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Recycle Schwarz

Recycle Schwarz

Tasche Kompostierbar Schwarz Artikelnummer: 480587 Druckbereich: 26,5 X 23 / einseitig Gewicht: 0,090000 kg Größe: 37,5 X 38 X 12 Verpackungseinheit: 20 Zolltarifnummer: 420222100000
Ankauf von Kunststoffabfällen

Ankauf von Kunststoffabfällen

Wir kaufen sortenreine Kunststoffabfälle zur Aufbereitung an. Unsere Anlagen können verschiedenste thermoplastische Polymere in unterschiedlichsten Formen verarbeiten. Wir bieten Ihnen einen vollständigen Service von der Bereitstellung geeigneter Behälter bis zur Transportlogistik und vergüten Ihre Abfälle zu Marktpreisen.
Stoffliche Verwertung

Stoffliche Verwertung

In einem Reifen steckt mehr als nur Gummi. Der enthaltene Stahl und andere Materialien werden bei Tyrec ebenso fachgerecht entsorgt oder dem Recycling zugeführt. Aber auch der Gummi lässt sich in Form von Granulat oder Mehl in neue Produkte einbringen.
Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden. mineralische Abfälle Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel: Mineralische Abfälle aus der Industrie Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke. Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt. Gleisschotter Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen. Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Sprechen Sie mit uns Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden. mineralische Abfälle Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel: Mineralische Abfälle aus der Industrie Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke. Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt. Gleisschotter Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen. Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden. Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel: Mineralische Abfälle aus der Industrie Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke. Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt. Gleisschotter Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen. Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden. Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel: Mineralische Abfälle aus der Industrie Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke. Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt. Gleisschotter Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen. Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
Recycling mit Tradition

Recycling mit Tradition

Als inhabergeführtes Familienunternehmen beschäftigen wir uns seit Generationen mit dem Sammeln und Sortieren von Metallen, Abfällen und anderen Reststoffen. Knüver Recycling bieten Ihnen einen serviceorientierten Containerdienst für individuelle Einsätze. Container in unterschiedlichsten Größen und Ausführungen stehen für Privat- oder Industriekunden bereit. Selbstverständlich können Sie Ihre Reststoffe auch auf unserem Wertstoffhof abgeben. Wir sind zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb gemäß §52 KrW-/AbfG. Unsere Kernkompetenzen
Baustoffrecycling schont kostbare Ressourcen

Baustoffrecycling schont kostbare Ressourcen

Die BRT Baustoff Recycling Thurgau AG wurde im Jahr 2022 als Joint Venture der TIT Imhof Gruppe und KIBAG gegründet. Der verantwortungsvolle Umgang mit den natürlichen Ressourcen ist beiden Unternehmen seit Jahren ein wichtiges Anliegen und bildet die Grundlage für die intensive Zusammenarbeit mit dem Ziel der Stärkung der Kreislaufwirtschaft im Thurgau und den angrenzenden Gebieten. Die nassmechanische Aufbereitungsanlage der BRT Baustoff Recycling Thurgau AG in Weinfelden bildet die zentrale Annahmestelle für mineralische Abfälle aus dem Kanton Thurgau, sowie den angrenzenden Kantonen und entspricht dem heutigen Stand der Technik. Ziel ist es, mineralische Abfälle aufzubereiten, so dass diese wieder als Gesteinskörnungen, wie auch als Kies oder nicht gebundener Mischkies für weitere Anwendungen zur Verfügung stehen. Eingangsmaterialien sind vorwiegend kontaminierter Aushub, Gleisaushub, kiesiger Aushub, Betonabbruch und Mischabbruch. Damit werden im mineralischen Bereich Stoffkreisläufe geschlossen, denn mit den recyclierten Gesteinskörnungen können wieder wertvolle, hochwertige Produkte hergestellt werden. Die Möglichkeit, mineralische Abfälle mittels Bahn anzunehmen und Kies wieder abführen zu können, kann die Umweltverträglichkeit des Transports stark verbessern.
Müllverwertung Borsigstraße

Müllverwertung Borsigstraße

Müllverbrennung in Hamburg – ein traditionsreiches Erfolgskonzept Abfälle waren bis ins späte 20. Jahrhundert ein Riesenproblem für die Großstadt Hamburg. Heute arbeiten in Hamburg zwei Müllverbrennungs-anlagen (MVA) – durch die Verbrennung des Mülls konnten die Entsorgungsprobleme in Hamburg gelöst werden. Die Verbrennung von Müll ist eine sich ständig weiter entwickelnde Entsorgungsmethode, die zudem immer umweltschonender wird. Und noch mehr: Aus Müll werden in modernen Verbrennungsanlagen heute auch Energie und Stoffe für die industrielle Wiederverwendung gewonnen. Bis 1890 verwendete man Kehricht, wie Abfall damals genannt wurde, wegen seines zunächst noch hohen organischen Anteils als Dünger auf Hamburgs umliegenden Feldern oder deponierte ihn aus Transportgründen in der Nähe von Wohngebieten. Weil es bereits damals außerhalb der Stadtgrenzen Hamburgs Widerstand der Gemeinden gegen die Deponierung des städtischen Mülls im Umland sowie Einfuhrverbote gab, wurde der Ruf nach einem anderen Entsorgungsweg lauter. Nachdem 1892 mehr als 8.000 Menschen an den Folgen einer Choleraepidemie gestorben waren, beschloss der Hamburger Senat den Bau einer ersten Abfallverbrennungsanstalt, die 1896 den Betrieb aufnahm. Ihren Energiebedarf konnte die Anlage durch selbst erzeugten Dampf abdecken, der Eisenschrott wurde mit Magneten aussortiert. Nach und nach kamen später neue Verbrennungsanlagen im Hamburger Stadtgebiet hinzu. Zahlreiche technische Neuerungen führten nicht nur zu einer Senkung der Verbrennungskosten, sondern auch zur Staub- und Rauchminimierung und damit zu einer Entlastung der Stadtbewohner. Ständig steigende Müllmengen erforderten zusätzliche Verbrennungskapazitäten: : 1975 die Inbetriebnahme der Anlage Stellinger Moor (Schließung am 21.06.2015) 1979 die Inbetriebnahme der gemeinschaftlichen Anlage Stapelfeld durch Schleswig-Holstein und Hamburg 1994 der Ersatz der Anlage Borsigstraße durch den Neubau der Müllverwertungsanlage Borsigstraße (MVB). Verbrennungslinien 1 und 2 für Hausmüll. 1999 die Inbetriebnahme der MVR Müllverwertungsanlage am Rugenberger Damm 2005 die Inbetriebnahme des Biomasseheizkraftwerks, Linie 3 für Altholz in der MVB. Der Abfallwirtschaftsplan Siedlungsabfälle der Freien und Hansestadt Hamburg regelt die Entsorgung der Abfälle aus Haushalten und der Industrie; darin werden die Art, die Menge und der Ursprung der zu verwertenden und beseitigenden Abfälle dargestellt. Die von den 1,7 Millionen Einwohnern Hamburgs in ca. 916.000 Haushalten, Industrie und Gewerbe anfallenden Abfallmengen werden stofflich oder thermisch verwertet. Für die Entsorgung von Gewerbe- und gemischten Siedlungsabfällen aus privaten Hamburger Haushalten stehen folgende Müllverbrennungsanlagen im Hamburger Stadtgebiet zur Verfügung: MVB Müllverwertungsanlage Borsigstraße: Gesamtkapazität Hausmüll ca. 320.000 Mg/a, Altholz ca. 150.000 Mg/a. MVR Müllverwertungsanlage Rugenberger Damm: Gesamtkapazität ca. 320.000 Mg/a. Davon sind 120.000 Mg/a vertraglich an vier niedersächsische Landkreise weitergegeben. Die Stadtreinigung Hamburg ist über die SRH Verwaltungsgesellschaft mbH alleiniger Eigentümer dieser Müllverwertungsanlagen. Versuchsofen: Alter Teichweg (1929) Müllverbrennung am Bullerdeich Müllverbrennung an der Ruhrstraße
Wertstoffrecycling auf höchstem Niveau. Für Köln und Umgebung

Wertstoffrecycling auf höchstem Niveau. Für Köln und Umgebung

Bei uns ist der Name Programm. RWR steht für REMONDIS Wertstoff-Recycling und damit gleich in doppelter Hinsicht für moderne Kreislaufwirtschaft. Die REMONDIS-Gruppe im Allgemeinen wie auch wir als Kölner Tochtergesellschaft handeln streng nach dem Motto „Verwerten kommt vor Beseitigen“. Das heißt, wir setzen alles daran, Wertstoffe wann immer möglich zurückzugewinnen und für die erneute Verwendung aufzubereiten. Von diesem Wertstoffrecycling profitieren nicht nur Umwelt und Klima, sondern auch unsere Kunden. Denn eine effiziente Entsorgung mit hohem Recyclinganspruch bewirkt, dass Stoffströme optimiert und Kosten gesenkt werden. Kein Wunder also, dass im Großraum Köln samt Rheinisch-Bergischem Kreis und Leverkusen seit Jahren zahlreiche Unternehmen, Kommunen und Privatpersonen auf Wertstoffrecycling von und mit RWR schwören. Zertifizierung nach EfbV (PDF) Annahmebedingungen (PDF) Die Gewerbeabfallverordnung verpflichtet gewerbliche Abfallerzeuger dazu, verschiedene Abfallarten direkt an der Anfallstelle zu separieren. Mehr unter Abfallmanagement
Recycling, Stoffstrommanagement, Abfallvermeidung – ganzheitliche Konzepte aus einer Hand

Recycling, Stoffstrommanagement, Abfallvermeidung – ganzheitliche Konzepte aus einer Hand

Kreislaufwirtschaft ist heute. Diese Erkenntnis hat sich in Politik und Wirtschaft mittlerweile durchgesetzt. Die Rückführung der in Abfällen enthaltenen Rohstoffe in den Wertstoffkreislauf ist ein zentraler Baustein nachhaltiger Ressourcenwirtschaft. Und ein wesentlicher Beitrag zur Zukunftssicherung für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Zugleich eröffnet der Einsatz von Recyclingrohstoffen einen Ausweg aus der drohenden Rohstoffkrise - Wirtschaftswachstum und Ressourcenverbrauch lassen sich grundlegend entkoppeln. Schon heute decken Recyclingrohstoffe 14 Prozent des jährlichen Rohstoffbedarfs der deutschen Industrie. Ein Erfolg, der die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft langfristig stärkt.
Defekte Autos verkaufen und umweltfreundlich recyceln

Defekte Autos verkaufen und umweltfreundlich recyceln

Die Firma Matthias Bachmann in Kassel bietet einen fairen Fahrzeugankauf für defekte Autos an. Wenn Ihr Fahrzeug irreparable Schäden aufweist oder sich eine Reparatur wirtschaftlich nicht mehr lohnt, sind wir die richtige Anlaufstelle für Sie. Durch den Verkauf Ihres defekten Autos an uns tragen Sie zur Ressourcenschonung bei und ermöglichen eine fachgerechte Verwertung und umweltgerechte Entsorgung von Fahrzeugteilen. Wir kaufen Fahrzeuge aller Marken und Modelle, unabhängig vom Zustand und Alter. Unser erfahrenes Team bewertet jedes Fahrzeug individuell, um Ihnen einen Top und transparenten Preis anzubieten. Um den Prozess für Sie so einfach und bequem wie möglich zu gestalten, haben wir ein benutzerfreundliches Anfrageformular auf unserer Website eingerichtet.
Automatisierung von Prozessen und Recycling von Rohstoffen

Automatisierung von Prozessen und Recycling von Rohstoffen

Die hiesige Aufgabe ist komplex. Sie erfordert zum einen eine Reinigung in einer explosionsgefährdeten Atmosphäre, zum anderen die Behandlung und Separation der Reststoffe. Zunächst wird die gasförmige Atmosphäre im Tank entfernt. Erst dann kann das Mannloch geöffnet werden. Von dort aus wird eine Schleuse in den äußeren Bereich eingerichtet, durch die der Roboter in den Tank einfahren kann. Die Automatisierung von Prozessen entlastet die Mitarbeiter. Im Vergleich: bei der manuellen Reinigung muss mit externer Atemluftzufuhr gearbeitet werden. Zudem müssen die Teams aufgrund der hohen körperlichen Anstrengung und arbeitssicherheitstechnischen Gründen regelmäßig gewechselt werden. Das ist einerseits nur mit einem hohen Personaleinsatz möglich, zudem steigt durch die körperliche Belastung auch die Anfälligkeit für Fehler. Dementsprechend trägt der Einsatz eines Roboters zu einer größeren Arbeitssicherheit bei; auch, da die Facharbeiter nicht mehr direkt im gefährdenden Bereich tätig sind. "In der Regel ist die Installation von automatisierten Reinigungsanlagen zeitintensiver als die Vorbereitung einer manuellen Reinigung. Insgesamt ist eine automatisierte Reinigung von großen und komplexen Anlagenteilen wirkungsvoller, sicherer und weniger fehlerbehaftet. So ist auch die unbemannte Tankreinigung effektiver: Der Roboter wird nicht müde und kann 24 Stunden durcharbeiten, 7 Tage in der Woche", fasst Projektleiter Veit Schumann zusammen. Bei einer manuellen Reinigung, die außenluftunabhängig und mit Chemieschutz-Anzügen durchgeführt wird, müssen sich die Facharbeiter in den vorgeschriebenen, relativ kurzen Zeitabständen abwechseln. Ein Mehrschichtbetrieb würde da die personellen Kapazitäten stark strapazieren. Zur Weiterverarbeitung des abgesaugten Produktschlammes wird das Material in einer Vorlage homogenisiert und anschließend zur Phasentrennung in einen Dekanter gepumpt. Feststoffe werden zur Entsorgung übergeben, die Wasserphase geht in die örtliche Abwasserbehandlung und die Ölphase wird zur Wiederverarbeitung in den Produktionsprozess zurückgeführt. Das hat eine Reduzierung von Abfallmengen und Maximierung der Rohstoffverwertung zur Folge.
Verantwortungsvoll. Nicht nur beim Metallrecycling

Verantwortungsvoll. Nicht nur beim Metallrecycling

Compliance bedeutet für uns mehr als nur die Einhaltung von Regeln und Gesetzen. Die TSR Unternehmenswerte sowie unsere Compliance-Grundsätze bilden die Leitlinien für unser tägliches Handeln. In allen Ländern und Geschäftsfeldern richten wir unser Handeln an diesen rechtlichen Vorgaben und ethisch-moralischen Grundsätzen aus. Im Mittelpunkt von geschäftlichen Interaktionen steht der Mensch. Unsere Wertekultur und unser Code of Conduct werden daher von allen Mitarbeitern gemeinsam getragen und gelebt, um verantwortungsvolles Handeln zu gewährleisten.
Recycling verbindet Ökonomie und Ökologie

Recycling verbindet Ökonomie und Ökologie

Natürliche Ressourcen bilden das wichtigste Fundament für die Zukunft unseres Wohlstands. Im Jahr 2040 werden nach Schätzungen der Vereinten Nationen über neun Milliarden Menschen auf unserer Erde leben - über eine Milliarde mehr als heute. Sie alle brauchen Wasser, Energie, Rohstoffe. Schon heute ist absehbar: Ohne eine deutliche Steigerung der Ressourceneffizienz wird sich die Schere zwischen Arm und Reich nicht schließen, gleichzeitig werden wir unseren Lebensstandard in der Zukunft nicht halten können.
Abfälle zur Verwertung

Abfälle zur Verwertung

Abfälle zur Verwertung sind ein Gemisch aus nicht gefährlichen Abfällen wie Kunststoffe, Textilabfälle, Verbundstoffe, Transport- und Umverpackungen, Altholz, Altmetalle, sperrige Abfälle, Abfälle aus der Entrümpelung und weitere Materialen die der stofflichen- oder energetischen Verwertung zugeführt werden können. Wertstoffe die wieder dem Kreislauf zugeführt werden sind bei uns vor allem Altmetalle, Altpapier, Folien, Styropor u.a. Kunststoffe. Diese Fraktionen werden zum größten Teil schon getrennt angeliefert, be- handelt, zwischengelagert und teilweise für den weiteren Transport bei uns zu Ballen verpresst. Bei Anlieferungen von Abfallgemischen werden die Wertstoffe aussortiert und kommen ebenso in den Recyclingkreislauf zurück. Abfälle die nicht stofflich verwertet werden können, führen wir der energetischen Verwertung für die Wärme- und Stromerzeugung zu.
Vom Baggerbetrieb zum Recyclingunternehmen

Vom Baggerbetrieb zum Recyclingunternehmen

1968 – 1975 Der junge Heinrich Brockmann führt diverse Erdarbeiten aus. Schnell erkennt er, dass durch leistungsfähiges Gerät auch der wirtschaftliche Erfolg zu verbessern ist. Der erste Bagger wird angeschafft, ein Gewerbe angemeldet. Aus reinen Erd- und Schachtarbeiten entwickelt sich eine Firma, die sich auch durch die Herstellung von Hauskläranlagen einen Namen macht: Die Brockmann-Kläranlagen KG ist geboren. 1975 – 1989 Das kleine Unternehmen wächst. Und mit dem jungen Unternehmen die Zahl der Arbeitsgeräte und Mitarbeiter. Die Aufträge werden größer und umfangreicher und die damit verbundenen Kosten für Baumateriallieferungen sowie Entsorgung von Bauabfällen immer höher. Hohe Kosten, das mag kein Unternehmer – auch nicht Heinrich Brockmann. Also wird investiert: Ein Fuhrpark entsteht, mit eigener Zulassung für den Güterverkehr. So werden Baumaterialien kostengünstiger angeliefert und auch für Fremdfirmen können Transporte übernommen werden. Investition in das damals hochmoderne Wechselcontainersystem. Ein System, dass sich bis heute bezahlt macht. Ausweitung der Tätigkeiten im Tiefbau, durch z. B. komplexe Abbruch- und zusätzlichen Baudienstleistungen. Und – die für diesen Zeitabschnitt wohl bedeutendste Investition – eine eigene, riesige Entsorgungsfläche in einer ehemaligen Kiesgrube in Nützen bei Kaltenkirchen. Warum bedeutendste? Weil Heinrich Brockmann erkannte, dass in vielen Bauabfällen noch Bestandteile waren, die auch damals schon zum Deponieren einfach zu wertvoll waren, z. B. Schrott, Metalle und teilweise Holz. Also wurde sortiert. Ein neuer Geschäftszweig entstand. Eine zwischenzeitliche Umbenennung der wachsenden Firma in Brockmann KG war daher nur die logische Konsequenz. 1989 – 1998 Weiterer Ausbau aller Geschäftsfelder. Insbesondere wurde die erste großtechnische Sortieranlage für Bauabfälle in Norddeutschland am Standort Nützen in Betrieb genommen. Mit Unterstützung der damaligen Landesregierung sowie öffentlich-rechtlicher Entsorgungsträger wird der Sektor Recycling kontinuierlich vorangetrieben und weitere Abfälle werden nicht nur sortiert, wie z. B. Gewerbeabfälle und Sperrmüll, sondern auch vom Brockmann-Fuhrpark abgeholt. Zu diesem Zweck wurde das Recycling-Zentrum Nützen gegründet und übernahm die Aufgaben eines modernen Recyclingbetriebes inklusive der Weitervermarktung von sortierten Restabfällen weit über die deutschen Landesgrenzen hinaus. So wurden schon früh große Mengen Altholz aus dem norddeutschen Raum bei Brockmann aufbereitet und in schwedische Wärmekraftwerke exportiert. Bei so viel unternehmerischer Aktivität im Bereich Recycling war die Erfassung der gebrauchten Verkaufsverpackungen (Grüner Punkt) innerhalb des Dualen Systems durch die Firma Brockmann nur die logische Konsequenz. Es wurde eine zweite Sortieranlage gebaut, natürlich wiederum mit modernster Technik. Firmiert wurde von nun an unter Brockmann Recycling. Ab 1999 Trotz des großen Erfolges im Bereich des Recyclings vergaß Heinrich Brockmann zu keinem Zeitpunkt die Keimzelle seines unternehmerischen Handelns – nämlich den klassischen Tiefbau und die damit verbundenen Nebenleistungen. Der Bereich Abbruch konnte erfolgreich weitergeführt werden, das Containerangebot für spezielle Abfälle wurden stetig weiter ausgebaut, Baudienstleistungen wurden perfektioniert. Und mit innovativen Grundgedanken wurde in dem Bereich Erdbau im Jahr 1999 der Geschäftszweig Garten- und Landschaftsbau integriert. Natürlich auch typisch Brockmann – erfolgreich. Heute sind alle Sortier- und Aufbereitungsanlagen am Standort Nützen zusammengefasst und bilden den größten zusammenhängenden Recyclingbetrieb in Schleswig-Holstein. Alle Geschäftsbereiche des
«Mehr Recycling auf Knopfdruck»

«Mehr Recycling auf Knopfdruck»

Die neue Sortieranlage ermöglicht kleinen und mittleren KMU eine wirtschaftliche Entsorgungslösung – die Ressourcen schont. Im Gespräch erklärt Armin Huhn, wieso jetzt der richtige Zeitpunkt ist, etwas Neues zu wagen.
Baustoffrecycling Verordnung – rückbaukundige Personen

Baustoffrecycling Verordnung – rückbaukundige Personen

ACHTUNG BAUHERREN! NEUE BAUSTOFF-RECYCLINGVERORDNUNG SEIT 1.1.2016 IN KRAFT! Seit 1.1.2016 ist eine neue Verordnung in Kraft getreten, deren Adressat vor allem Bauherren sind. Die Behörde wird bei Kontrollen die Einhaltung der neuen Verpflichtungen prüfen. Zuständig ist die Abfallbehörde, bei Missständen drohen Strafen nach AWG 2002 (bis 41.000,– Euro). Achtung daher auch bei Umbau und Sanierung! Sobald 750 Tonnen überschritten werden, wird eine Schad- und Störstofferkundung durch eine rückbaukundige Person benötigt. Rückbaukundige Personen bei Stark GmbH:
Michael Oblinger Recycling – der Partner für Ihre Bauvorhaben

Michael Oblinger Recycling – der Partner für Ihre Bauvorhaben

ob Industrie, Gewerbe, Kommunen oder Privatbauherren. Gerne beraten wir Bauherren und Architekten, damit ihre Vorhaben im Rahmen der gesetzlichen Rahmenbedingungen realisiert werden können. Wir transportieren und verwerten Bauschutt für private und gewerbliche Bauherren. Und bieten zahlreiche Leistungen rund ums Thema Bauen, sanieren und renovieren.
Entsorgung und Recycling in Zahlen

Entsorgung und Recycling in Zahlen

Unter dem Dach der REMONDIS-Gruppe tragen die mehr als 60 Standorte der REMEX zu einer beeindruckenden Stoffstrombilanz bei. So entstehen in unseren Bauschuttaufbereitungsanlagen hochwertige Recyclingbaustoffe der Marke REMEXIT. Durch intelligente Aufbereitung von Müllverbrennungsasche produzieren wir güteüberwachte Ersatzbaustoffe der Marke GRANOVA. Zudem gewinnen wir Eisenschrott und andere wertvolle Metalle zurück, die wir nach der entsprechenden Schrottaufbereitung und Nichteisen-Metallaufbereitung bzw. Metallkonzentration in den Materialkreislauf zurückführen. > Annahme und Aufbereitung mineralischer Abfälle 2022 Bauschutt 2.500.000 t/a Aschen und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung 2.700.000 t/a Böden und sonstige mineralische Abfälle 4.200.000 t/a Stäube, Schlacken und Aschen aus Industrieprozessen 1.600.000 t/a > Produktion von Ersatzbaustoffen und Metallrückgewinnung 2022 Recyclingbaustoffe REMEXIT 2.400.000 t/a Ersatzbaustoffe GRANOVA 1.600.000 t/a NE- und Fe-Metalle (gereinigt) 315.000 t/a > Zusätzliche Entsorgungsaktivitäten 2022 Stoffstrommanagement mineralischer Abfälle 6.600.000 t/a Nachhaltig zum Ziel Kennzahlen zu Klimaschutz, Landschaftsschutz und Deponieentlastung finden sie hier.
Neue Recycling-Annahmestelle in Etzgen

Neue Recycling-Annahmestelle in Etzgen

Das alte Bahnhofgebäude weicht der neu gebauten Recycling Annahmestelle. Wir bieten dem Gewerbe und Privatleuten die Möglichkeit zur Entsorgung. Mit dem Neubau der Recycling Annahme besteht die Möglichkeit sämtliche reziklierbaren Abfälle in den Kreislauf zurückzuführen. Ausgenommen sind Chemieabfälle, Farben usw.
Verwertung von Kunststoffabfällen

Verwertung von Kunststoffabfällen

WIR SIND EXPERTEN FÜR DIE VERWERTUNG ALLER ARTEN VON KUNSTSTOFF Als führendes Recyclingunternehmen für Kunststoff führen wir Neuerungen ein, um Ihnen massgeschneiderte Spitzenlösungen zu bieten, die Ihren Anforderungen im Hinblick auf das Recycling und die Verwertung von Kunststoffen gerecht werden. Im Auftrag verschiedener Gemeinden bieten wir bereits heute Lösungen für das Sammeln, Sortieren und Recycling von Kunststoff. Zudem verkaufen wir unseren Kunststoffsammelsack. Damit reagieren wir auf das gesellschaftliche Bedürfnis, Plastik separat für die Wiederverwertung zu sammeln. Unser speziell dafür vorgesehenen Kunststoffsammelsack kann bei unseren Sammelstellen gekauft und abgegeben werden. Erfahren Sie mehr dazu hier. Unsere Expertise erstreckt sich auf alle Arten von Kunststoff, der aus der Getrenntsammlung, landwirtschaftlichen oder industriellen Kunststoffabfällen stammt: Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymere (ABS) Polyamid (PA) Polycarbonat (PC) Polyethylen (PE) Polyethylenterephthalat (PET) Polymethylmethacrylat (PMMA) Polypropylen (PP) Polystyrol (PS) Polyvinylchlorid (PVC) Sind Sie an unseren Lösungen für Kunststoffrecycling interessiert? Wir sind gerne für Sie da. In unseren Sammelstellen in Oftringen (AG), Basel (BS), Buchrain (LU) und Dällikon (ZH) können Sie einen Kunststoffsammelsack (60 Liter) für Ihren Plastikabfall kaufen. Abgegebene Kunststoffsammelsäcke werden sodann sortiert und anschliessend dem Recyclingprozess zugeführt. Damit schenken wir dem Kunststoff ein neues Leben. Erfahren Sie mehr über unser Angebot im Bereich Kunststoffsammlung- und sortierung.
Klimaschutz durch Recycling

Klimaschutz durch Recycling

Allein mit unseren Aktivitäten im Lippewerk – Europas größtem Zentrum für industrielles Recycling – sparen wir jährlich rund 0,5 Millionen Tonnen CO2 ein.
Abfallverwertung- und Entsorgung

Abfallverwertung- und Entsorgung

Im Dienste unserer Umwelt bieten wir innovative Entsorgungskonzepte inklusive Containerlösung an. Neben optimaler Logistik liegt unser Fokus auf der Erarbeitung maßgeschneiderter Lösungen um bestmögliche Kosten/Nutzen-Effizienz für unsere Kunden gewährleisten zu können.
Abfall-Logistikzentrum und Recycling

Abfall-Logistikzentrum und Recycling

Annahme- und Sortierung von Bau- Industrie- und Gewerbeabfall Rückführung von Wertstoffen in den Recycling-Kreislauf Umweltgerechte Entsorgung von Material Aufbereitung von Betonabbruch zu Recycling-Kies Materialverkauf Amtlich kontrolliert gemäss neusten rechtlichen Richtlinien Bausperrgut-Grobsortierung, Bauschutt-Aufbereitung
Recycling mit uns – der Umwelt zuliebe

Recycling mit uns – der Umwelt zuliebe

Recycling mit Arrow Plast bedeutet umweltschonende Wiederverwertung nach den gegenwärtig geltenden gesetzlichen Bestimmungen. Hochqualifizierte Spezialisten und erfahrene Mitarbeiter bewerkstelligen die Recyclingverfahren mit den modernsten technischen Mitteln. Im Zentrum unserer Leistung steht die Natur. Innovatives Arbeiten auf dem neuesten Stand der Technik geht bei uns Hand in Hand mit einem sensiblen Umgang mit endlichen Ressourcen. Unsere Verfahren sind eine Investition in eine lebenswerte Zukunft für künftige Generationen.
Bauschutt, belastet, nicht recyclingfähig

Bauschutt, belastet, nicht recyclingfähig

Belasteter Bauschutt sind Gemische aus mineralischen Abfällen mit gefährlichen Anhaftungen wie Teer, Ruß, Farbanstriche, Kunststoffe, Styropor oder Teppichresten. Eine Analyse ist erforderlich.
ALFA Recycling – für Zukunft, für uns

ALFA Recycling – für Zukunft, für uns

ALFA Recycling ist ein zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb in München und Garching. Wir bieten professionelle und praktikable Entsorgungslösungen für Industrie, Handwerk und Privathaushalte. Unser hochmoderner Maschinenpark ermöglicht eine effiziente Aufbereitung von Materialien wie Eisen-Schrott und Holz. Die recycelten Materialien werden an die rohstoffverarbeitende Industrie geliefert. Mit unserer langjährigen Erfahrung lösen wir nahezu jedes Entsorgungsproblem. Umweltschutz steht bei uns im Fokus, daher sind beide Betriebe zertifizierte Entsorgungsfachbetriebe. Kontaktieren Sie unser ALFA Recycling Service-Team für weitere Informationen.