Bei feuerverzinkten Bauteilen wird oft mit Hydroclear (C) versiegelt. Beim Beschichten kann es vorkommen, das die Passivierung die Oberfläche wie ein Klarlack schützt. Damit ist eine wirksame Vorbehandlung nicht möglich. Die Folge ist extrem schlechte Haftung der Beschichtung. Zur Prüfung der Materialien beim Wareneingang, hat Matthias Bader einen Schnelltest entwickelt. Die Anwendung von „Zinkcheck“ ist einfach : Es wird ein Tropfen der Flüssigkeit mit dem Filzstift oder aus der Tröpfelflasche auf das Werkstück aufgetragen. Bei sofortiger schwarzer Verfärbung der Prüfstelle kann das Werkstück ohne Probleme beschichtet werden. Bleibt eine Färbung aus, ist die Oberfläche passiviert. Die Passivierung muss folglich mechanisch entfernt werden.
Beratung

Beratung

Durch unsere Erfahrung können wir Ihre Aufgabe aus der lösungsorientierten Betrachtung her lösen. Alle Fragen rund um Lack, Pulver, Rostschutz, Haltbarkeit und Qualität UV - Schutz - Korrosion- Vorbehandlung und noch 1000 Fragen gilt es zu klären. Ihre Unterstützung erhalten Sie kompetent , damit Ihr Produkt TOP da steht .
Gutachten in der Oberflächentechnik

Gutachten in der Oberflächentechnik

35 JahreErfahrung in der Oberflächentechnik. Ich Gutachter aus der Praxis hilft Ihnen konkret bei allen Fragen zur organischen Beschichtung. Pulverbeschichtungen, Nasslack, Duplexbeschichtung, Fachwissen aus Forschung und Praxis - Pulverbeschichtung - Nasslack - Duplexbeschichtung - Verzinkung - Wirbelsintern DIN 12944 DIN 55633 DIN 55634 Din 1090 DBL 918340 DBL 918300
Troubleshooting  in der " Oberfläche "

Troubleshooting in der " Oberfläche "

Über 35 Jahre Erfahrung in der Oberfläche geben Ihnen die Sicherheit, Bader findet die Lösung mit Geld zurück Garantie. Speziell für Pulverbeschichtung in allen Belangen Ich freue mich auf Ihren Anruf. Gerne besprechen wir die Aufgabe am Telefon und finden einen Lösungsweg. Ich unterstütze Sie - bis alles umgesetzt ist. Technische Unterstützung Kaufmännische Unterstützung Mitarbeiterschulung Durch ganzheitliche Betrachtung Ihrer Aufgabe garantiere ich Ihnen Verbesserung bereits nach dem 1. Treffen.