Hartlot
-zertifizierte Qualität zu einem fairen und aktuellen Marktpreis: Silberhartlote, CuP- Lote, Sonderlote, Hartmetalllote, Lötformteile, Aluminiumhartlote, Hartlotpasten u.Ä.
Das Löten von Hartmetallen ist anspruchsvoll. Damit Probleme beim Löten dieser schwierigen Hartmetalllötungen vermieden werden, ist es wichtig, die richtigen Hartlote und Flussmittel auszuwählen. Welche Möglichkeiten gibt es und was ist zu beachten?
Hartmetall, der ein viel genutzter Schneidstoff in Fertigungsverfahren ist, eignet sich wegen seiner Härte- und Temperaturbeständigkeit hervorragend für viele Anwendungen, so z. B. zum Fräsen, Drehen, Bohren und Sägen von Metall, Holz, Kunststoff und anderen Werkstoffen. Der Vorteil von Hartmetall-Schneidwerkzeugen ist die Verbindung von Werkzeugstählen – die der Trägerwerkstoff sind – mit den spezifischen Eigenschaften der Hartmetalle.
Für die Qualität des Werkzeugs ist auch die Qualität des Lötens – also die Verbindung des Hartmetalls mit dem Trägerwerkstoff – entscheidend.
Durch den Einsatz der richtigen Flussmittel und Hartlote können spätere Qualitätsprobleme vermieden werden. Häufige Fehler sind z. B., dass das Lot nicht ausreichend am Hartmetall bindet, die Festigkeit des Lots nicht ausreicht und dass es in der Abkühlphase zu Rissen oder Abplatzungen im Hartmetall kommen kann.
Damit eine zuverlässige Lötverbindung mit hoher Festigkeit zwischen Hartmetall und Stahl sichergestellt ist, müssen wichtige Kriterien bei der Lot- und Flussmittelauswahl beachtet werden, die wir Ihnen im Folgenden beschreiben.