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Recycling

Recycling

Sortierwerk: Trennen, aufbereiten, verwerten Die Remo Recycling AG sortiert Bauabfälle und Sperrgut und bereitet sie auf für die Wiederverwertung – ein wichtiges Glied im Recycling-Kreislauf unserer Region. Rezyklieren statt deponieren Jedes noch so kleine Stück Material, das wir sortieren und wiederverwerten, gelangt nicht auf die Deponie und schont so die Umwelt. Heizen statt wegschmeissen Aus Holzabfällen entstehen in der Holzschnitzelanlage Brennschnitzel jeder Grösse, die in industriellen Holzheizungen wertvolle Energie freisetzen. Beton, Fenster und Eisenbahnschwellen Tonnen über Tonnen von brennbaren Abfällen, Bauschutt, Eisenbahnschwellen, Brandholz, Schwemmholz, Fenstern, Dachziegeln und Beton werden bei uns wiederverwertet.
Baustoffrecycling.

Baustoffrecycling.

Nachhaltiges Baustoffrecycling trägt entscheidend zur natürlichen Ressourcenschonung bei, denn mineralische Abfälle können so zu neuen hochwertigen Baustoffen wiederaufbereitet werden. Darüber hinaus werden beim Abbau und Recycling Schadstoffe ausgesondert und Wertstoffe wie beispielsweise Metall zurückgewonnen.
Recycling und Verwertung von Bauschutt

Recycling und Verwertung von Bauschutt

Die Aufbereitung zu wiederverwertbaren Bauschuttrecyclingfraktionen erfolgt grundsätzlich als Trocken- oder Nassaufbereitung. Bei der Trockenaufbereitung wird das Recyclingmaterial auf die gewünschte Korngröße gebrochen bzw. zerkleinert und anschließend durch Windsichtung, gravimetrische oder andere Trennverfahren von Störstoffen befreit. Das Material wird mit verschiedenen Siebanlagen klassiert, um eine gewünschte Sieblinie zu erreichen. Bei der so genannten Nassaufbereitung werden Fremd- und Störstoffe sowie Feinanteile durch eine Aufbereitung über eine Waschanlage entfernt. Der Vorteil der Nassaufbereitung gegenüber der Trockenaufbereitung ist, dass der Feinanteil deutlich geringer ist. Die so erzeugten Recyclingfraktionen werden anschließend beprobt und auf die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben bzw. Verordnungen überprüft. Werden die Anforderungen erfüllt, kann die jeweilige Baurestmassenfraktion einer Wiederverwendung zugeführt werden, wobei durch die fachgerechte Verwertung das Abfallende erreicht wird. Mit dem Recyclingmaterial können verschiedene Primärmaterialien substituiert werden. Dadurch werden natürliche Ressourcen geschont und Emissionen vermieden.
Vorbereitung zur Wiederverwendung / zum Recycling / zur sonstigen Verwertung

Vorbereitung zur Wiederverwendung / zum Recycling / zur sonstigen Verwertung

Bei der Glas-Produktion wird bis zu 80 Prozent Altglas als Rohstoff eingesetzt. Dafür ist aber die konsequente Trennung nach Farben wichtig. Die Hälfte des Verpackungsglases ist weiß, grünes macht etwa 30 Prozent aus und etwa 20 Prozent ist braun. Die unterschiedlichen Altglascontainer werden von uns in einen Lkw entleert, dessen Ladefläche drei getrennte Kammern hat, sodass die farbliche Trennung erhalten bleibt. Auf unserem Firmengelände wird das Altglas zwischengelagert und zu einer Aufbereitungsanlage transportiert. Auch bei Altholz übernehmen wir die notwendigen Vorarbeiten wie Sammeln, Trennen und Zerkleinern sowie den anschließenden Transport, damit es umweltgerecht weiterverarbeitet werden kann. Unbehandeltes Altholz, wie zum Beispiel Einwegpaletten, ist der Rohstoff für Spanplatten. Aus Bau- und Abbruchholz, das mit Farbe behandelt oder anderweitig beschichtet ist, entstehen durch thermische Verwertung in Heizkraftwerken Strom und Wärme. Hölzer, die mit Holzschutzmittel oder Öl behandelt wurden, sind als gefährlicher Abfall einzustufen und werden in speziellen Anlagen verbrannt. Bürgerinnen und Bürger sowie Gewerbebetriebe können ihr Altholz zu unserem Recyclinghof in Reddeber (Brockenblick 1) bringen. Unsere Mitarbeiter stehen auf dem Hof zur Verfügung, um das Holz entsprechend den Altholz-Kategorien zuzuordnen. Natürlich bieten wir auch die Abholung mit unserem Containerdienst an.
Bau- und Recyclingprodukte

Bau- und Recyclingprodukte

Recycling Betongranulat 0/45, OC75, VSS 70 119-NA Energie-Hackschnitzel Recycling-Vorbruch für stoffliche Verwertung A1-A2 Energie-Altholz A3 sortenreine Metalle
Klimaschutz durch Recycling

Klimaschutz durch Recycling

Allein mit unseren Aktivitäten im Lippewerk – Europas größtem Zentrum für industrielles Recycling – sparen wir jährlich rund 0,5 Millionen Tonnen CO ein.
Klimaschutz durch Recycling

Klimaschutz durch Recycling

Allein mit unseren Aktivitäten im Lippewerk – Europas größtem Zentrum für industrielles Recycling – sparen wir jährlich rund 0,5 Millionen Tonnen CO2 ein.
Klimaschutz durch Recycling

Klimaschutz durch Recycling

Umweltmanagement ist heutzutage keine moralische Entscheidung mehr, sondern eine Notwendigkeit. Durch die Recycling Aktivitäten der Westarp Gruppe werden natürliche Ressourcen geschont: Im Jahr 2018 wurden 1,14 Millionen Tonnen Ressourcen und gleichzeitig rund 0,157 Millionen Tonnen Treibhausgase eingespart. Unternehmen tragen Verantwortung für die Welt von morgen – durch nachhaltiges Wirtschaften und einen besonnenen Umgang mit Ressourcen. Neben einem aktiven Umweltschutz gibt es jedoch viele andere gute Gründe, Umweltaspekte vorausschauend und systematisch in die unternehmerischen Entscheidungen einzubeziehen: Ein betriebliches Umweltmanagement stärkt ideelle Werte, verbessert die Mitarbeitermotivation und führt zu einem besseren Marken-Image. Darüber hinaus helfen Umweltmanagementsysteme, Kosten zu sparen – beispielsweise infolge des geringeren Ressourcenverbrauchs. Im Jahr 2018 schaffte es die Westarp Gruppe durch ihre Recyclingaktivitäten insgesamt mehr als 1,14 Mio. Tonnen Primärressourcen einzusparen, die demnach nicht der Umwelt entnommen werden mussten. Grundlage der Tätigkeiten aller Mitarbeiter ist der Schutz der Umwelt. Unsere Mitarbeiter werden fortlaufend in umweltrelevante Aspekte eingewiesen. Gerne beraten wir auch unsere Kunden in umweltrelevanten Themen und erarbeiten gemeinsam Lösungen.
Klimaschutz durch Recycling

Klimaschutz durch Recycling

Unternehmen tragen Verantwortung für die Welt von morgen – durch nachhaltiges Wirtschaften und einen besonnenen Umgang mit Ressourcen. Neben einem aktiven Umweltschutz gibt es jedoch viele andere gute Gründe, Umweltaspekte vorausschauend und systematisch in die unternehmerischen Entscheidungen einzubeziehen. Durch die Recycling Aktivitäten der Westarp Gruppe werden natürliche Ressourcen geschont: Im Jahr 2018 wurden 1,14 Millionen Tonnen Primärressourcen eingespart und somit nicht der Umwelt entnommen. Gleichzeitig wurden rund 157.000 Tonnen Treibhausgase vermieden. Der von uns benötigte Strom wird mindestens zu 55% aus erneuerbaren Energien gewonnen (grüner Strom) und in allen Bereichen sparsam verbraucht. Wir betreiben ausschließlich energieeffiziente Generatoren in Verbindung mit neuester Maschinentechnik, unter Anderem 11 E-Bagger. In allen Hallen und Gebäuden werden LED - Leuchtmittel verwendet. Unsere E-Fahrzeuge können an drei eigenen E-Tankstellen geladen werden. Durch die Teilnahme am „Umweltpakt Bayern“ haben wir uns freiwillig zum nachhaltigen Wirtschaften verpflichtet. Wir betreiben eigene Anlagen zur Hackschnitzelproduktion aus Altholz zum Heizen. Unsere Transporte finden vorrangig mit Schiff und Bahn statt um den LKW Verkehr zu reduzieren. Zusätzlich beliefern wir nur E-Stahlwerke um zu verhindern, dass die von uns gelieferten Rohstoffe in umweltschädlichen Hochöfen weiterverarbeitet werden. Der Westarp Ökopark steht komplett auf Recyclingmaterial. Dieses findet zu 80% auch in unserer Recycling-Beton Herstellung Verwendung. Grundlage der Tätigkeiten aller Mitarbeiter ist der Schutz der Umwelt. Unsere Mitarbeiter werden fortlaufend in umweltrelevante Aspekte eingewiesen. Gerne beraten wir auch unsere Kunden in umweltrelevanten Themen und erarbeiten gemeinsam Lösungen. Die Zertifizierung nach DIN EN ISO 14001 unterstreicht unsere Verantwortung, stets umweltorientiert zu handeln.
Rezyklieren

Rezyklieren

Sobald das Zinn vom Eisen getrennt ist und das Aluminium von uns aufbereitet wurde, können Stahl-, Zinn- und Aluminiumwerke den Rohstoffkreislauf schliessen.
Recycling

Recycling

Mit der Wiederverwertung von Bauschutt und Abbruchmaterial werden die Umwelt und die natürlichen Ressourcen nachhaltig geschützt. Außerdem wird hieraus qualitativ hochwertiger und kostengünstiger Recycling-Baustoff gewonnen. In unserer leistungsfähigen Recycling-Anlage (Prallmühle) können wir den Bauschutt zerkleinern, absieben und einer Wiederverwertung zuführen. Unser Recyclinghof befindet sich direkt an der A46 im Industriegebiet Heinsberg-Dremmen und ist somit auch aus einem größeren Einzugsbereich sehr zügig erreichbar. Sowohl private Kleinanlieferer wie auch gewerbliche Großkunden können bei uns bequem ihren Bauschutt entsorgen oder auch Recycling-Material abholen. Recycling-Material biten wir in folgenden Korngrößen an: RCL 0-45 (da gängigste Material für die Befestigung von Wegen und Flächen) RCL 45-X (Überkorn, z.B. zur Befestigung besonders weichen Bodens) RCL-Schotter 8-45 (Drainagefähiges RCL ohne Feinanteile, auch gut zur Befestigung geeignet) RCL-Feinabsiebung 0-8 (preiswert, geeignet zum Beispiel als Füllsand) RCL-Pflasterbett-Splitt 0-8 (nur geringe Feinanteile, sehr stabiler Untergrund für den Pflasterbau) Außerdem halten wir auch verschiedene Schüttgüter in Kleinmengen für Abholer vorrätig: Betonkies Bergkies Mutterboden Gewaschener Sand Basalt-Edelsplitt Unsere leistungsfähige Recyclinganlage ist raupenmobil und eignet sich daher auch für den direkten Einsatz auf Baustellen. Diese Dienstleitung erbringen wir auch für andere Unternehmen aus der Abbruch- und Recycling-Branche. Als Garant für Sicherheit, Qualität und Umweltfreundlichkeit unseres Recycling-Baustoffes RCL 0-45 steht das GÜTESIEGEL des Baustoffüberwachungsvereins Nord-West e.V.
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Im Sinne der Nachhaltigkeit recyceln wir unseren Bauschutt zu zertifiziertem RC Schotter, um diesen wiederzuverwenden.
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TRIMET nutzt in der Gießerei in Essen die Hitze des Primäraluminiums zum Einschmelzen von Aluminiumschrotten und spart so die zum Einschmelzen nötige Energie. Für die Aufbereitung von Aluminiumschrotten für die Wiederverwertung benötigt nur fünf Prozent der Energie, die die Herstellung von Primäraluminium erfordert. Transport Ressourcenschonender Transport, ob die Belegschaft mit dem Rad zur Arbeit fährt oder das Flüssigmetall mit dem LKW zum Kunden gelangt
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Der ewige Kreis – Recycling ist in unserer schnelllebigen Wegwerfgesellschaft ein wichtiges Thema. Sowohl ökonomisch als auch ökologisch sehen wir es als unsere Pflicht, das Rad der Wiederverwertung immer weiter zu drehen. Großteils werden die von uns gesiebten, gebrochenen oder geschichteten Endprodukte für den neue Bauzwecke verwendet. Selbstverständlich sind wir Mitglied im österreichischen Baustoff-Recycling-Verband und Güteschutzverband Recycling-Baustoffe. Die CE-Kennzeichnung garantiert strenge Fremd- und Eigenüberwachung und die solide Qualität unserer Produkte.
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Recycling

Der Begriff Recycling bedeutet für uns als umweltbewusstes Unternehmen mehr als nur „aus alt mach neu“. Der sparsame Verbrauch von Rohstoffen fördert deren Erhalt für die folgenden Generationen sowie ein Bewusstsein für Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Dabei kommt dem Wiedereinbringen und der Wiederverwertung von bereits verwendeten Materialien eine besondere Bedeutung zu. Welche Stoffe wieder verwendet werden können und dürfen, erfordern sowohl Fachwissen als auch ein hohes Maß an Verantwortung, welche wir sehr ernst nehmen. Davon profitieren unsere Kunden gleich in doppelter Hinsicht: Sie erhalten bei uns hochwertige Materialien, und dies zu günstigen Einkaufspreisen. So macht Recycling Sinn! Und mal ehrlich – haben Sie schon mal Stein oder Kies gesehen, der unbrauchbar wurde, nur weil er schon zweimal verwendet worden ist?
Recycling

Recycling

Abfallstoffe wie z.B. Altglas, Papier oder Kunststoffe, die zu neuen Rohstoffen verarbeitet werden können, geben wir unter Erfüllung aller rechtlicher Vorgaben zu einem optimalen Preis an ein Netzwerk zuverlässiger Partnerunternehmen weiter. Ihr Vorteil: Weiterverkauf zu optimalen Konditionen als eine unserer Kalkulationsgrundlagen. Stufe
Recycling

Recycling

Recycling macht Baustoffe mindestens so gut wie neu. KIBAG RE bietet eine fachgerechte, innovative Sortierung und Aufbereitung von mineralischen und nichtmineralischen Rückbaustoffen und Abfällen. Auf eigens dafür eingerichteten Recyclingplätzen und Sortieranlagen werden wertvolle Recyclingbaustoffe und Wertstoffe gewonnen, die als Sekundärrohstoff wieder in den Stoffkreislauf eingebunden werden können. Durch Sortierung, Brechen in der Prallmühle und eine sorgfältige Klassierung wird mineralisches Material auf den Recyclingplätzen dem Recyclingprozess zugeführt. Somit entsteht ein qualitativ hochwertiger und ökologisch sinnvoller Recyclingbaustoff für den Strassen- und Tiefbau sowie für die Betonproduktion. Als nach ISO 9001 und 14001 zertifiziertes Unternehmen erfüllen wir mit allen unseren Recycling- und Entsorgungsprozessen die gesetzlichen Vorschriften, Richtlinien und normativen Ansprüche. Recycling-Baustoffe sind eine umweltfreundliche und in jeder Beziehung interessante Ergänzung zu den primären Rohstoffen. Alle Informationen über die Recycling-Baustoffe der KIBAG finden Sie in der Preisliste KIBAG RE (siehe unten). Muldenservice mit überbordenden Leistungen. Für die Entsorgung und Nachbearbeitung von mineralischen und nichtmineralischen Rückbaustoffen und Abfällen bietet Ihnen die KIBAG einen leistungsfähigen Muldenservice an. Dieser leistet bei Strassen- und Tiefbauprojekten, bei Umbauten, Hochbauten, Rückbauten sowie bei der Industrie- und Kommunalentsorgung wertvolle Dienste und sorgt für mehr Flexibilität und ein besseres Handling auf der Baustelle. Mit dem flexiblen Muldenservice der KIBAG leisten Sie – auch in Kombination mit unseren Recyclingdiensten – einen wichtigen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit im Bauen und zu einer Verlängerung der Wertschöpfungskette.
Recycling

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Nachhaltig agieren heisst für uns, ökonomische und ökologische Aspekte in Einklang zu bringen. Mit leistungsfähigen, abgasarmen Maschinen und Geräten packen wir unsere Aufgaben im Bereich Recycling an. Beim Abbruch und Rückbau zerlegen wir die Baumasse in die einzelnen Baustoffarten. Während wir Beton und Belag selbst zu Granulat verarbeiten, geben wir Materialien wie Metall, Holz und andere Stoffe an Partnerfirmen zur fachgerechten Entsorgung weiter. In unserem Universalrecyclingwerk in Walliswil bereiten wir Rückbaustoffe auf. Die angenommenen Materialien werden je nach Bedarf gebrochen, sortiert, gewaschen und ausgesiebt. Die daraus entstandenen, sauberen Produkte lagern wir zwischen. Auch Novakies gehört zur Marti-Gruppe. In unserem Baustoffcenter Lätti nehmen wir belastete Aushub- und Abbruchmaterialien an und bereiten diese mit trockenen und nassmechanischen Verfahren wieder auf. Wir rezyklieren rund 90% des angelieferten Materials zu wiederverwendbarem Kies, Sand oder Beton. So schonen wir natürliche Ressourcen und den knappen Deponieraum – und der Baustoffkreislauf schliesst sich. Wir haben das Know-How für JEDES Vorhaben: Unternehmen finden Du möchtest mehr sehen? Fördertechnik Förderbandanlage Jinping II Kunst am Bau Konzerthaus und Kongresszentrum Harpa Untertagebau Pumpspeicherkraftwerk Linth-Limmern Kunst am Bau Neuer Hauptsitz IOC Tunnelbau Tunnel de Champel Untertagebau Pumpspeicherkraftwerk Nant de Drance Storie
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Wir verfügen über einen eigenen Recyclinghof auf unserem Betriebsgelände. Nachhaltigkeit und Transparenz über die Herkunft unserer eingesetzten Materialien ist für uns sehr wichtig. So werden zahlreiche Materialien von unseren Baustellen zu uns auf den Hof gefahren und dort für die Wiederverwertung vorbereitet. Das Aufbruchmaterial lassen wir durch eine mobile Brecheranlage zerkleinern und benutzen das Material dann bspw. zur Grabenverfüllung. Folgende unbelastete, wiederverwertbare Stoffe nehmen wir auf unserer Recyclinghof an: Asphaltaufbruch Betonaufbruch Felsmateria
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Nachhaltige Garne Nicht nur der Umwelt zu liebe – auch aufgrund steigender Rohstoffkosten wird die Verwendung von recyceltem Material immer populärer. Mit nachhaltigen Garnen aus recycelten Materialien können Garnhersteller attraktive Geschäftsmodelle entwickeln, wenn sie in der Lage sind, ein bestimmtes Qualitätslevel zu erreichen. Trützschler Technologien helfen Herstellern, unnötigen Faserabfall zu vermeiden, Produktionsabgänge aus der Spinnereivorbereitung gewinnbringend zu verwerten und bei der Herstellung von Garnen aus Reißgut bzw. Alttextilien die maximale Qualität zu realisieren
Recycling

Recycling

Recycling hat längst Ihren Alltag erreicht. Vermutlich achten Sie im Supermarkt ganz automatisch darauf. Genauso wie wir bei der Konstruktion unserer Fenster und Haustüren. Wir entwickeln sie so, dass möglichst viele Materialien wiederverwendet werden können. Denn die jahrzehntelange Haltbarkeit unserer Fenster und Haustüren ist ein Aspekt ihrer Nachhaltigkeit. Ein weiterer ist ihre Wiederverwertbarkeit: Wenn sie doch irgendwann an das Ende ihres Lebenszyklus kommen, gehen recycelbare Materialien wieder in den Wertstoffkreislauf zurück. Wir verwenden Kunststoff und Aluminium für unsere hochwertigen, energieeffizienten Fenster und Haustüren. Dafür gibt es viele gute Gründe! Die ökologischen Vorteile von Kunststofffenstern: Fenster aus Kunststoff sind kostengünstig, langlebig und bis zu 100 % recycelbar. In unserer Produktion verwenden wir bis zu 50 % Recycling-Kunststoff! Kunststofffenster können bis zu 7-mal vollständig recycelt werden. Hierbei zermahlen wir alte PVC-Fenster, -Türen oder sogar Rollläden zu einem hochwertigen Granulat. Und verwenden auch die Reste aus unserer Produktion ökologisch sinnvoll. Kunststoff-Aluminium-Fenster vereinen die Vorteile zweier Materialien: Aluminium hält den Belastungen von Wind, Sonne, Frost und Regen über viele Jahrzehnte stand. Unsere intelligent konzipierten Kunststoff-Aluminium-Fenster erzielen beste Werte in Sachen Energieeffizienz. Bei Aluminium sind Recyclingquoten von bis zu 100 % möglich! Für alle gilt: Durch Recycling entstehen bis zu 90 % weniger Treibhausgase. Wenn Sie also in WERU-Fenster und -Haustüren investieren, dann mit bestem Klima-Gewissen.
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Das Recycling führt die Abfälle aus der Industrie und den Privathaushaltungen zurück in den Lebenszyklus eines Produktes. Wird ein Produkt aus einem einzelnen Rohstoff nicht mehr benötigt, entsteht dank dem Recycling derjenige Rohstoff, aus dem ein neues Produkt entstehen kann. Am bekanntesten ist wohl das Recycling von Glas. Aus Altglas entstehen neue Glasflaschen. Das Recycling hat zwei ganz bedeutende Vorteile für unsere Umwelt: • Die Abfallmenge wird reduziert und somit auch die Umweltverschmutzung, welche unser Abfall verursacht. Einige Materialien benötigen Jahrzehnte, wenn nicht Jahrhunderte, um von der Natur abgebaut zu werden. • Die natürlichen Ressourcen werden geschont. An ihre Stelle tritt das rezyklierte Material. Die Andrey Gruppe engagiert sich stark für das Recycling. Sie bietet sowohl Unternehmen, als auch Privaten die Möglichkeit, ihren Abfall zu deponieren. Wir kümmern uns gerne um die professionelle und kompetente Sortierung mit den neuesten Methoden und respektieren dabei unsere Umwelt. Nach der sachgerechten Aufbereitung der Abfälle durch unsere Spezialisten, werden diese wertvollen Rohstoffe in spezialisierten Unternehmungen wieder in einen neuen Lebenszyklus gelangen. Nur aus Mischstoffen entsteht in den Kehrichtverbrennungsanlagen Wärme für die Fernheizung oder Strom.
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Eisenschrott & Metalle Altpapier & Kunststoffe Akten- & Datenträgervernichtung Abbrucharbeiten E-Waste (VREG) Leuchtquellen Baustellenabfälle
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Echter Rohstoffkreislauf bedeutet im Idealfall, dass ein Produkt mehrfach für denselben oder andere Zwecke eingesetzt wird bevor es endgültig entsorgt werden muss. Dafür ist es erforderlich, dass das gebrauchte Produkt wieder in seinen ursprünglichen Zustand versetzt wird. Das haben wir mit dem BERAHN-Kohlenstoff aus dem Gummirecycling realisiert. Wird der Kohlenstoff beispielsweise für das Altöl-Recycling genutzt, so kann er bis zu zehn Mal gereinigt und anschließend wiederverwendet werden. Gleiches gilt für den Kohlenstoff in der Wasserreinigung. Recycling von Gummiabfällen >> Recycling von Bioabfällen >> Altöl-Recycling >> Häufig gestellte Fragen >
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Aus alt mach neu! Recycling ist die Aufbereitung und Wiederverwendung von Abfällen für neue Produkte. Die Idee der Wiederverwertung ist nicht neu! Schon bei den alten Römern wurden Altmetalle eingeschmolzen und vielerorts zogen Lumpen- und Schrotthändler durch die Straßen, um alte Töpfe oder kaputte Kleider zu sammeln. Aber wozu macht man das eigentlich? Tagtäglich verwenden wir viele verschiedene Rohstoffe, wie zum Beispiel Kohle, Metalle, Öl oder Holz, um daraus die unterschiedlichsten Dinge herzustellen, die wir für unser Leben brauchen. Aber Rohstoffe sind auf der Welt nur begrenzt vorhanden, und deshalb müssen wir sparsam mit ihnen umgehen. Beim Recycling werden in Müllanlagen wiederverwertbare Abfälle durch unterschiedliche Verfahren in neue Rohstoffe verwandelt. So entsteht ein Kreislauf, bei dem Rohstoffe nicht verschwendet, sondern wiederverwertet und somit Natur und Umwelt geschont werden. Mit dem BEMA Konzept haben Sie eine Profipresse vor Ort, Ihre Abfälle verkaufsgerecht sortiert und Ihr Lager immer in Ordnung. So sparen Sie Arbeit, Platz und Zeit – und machen dabei noch Gewinn.
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Nachhaltige Garne Nicht nur der Umwelt zu liebe – auch aufgrund steigender Rohstoffkosten wird die Verwendung von recyceltem Material immer populärer. Mit nachhaltigen Garnen aus recycelten Materialien können Garnhersteller attraktive Geschäftsmodelle entwickeln, wenn sie in der Lage sind, ein bestimmtes Qualitätslevel zu erreichen. Trützschler Technologien helfen Herstellern, unnötigen Faserabfall zu vermeiden, Produktionsabgänge aus der Spinnereivorbereitung gewinnbringend zu verwerten und bei der Herstellung von Garnen aus Reißgut bzw. Alttextilien die maximale Qualität zu realisieren.
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Unsere Umwelt liegt uns besonders am Herzen – genau deswegen haben wir uns auch Recyclingkunststoffen verschrieben. Zu allen Recycling Optionen für Ihr Produkt beraten wir Sie gern. Sprechen Sie uns an!
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Die stoffliche Verwertung von Reifen aller Art umfasst das Herstellen von Granulaten und Gummimehl – im Jahr 2015 etwas mehr als 200.000 Tonnen. Beides wird vor allem für die Erzeugung von Gummiprodukten in Form elastischer Einstreumaterialien oder Gummiformteilen für Sportanlagen, Arbeitsplatzmatten, Fallschutzplatten und Platten zur Isolierung oder Abdichtung (etwa an Dächern) sowie für Elastomer-Legierungen verwendet. Ferner werden Granulate und Gummimehl dem Bitumen des Asphalts zugesetzt, um Verkehrsgeräusche zu mindern oder seine mechanischen Eigenschaften zu verbessern. Ein Teil des wiederverwendeten Altreifengranulats wird für die Neuproduktion von Reifen und zur Runderneuerung verwendet. Die Verwertung von Altreifen zur Herstellung von Gummigranulaten wurde in den letzten Jahren deutlich ausgebaut. Beim Recycling von Altreifen kann bislang nur der Gummianteil zurückgewonnen werden, das sind 69 Prozent des Altreifens. Der Textilanteil (14 Prozent) und der Stahlanteil (16 Prozent) gehen ins Zementwerk. Nur ein Prozent eines Reifens bleibt zur Beseitigung. Es laufen aber bereits Versuche, auch die guten Dämmeigenschaften des isolierten Textilanteils zu nutzen. Der Stahlanteil ist, sofern frei von Anhaftungen, sehr hochwertig. Zur Frage, ob Altreifen besser werkstofflich oder energetisch verwertet werden sollten, kommen internationale Studien zu dem Ergebnis, dass die stoffliche Verwertung von Altreifen in allen Belangen die umweltverträglichere Variante ist. Bei der Verwertung in der Zementindustrie sollte aber nicht ausschließlich von einer energetischen Verwertung gesprochen werden. Reifen und Schläuche von Kleinkraft- und Fahrrädern sind beim Reifenrecycling Störstoff, weil sie nur wenig Gummi auf der Lauffläche und andere Gummimischungen aufweisen. Sie sollten daher nicht gemeinsam mit den Kraftfahrzeugreifen erfasst werden. Reifen und Schläuche von Kleinkraft- und Fahrrädern sind aber − sicher nur untergeordnet − als Rohmaterial für die Produktion von Taschen etc. gesucht. Schläuche lassen sich im Haushalt auch zu Allzweck-Gummiringen (quergeschnitten) verarbeiten
Recycling

Recycling

Die stoffliche Verwertung von Reifen aller Art umfasst das Herstellen von Granulaten und Gummimehl – im Jahr 2015 etwas mehr als 200.000 Tonnen. Beides wird vor allem für die Erzeugung von Gummiprodukten in Form elastischer Einstreumaterialien oder Gummiformteilen für Sportanlagen, Arbeitsplatzmatten, Fallschutzplatten und Platten zur Isolierung oder Abdichtung (etwa an Dächern) sowie für Elastomer-Legierungen verwendet. Ferner werden Granulate und Gummimehl dem Bitumen des Asphalts zugesetzt, um Verkehrsgeräusche zu mindern oder seine mechanischen Eigenschaften zu verbessern. Ein Teil des wiederverwendeten Altreifengranulats wird für die Neuproduktion von Reifen und zur Runderneuerung verwendet. Die Verwertung von Altreifen zur Herstellung von Gummigranulaten wurde in den letzten Jahren deutlich ausgebaut. Beim Recycling von Altreifen kann bislang nur der Gummianteil zurückgewonnen werden, das sind 69 Prozent des Altreifens. Der Textilanteil (14 Prozent) und der Stahlanteil (16 Prozent) gehen ins Zementwerk. Nur ein Prozent eines Reifens bleibt zur Beseitigung. Es laufen aber bereits Versuche, auch die guten Dämmeigenschaften des isolierten Textilanteils zu nutzen. Der Stahlanteil ist, sofern frei von Anhaftungen, sehr hochwertig. Zur Frage, ob Altreifen besser werkstofflich oder energetisch verwertet werden sollten, kommen internationale Studien zu dem Ergebnis, dass die stoffliche Verwertung von Altreifen in allen Belangen die umweltverträglichere Variante ist. Bei der Verwertung in der Zementindustrie sollte aber nicht ausschließlich von einer energetischen Verwertung gesprochen werden. Reifen und Schläuche von Kleinkraft- und Fahrrädern sind beim Reifenrecycling Störstoff, weil sie nur wenig Gummi auf der Lauffläche und andere Gummimischungen aufweisen. Sie sollten daher nicht gemeinsam mit den Kraftfahrzeugreifen erfasst werden. Reifen und Schläuche von Kleinkraft- und Fahrrädern sind aber − sicher nur untergeordnet − als Rohmaterial für die Produktion von Taschen etc. gesucht. Schläuche lassen sich im Haushalt auch zu Allzweck-Gummiringen (quergeschnitten) verarbeiten.
Recycling

Recycling

Die stoffliche Verwertung von Reifen aller Art umfasst das Herstellen von Granulaten und Gummimehl – im Jahr 2015 etwas mehr als 200.000 Tonnen. Beides wird vor allem für die Erzeugung von Gummiprodukten in Form elastischer Einstreumaterialien oder Gummiformteilen für Sportanlagen, Arbeitsplatzmatten, Fallschutzplatten und Platten zur Isolierung oder Abdichtung (etwa an Dächern) sowie für Elastomer-Legierungen verwendet. Ferner werden Granulate und Gummimehl dem Bitumen des Asphalts zugesetzt, um Verkehrsgeräusche zu mindern oder seine mechanischen Eigenschaften zu verbessern. Ein Teil des wiederverwendeten Altreifengranulats wird für die Neuproduktion von Reifen und zur Runderneuerung verwendet. Die Verwertung von Altreifen zur Herstellung von Gummigranulaten wurde in den letzten Jahren deutlich ausgebaut. Beim Recycling von Altreifen kann bislang nur der Gummianteil zurückgewonnen werden, das sind 69 Prozent des Altreifens. Der Textilanteil (14 Prozent) und der Stahlanteil (16 Prozent) gehen ins Zementwerk. Nur ein Prozent eines Reifens bleibt zur Beseitigung. Es laufen aber bereits Versuche, auch die guten Dämmeigenschaften des isolierten Textilanteils zu nutzen. Der Stahlanteil ist, sofern frei von Anhaftungen, sehr hochwertig. Zur Frage, ob Altreifen besser werkstofflich oder energetisch verwertet werden sollten, kommen internationale Studien zu dem Ergebnis, dass die stoffliche Verwertung von Altreifen in allen Belangen die umweltverträglichere Variante ist. Bei der Verwertung in der Zementindustrie sollte aber nicht ausschließlich von einer energetischen Verwertung gesprochen werden. Reifen und Schläuche von Kleinkraft- und Fahrrädern sind beim Reifenrecycling Störstoff, weil sie nur wenig Gummi auf der Lauffläche und andere Gummimischungen aufweisen. Sie sollten daher nicht gemeinsam mit den Kraftfahrzeugreifen erfasst werden. Reifen und Schläuche von Kleinkraft- und Fahrrädern sind aber − sicher nur untergeordnet − als Rohmaterial für die Produktion von Taschen etc. gesucht. Schläuche lassen sich im Haushalt auch zu Allzweck-Gummiringen (quergeschnitten) verarbeiten.