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Deponie & Recycling

Deponie & Recycling

Dank der eigenen Deponiemöglichkeit (Deponietyp A nach VVEA) können Sie Ihren Aushub bei uns deponieren. In unserer streng kontrollierten Recyclinganlage trennen wir zudem wiederverwertbare und belastete Werkstoffe und produzieren aus den verwertbaren, mineralischen Bauabfällen Recyclingprodukte wie Kiessand B und Recyclingbeton. Aussortierte Reststoffe und Abfälle werden sachgerecht an unsere Geschäftspartner sowie Spezialdeponien weitergeleitet. Natürlich kümmern wir uns auch um die erforderlichen Mulden oder den Transport. Gerne offerieren wir Ihnen hierzu eine objektspezifische Entsorgungslösung. Folgende Materialien können Sie bei uns entsorgen: - Aushub - Strassenaufbruch - Betonabbruch - Ausbauasphalt - Fräsmaterial - Ziegel - Mischabbruch (Bauschutt) verwertbar - Bauschutt nicht verwertbar (Inertstoffe) - Altholz - Brennbare Materialien (KVA) - Metalle / Eisen - Wurzelstöcke - Grünabfälle Bei Aushubanlieferungen muss für jede Baustelle eine Aushubdeklaration abgegeben werden. Das Deklarationsformular finden Sie hier. Die Betriebsordnung der Aushubdeponie Saffental ist jederzeit einzuhalten. Zustellung der Betriebsordnung auf Anfrage. Weitere Informationen finden Sie in der Preisliste.
Automatisierung von Prozessen und Recycling von Rohstoffen

Automatisierung von Prozessen und Recycling von Rohstoffen

Die hiesige Aufgabe ist komplex. Sie erfordert zum einen eine Reinigung in einer explosionsgefährdeten Atmosphäre, zum anderen die Behandlung und Separation der Reststoffe. Zunächst wird die gasförmige Atmosphäre im Tank entfernt. Erst dann kann das Mannloch geöffnet werden. Von dort aus wird eine Schleuse in den äußeren Bereich eingerichtet, durch die der Roboter in den Tank einfahren kann. Die Automatisierung von Prozessen entlastet die Mitarbeiter. Im Vergleich: bei der manuellen Reinigung muss mit externer Atemluftzufuhr gearbeitet werden. Zudem müssen die Teams aufgrund der hohen körperlichen Anstrengung und arbeitssicherheitstechnischen Gründen regelmäßig gewechselt werden. Das ist einerseits nur mit einem hohen Personaleinsatz möglich, zudem steigt durch die körperliche Belastung auch die Anfälligkeit für Fehler. Dementsprechend trägt der Einsatz eines Roboters zu einer größeren Arbeitssicherheit bei; auch, da die Facharbeiter nicht mehr direkt im gefährdenden Bereich tätig sind. "In der Regel ist die Installation von automatisierten Reinigungsanlagen zeitintensiver als die Vorbereitung einer manuellen Reinigung. Insgesamt ist eine automatisierte Reinigung von großen und komplexen Anlagenteilen wirkungsvoller, sicherer und weniger fehlerbehaftet. So ist auch die unbemannte Tankreinigung effektiver: Der Roboter wird nicht müde und kann 24 Stunden durcharbeiten, 7 Tage in der Woche", fasst Projektleiter Veit Schumann zusammen. Bei einer manuellen Reinigung, die außenluftunabhängig und mit Chemieschutz-Anzügen durchgeführt wird, müssen sich die Facharbeiter in den vorgeschriebenen, relativ kurzen Zeitabständen abwechseln. Ein Mehrschichtbetrieb würde da die personellen Kapazitäten stark strapazieren. Zur Weiterverarbeitung des abgesaugten Produktschlammes wird das Material in einer Vorlage homogenisiert und anschließend zur Phasentrennung in einen Dekanter gepumpt. Feststoffe werden zur Entsorgung übergeben, die Wasserphase geht in die örtliche Abwasserbehandlung und die Ölphase wird zur Wiederverarbeitung in den Produktionsprozess zurückgeführt. Das hat eine Reduzierung von Abfallmengen und Maximierung der Rohstoffverwertung zur Folge.
Baustoffrecycling Verordnung – rückbaukundige Personen

Baustoffrecycling Verordnung – rückbaukundige Personen

ACHTUNG BAUHERREN! NEUE BAUSTOFF-RECYCLINGVERORDNUNG SEIT 1.1.2016 IN KRAFT! Seit 1.1.2016 ist eine neue Verordnung in Kraft getreten, deren Adressat vor allem Bauherren sind. Die Behörde wird bei Kontrollen die Einhaltung der neuen Verpflichtungen prüfen. Zuständig ist die Abfallbehörde, bei Missständen drohen Strafen nach AWG 2002 (bis 41.000,– Euro). Achtung daher auch bei Umbau und Sanierung! Sobald 750 Tonnen überschritten werden, wird eine Schad- und Störstofferkundung durch eine rückbaukundige Person benötigt. Rückbaukundige Personen bei Stark GmbH:
Recycling und Entsorgung

Recycling und Entsorgung

Recycling ist in unserem Betrieb einer der größten Bereiche. Wir recyclen verschiedenste Stoffe: Bauschutt • Papier & Pappe • Folien • Holz • Glas • Grünabfälle • Schrott & Metall Unser Recyclinghof ist das Herzstück des Unternehmens. Auf dem 24.000 m² großen Betriebsgrundstück im Industriegebiet West in Büren laufen nicht nur logistisch die Fäden zusammen, hier werden Bauschutt, Papier und Pappe, Folie, Holz, Glas, Grünabfälle und andere industrielle und private Abfälle gesammelt, gelagert, behandelt und verwertet. Weg von der Deponierung - hin zur Wiederverwertung, das ist Ziel unserer Aktivitäten im Recyclingsektor. Alle von uns betriebenen Anlagen sind nach dem Bundesimissionsschutzgesetz genehmigt, um eine langfristige Entsorgungssicherheit zu gewährleisten Bauschuttrecycling Die Aufbereitung von Bauschutt, Beton, Asphalt und Boden zu Recyclingschotter (Körnung 0-45) Recyclingsand (Körnung 0-12 ) ist eines unserer Unternehmensbereiche. Der Betrieb unserer Aufbereitungsanlage fordert eine umfangreiche und moderne technische Ausstattung. Bagger zur Vorzerkleinerung des Materials, sowie Brecher und Siebanlage zur endgültigen Aufbereitung des Bauschutts kommen zum Einsatz. Durch ständige chemische und mineralische Kontrolle des hergestellten Recyclingmaterials gewährleisten wir eine gleich bleibend hohe Qualität. Baustoffrecycling ist eine echte stoffliche Rückgewinnung von Rohstoffen und schont somit Ressourcen und knappen Deponieraum. Papier und Pappe Ein anderes Standbein unseres Unternehmens ist die Sortierung und Behandlung von Wertstoffen wie Papier und Pappe. Egal ob gewerblich, komunal oder bei ihnen zuhause, überall sammeln sich große Mengen diese Wertstoffes an, die bei uns für den Transport mittels unserer Ballenpresse und die anschließend erfolgende Verwertung in Papierfabriken vorbereitet wird. Folie In diesem Bereich des Unternehmens werden Folien wie beispielsweise: - Stretchfolie - Verpackungsfolie - Baufolie - PVC Folie - PP Folie - LDPE Granulatsäcke und vieles mehr... nach Sorten getrennt und einer fachgerechten Verwertung zugeführt. Um den Transport nach Verwertungsbetrieben auf der ganzen Welt zu ermöglichen kommt auch hier unsere Ballenpresse zum Einsatz. Holz Aus Alt mach Neu. Holzabfälle können zur Laminat- oder Spanplattenproduktion weiterverwertet, Hölzer die hierfür nicht geeignet sind können in Kraftwerken der energetischen Verwertung zugeführt, werden. Holzabfälle können unter anderem sein: - Baustellensortimente (z. B. Bretter, Dachlatten, Balken) aus Holzwerkstoffen - Schalhölzern - Paletten aus Holzwerkstoffen - Verschnitt, Abschnitte, Späne von Holzwerkstoffen Glas Die Glasindustrie ist durch modernste Technologie in der Lage Altglas ohne Qualitätsverluste zu recyceln. Beipiele für Glas: - Flaschen - Gläser - Fenster- und Türenscheiben Grünabfälle Alle Jahre wieder werden die Gärten und Parkanlagen für den Sommer hergerichtet oder für den Winter vorbereitet. Die dabei übrigbleibenden Grünabfälle nehmen wir gerne entgegen. Grünabfälle können unter anderem sein: - Baumwurzeln - Laub - Rasen - Unkraut - Strauch- und Baumschnitt Schrott und Metall Der Schrott- und Metallhandel ist der älteste funktionierende Recyclingkreislauf und spart seit Mitte des 19. Jahrhunderts nach Christus Energie und wertvolle Ressourcen. Als eines unserer ersten Betätigungsfelder hat der Sch
Unsere Leistungen im Bereich Recycling

Unsere Leistungen im Bereich Recycling

Wir bieten Ihnen Dienstleistungen auf dem gesamten Gebiet der Baustoffannahme und Baustoffaufbereitung auf unserem Recyclinghof in Olbernhau. Seit Gründung der SWING Recycling GmbH haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, unseren Kunden ausschließlich qualitativ hochwertige Leistungen und Recyclingprodukte anzubieten. Wir nehmen mineralische Bauabfälle sowie Grünschnitt und Baumschnitt an und verarbeiten diese zu hochwertigen Recyclingbaustoffen und Erdprodukten. Neben der laufenden internen Gütekontrolle wird die Qualität unserer Produkte ebenfalls durch akkreditierte externe Prüflabors überprüft. Um unseren Qualitätsanspruch auch unseren Kunden gegenüber zu dokumentieren und abzusichern, sind wir ordentliches Mitglied der Gütegemeinschaft Kompost Ost e.V. Wir sind als "Entsorgungsfachbetrieb“ zertifiziert.
Recycling mit MAS Twin-Compound-Anlagen

Recycling mit MAS Twin-Compound-Anlagen

Recycling für hohe Anforderungen MAS Twin-Compound-Anlagen entstehen Recycling-Compounds für besonders hochwertige Anwendungen. Im ersten, konisch gleichlaufenden Doppelschneckenextruder werden sämtliche Recyclingfraktionen, wie Materialien mit geringster Schüttdichte, Mahlgüter oder Fasern mit Additiven und Füllstoffen, vermischt. Nach dem ersten Doppelschneckenextruder werden Verunreinigungen, wie Holzteile, Papier, nicht schmelzende Fremdkunststoffe oder Gummi, mit dem kontinuierlichen Schmelzefilter CDF entfernt. Der weitere Twin-Compound-Prozess Im Anschluss gelangt das Material in einen weiteren MAS Doppelschneckenextruder . Dort können noch weitere Additive und Füll- und Verstärkungsstoffe sowie Fasern zugeführt werden. Die große Einfüllöffnung ermöglicht auch die Einbringung von langen und unregelmäßigen Fasern, wie zum Beispiel Natur-, Holz- oder Karbonfasern. Zusätzlich wird das Material im Doppelschneckenextruder durch die große Schmelzeoberfläche effizient entgast. Die konische Bauweise ermöglicht einen Druckaufbau für den nachfolgenden Granulierprozess ohne Einsatz einer zusätzlichen Schmelzepumpe . Die Granulierung des Materials erfolgt mittels Strang-, Wasserring-, oder Unterwassergranulierung.
Recyclinghof der Marktgemeinde Reutte

Recyclinghof der Marktgemeinde Reutte

Montag - Geschlossen Dienstag bis Freitag 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr, 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr Donnerstag 15:00 Uhr bis 19:00 Uhr Samstag 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr
Unsere Recyclingaktivitäten

Unsere Recyclingaktivitäten

Unsere Recyclingaktivitäten umfassen folgendes Angebot: - Stoffliche Verwertung von organischen, nicht halogenierten Lösemitteln - Stoffliche Verwertung von Dichlormethan - Stoffliche Verwertung von Altlacken, Altfarben & Lackkoagulaten - Stoffliche Verwertung von Pulverlacken - Stoffliche Verwertung von Hydrospülflüssigkeiten - Stoffliche Verwertung von Altölen, Bearbeitungsölen - Thermische Verwertung von flüssigen Abfällen mit einem Heizwert von mindestens 5000kJ/kg Die Aufbereitungsmögichkeiten ergeben sich aus den vorliegenden Betriebsgenehmigungen und technischen Einrichtungen.
Verwertung energetisch/stofflich

Verwertung energetisch/stofflich

Seit dem Jahr 2005 entscheidet die energetische Ausbeute über Verbrennung oder Ablagerung. Eine Verwertungsmöglichkeit kann vielfältig aussehen - als Rekultivierungsmaßnahme von Gruben, Kalihalden, Bergversatz, Deponie oder Verstromung. Jedes einzelne Verfahren ist in Richtlinien und Gesetzen geregelt. Hier ein paar Beispiele für erfolgreiche Verwertungsmaßnahmen: Rigips, Bauschutt, Holz, Schrott, etc. Technisches Bauwerk wie z.B. Autobahnwall Dekontamination durch Trocknung und Entstaubung Rekultivierungsmaßnahmen von Gruben, Brüchen und Hochhalden
Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden. mineralische Abfälle Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel: Mineralische Abfälle aus der Industrie Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke. Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt. Gleisschotter Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen. Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Sprechen Sie mit uns Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden. mineralische Abfälle Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel: Mineralische Abfälle aus der Industrie Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke. Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt. Gleisschotter Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen. Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden. Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel: Mineralische Abfälle aus der Industrie Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke. Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt. Gleisschotter Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen. Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden. Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel: Mineralische Abfälle aus der Industrie Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke. Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt. Gleisschotter Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen. Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
Recycling auf hohem chemischen Niveau

Recycling auf hohem chemischen Niveau

Bei der Destillation handelt es sich um ein thermisches Trennverfahren, das auf den unterschiedlich hohen Siedepunkten der beteiligten Flüssigkeiten beruht. Durch Verdampfung der Flüssigkeit und anschließende Kondensation des Dampfes, können verunreinigte Gemische gereinigt werden. Die ressourcenschonende Lösung der Christoph Dürr GmbH ist dabei die Vakuum-Destillation. Durch Evakuieren der Destillationsanlagen entsteht ein niedrigerer Gesamtdruck in den Reaktoren, der gleichzeitig die Siedetemperaturen des zu trennenden Gemisches erniedrigt. Derzeit können wir auf drei Destillationsblasen mit einem Fassungsvermögen von ca. 1,5 m³ bis 2 m³ Lösemittel behandeln. Unser Qualitätsanspruch ist dabei sehr hoch, deshalb werden kontinuierliche Proben zur Prüfung entnommen, um Ihnen eine gleichbleibende Qualität gewährleisten zu können. Die Verschmutzungen bleiben beim Destillationsvorgang als Sumpfprodukt in der Anlage zurück und werden anschließend von uns fachgerecht entsorgt. Je nach Produkt, können wir dabei eine Ausbeute von ca. 80 bis 85 Prozent garantieren. Gerne testen wir, ob Ihre verunreinigten Lösemittel für unsere Destillation geeignet sind. Durch eine kurze Musterüberprüfung in unserem eigenen Labor können wir Ihnen die beste Lösung der Abfallverwertung anbieten.
Recycling und Umweltconsulting

Recycling und Umweltconsulting

Einer der Grundsätze der Abfallwirtschaft lautet Abfallverwertung. Abfälle sind zu verwerten, soweit dies ökologisch vorteilhaft und technisch möglich ist, die dabei entstehenden Mehrkosten im Vergleich zu anderen Verfahren der Abfallbehandlung nicht unverhältnismäßig sind und ein Markt für die gewonnen Stoffe vorhanden ist oder geschaffen werden kann (AWG). Diesem Grundsatz folgend bemühen wir uns für Sie nachhaltige und kostengünstige Lösungen für Ihre individuelle Problemstellung anzubieten. Unser interdisziplinäre Expertenteam und unser modernst ausgestattetes akkreditiertes Labor stehen für Sie bereit. Unsere Anwendungsgebiete im Bereich Recycling und Umweltconsulting betreffen zum Beispiel: Abbrucharbeiten Tunnelausbruch Umweltverträglichkeitsprüfung
Mobilrecycler MT 375RA

Mobilrecycler MT 375RA

Die mobile Recycling- Lösung geeignet für Bohranlagen bis 20 Tonnen Mit dem Mobilrecycler MT 375RA kann die Bohrspülung direkt auf Ihrer Baustelle mit einer Reinigungsleistung von bis zu 375 Litern pro Minute zur Wiedernutzung aufbereitet werden. Es steht ein Tankvolumen von 4.000 Litern zur Verfügung. Durch den Einsatz des Mobilrecyclers ergeben sich folgende Vorteile: • Deutlich verbesserte Produktivität durch stark reduzierte Stillstandzeiten beim Bohrvorgang • Kosteneinsparung bei der Entsorgung, es fallen deutlich geringere Mengen an • Entfall von Wartezeiten bei der Entsorgung, Einsparung von Bentonit • Durch integrierten Mischtisch mit Venturi- Misch- system und separater Bentonit- Förderpumpe als vollwertige Mischanlage nutzbar Durch den eingebauten Stromerzeuger ist der Mobilrecycler unabhängig und sofort auf der Baustelle einsetzbar. Mit zwei Mischsystemen kann gleichzeitig Spülung aufbereitet und gereinigte, aufbereitete Spülung zum Bohrgerät gefördert werden. Die Kugelkopf- Zugvorrichtung ermöglicht den Transport durch größere PKW, Transporter oder Geländewagen. *Technische Änderungen vorbehalten **Kapazität abhängig von Feststoffanteil und Viskosität der Bohrsuspension Max. Kapazität: 375 l/min.**, geeignet für kleinere Bohranlagen 2 getrennte Tanks: Tank 1: 2.000 l/min. Volumen/ Tank 2: 2.000 l/min. Volulmen Siebe: 3 Flatscreen- Doppelsiebdecks mit 6 Sieben austauschbar Siebfläche: 6x (1.250 x 635) mm Zyklone/ Antrieb: 4 Zyklone 4" / 2 E-Vibrationsmotoren á 1,3 kW Bentonit- und Umwälzpumpe – Fördermenge/ -druck: Max. 1.000 ltr./min / max. 3,5 bar Bentonit- und Umwälzpumpe - Antrieb: E-Motor 7,5 kW Transfer- und Mischpumpe – Fördermenge/- druck: Max. 900 ltr./min. / max. 2,8 bar Transfer- und Mischpumpe – Antrieb: E-Motor 4,0 kW Mischsystem: Integrierter Tisch mit Venturi Mischsystem, Bentonit- umwälzpumpe und zusätzlicher Transfer-/Mischpumpe Stromerzeuger: Leistung 20 kVA – Schallisolierte, im Aufbau integrierte Ausführung. Länge/ Breite/ Höhe: 6.010 mm / 2.150 mm / 2.750 mm Leergewicht: 3.000 kg Fahrwerk: Tandem- Fahrgestell Zul. Gesamtgewicht: 3.500 kg Zugvorrichtung: Kugelkopf Bedien-/ Kontrolleinheit: Im Aufbau integriert Zubehör: Siebe API 50 bis API 170
Recycling von KMF Deckenplatten

Recycling von KMF Deckenplatten

KMF Deckenplatten aus neuer, grüner Mineralwolle dürfen wiederverwendet und über Rücknahmesysteme in den Produktionsprozess der Hersteller zurückgeführt werden. Dies trifft in der Regel auf Deckenplatten, die ab dem 01.06.2000 produziert wurden, zu. Da die Verwertungswege gegenwärtig nur in Ansätzen zur Verfügung steht, beschäftigen wir uns mit einer umsetzbaren Lösung. Mit unserem bestehenden, bundesweiten Entsorgungs- und Logistikkonzept sind wir der richtige Ansprechpartner für Anwender, Zwischenhändler und Hersteller, die gesetzliche Recyclingquoten einhalten müssen.
Müllverwertung Borsigstraße

Müllverwertung Borsigstraße

Müllverbrennung in Hamburg – ein traditionsreiches Erfolgskonzept Abfälle waren bis ins späte 20. Jahrhundert ein Riesenproblem für die Großstadt Hamburg. Heute arbeiten in Hamburg zwei Müllverbrennungs-anlagen (MVA) – durch die Verbrennung des Mülls konnten die Entsorgungsprobleme in Hamburg gelöst werden. Die Verbrennung von Müll ist eine sich ständig weiter entwickelnde Entsorgungsmethode, die zudem immer umweltschonender wird. Und noch mehr: Aus Müll werden in modernen Verbrennungsanlagen heute auch Energie und Stoffe für die industrielle Wiederverwendung gewonnen. Bis 1890 verwendete man Kehricht, wie Abfall damals genannt wurde, wegen seines zunächst noch hohen organischen Anteils als Dünger auf Hamburgs umliegenden Feldern oder deponierte ihn aus Transportgründen in der Nähe von Wohngebieten. Weil es bereits damals außerhalb der Stadtgrenzen Hamburgs Widerstand der Gemeinden gegen die Deponierung des städtischen Mülls im Umland sowie Einfuhrverbote gab, wurde der Ruf nach einem anderen Entsorgungsweg lauter. Nachdem 1892 mehr als 8.000 Menschen an den Folgen einer Choleraepidemie gestorben waren, beschloss der Hamburger Senat den Bau einer ersten Abfallverbrennungsanstalt, die 1896 den Betrieb aufnahm. Ihren Energiebedarf konnte die Anlage durch selbst erzeugten Dampf abdecken, der Eisenschrott wurde mit Magneten aussortiert. Nach und nach kamen später neue Verbrennungsanlagen im Hamburger Stadtgebiet hinzu. Zahlreiche technische Neuerungen führten nicht nur zu einer Senkung der Verbrennungskosten, sondern auch zur Staub- und Rauchminimierung und damit zu einer Entlastung der Stadtbewohner. Ständig steigende Müllmengen erforderten zusätzliche Verbrennungskapazitäten: : 1975 die Inbetriebnahme der Anlage Stellinger Moor (Schließung am 21.06.2015) 1979 die Inbetriebnahme der gemeinschaftlichen Anlage Stapelfeld durch Schleswig-Holstein und Hamburg 1994 der Ersatz der Anlage Borsigstraße durch den Neubau der Müllverwertungsanlage Borsigstraße (MVB). Verbrennungslinien 1 und 2 für Hausmüll. 1999 die Inbetriebnahme der MVR Müllverwertungsanlage am Rugenberger Damm 2005 die Inbetriebnahme des Biomasseheizkraftwerks, Linie 3 für Altholz in der MVB. Der Abfallwirtschaftsplan Siedlungsabfälle der Freien und Hansestadt Hamburg regelt die Entsorgung der Abfälle aus Haushalten und der Industrie; darin werden die Art, die Menge und der Ursprung der zu verwertenden und beseitigenden Abfälle dargestellt. Die von den 1,7 Millionen Einwohnern Hamburgs in ca. 916.000 Haushalten, Industrie und Gewerbe anfallenden Abfallmengen werden stofflich oder thermisch verwertet. Für die Entsorgung von Gewerbe- und gemischten Siedlungsabfällen aus privaten Hamburger Haushalten stehen folgende Müllverbrennungsanlagen im Hamburger Stadtgebiet zur Verfügung: MVB Müllverwertungsanlage Borsigstraße: Gesamtkapazität Hausmüll ca. 320.000 Mg/a, Altholz ca. 150.000 Mg/a. MVR Müllverwertungsanlage Rugenberger Damm: Gesamtkapazität ca. 320.000 Mg/a. Davon sind 120.000 Mg/a vertraglich an vier niedersächsische Landkreise weitergegeben. Die Stadtreinigung Hamburg ist über die SRH Verwaltungsgesellschaft mbH alleiniger Eigentümer dieser Müllverwertungsanlagen. Versuchsofen: Alter Teichweg (1929) Müllverbrennung am Bullerdeich Müllverbrennung an der Ruhrstraße
Zukunftsweisendes und nachhaltiges Recycling

Zukunftsweisendes und nachhaltiges Recycling

Diese Anlage gibt uns die Möglichkeit, die von unseren Kunden angelieferten bzw. abtransportierten Mineralien einem ortsnahen und umweltschonenden Recycling zuzuführen und gleichzeitig die Baustellen in der Region mit dem daraus recyceltem Material zu beliefern. Durch diese strategische Investition in zukunftsweisendes und nachhaltiges Recycling möchten wir einen noch größeren Beitrag zum umwelt- und ressourcenschonendem Wirtschaften leisten. Folgende Baustoffe können Sie an unserem Standort erwerben bzw. liefern wir dieses auch ganz bequem an Ihr Bauvorhaben: Natursand (gesiebt) Recycling Sand 0/8 Recycling Gemisch 0/45 (ungeprüft) Recycling Gemisch 8/45 (ungeprüft) Naturkies 8/45 (ungeprüft) Beton-Recycling 0/45 (geprüft / Frostunempfindlich) Naturschotter / Frostschutz (ungesiebt) Ober- und Füllboden (gesiebt)
Verwertung von Kunststoffabfällen

Verwertung von Kunststoffabfällen

WIR SIND EXPERTEN FÜR DIE VERWERTUNG ALLER ARTEN VON KUNSTSTOFF Als führendes Recyclingunternehmen für Kunststoff führen wir Neuerungen ein, um Ihnen massgeschneiderte Spitzenlösungen zu bieten, die Ihren Anforderungen im Hinblick auf das Recycling und die Verwertung von Kunststoffen gerecht werden. Im Auftrag verschiedener Gemeinden bieten wir bereits heute Lösungen für das Sammeln, Sortieren und Recycling von Kunststoff. Zudem verkaufen wir unseren Kunststoffsammelsack. Damit reagieren wir auf das gesellschaftliche Bedürfnis, Plastik separat für die Wiederverwertung zu sammeln. Unser speziell dafür vorgesehenen Kunststoffsammelsack kann bei unseren Sammelstellen gekauft und abgegeben werden. Erfahren Sie mehr dazu hier. Unsere Expertise erstreckt sich auf alle Arten von Kunststoff, der aus der Getrenntsammlung, landwirtschaftlichen oder industriellen Kunststoffabfällen stammt: Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymere (ABS) Polyamid (PA) Polycarbonat (PC) Polyethylen (PE) Polyethylenterephthalat (PET) Polymethylmethacrylat (PMMA) Polypropylen (PP) Polystyrol (PS) Polyvinylchlorid (PVC) Sind Sie an unseren Lösungen für Kunststoffrecycling interessiert? Wir sind gerne für Sie da. In unseren Sammelstellen in Oftringen (AG), Basel (BS), Buchrain (LU) und Dällikon (ZH) können Sie einen Kunststoffsammelsack (60 Liter) für Ihren Plastikabfall kaufen. Abgegebene Kunststoffsammelsäcke werden sodann sortiert und anschliessend dem Recyclingprozess zugeführt. Damit schenken wir dem Kunststoff ein neues Leben. Erfahren Sie mehr über unser Angebot im Bereich Kunststoffsammlung- und sortierung.
Recycling ist Ressourcenschonung

Recycling ist Ressourcenschonung

BÜCHL entsorgt nicht nur Abfälle bei Kunden, sondern schafft aus Abfällen neue Produkte: sortenreine Rohstoffe für die Industrie, erneuerbare und saubere Energie sowie Brennstoffe, die primäre Rohstoffe wie Öle und Gas ersetzen. Wir liefern diese Abfälle in unsere eigenen, regionalen und zertifizierten Behandlungs-, Aufbereitungs- und Recycling-Anlagen. BÜCHL und die in der Firmengruppe verbundenen Unternehmen betreiben moderne Recycling-Anlagen. Damit können wir komplette Entsorgungs- und Verwertungsleistungen aus einer Hand anbieten.
Recyclinganlage für Kühlgeräte

Recyclinganlage für Kühlgeräte

Immark, mit Sitz in Aarwangen, ist ein Unternehmen, das sich auf die Verarbeitung von Kühlschränken und anderen Kühlgeräten spezialisiert hat. Unser Fokus liegt auf hoher Qualität und innovativen Lösungen für den Kühlbereich. Wir bieten eine breite Palette von Produkten und Dienstleistungen an, um den individuellen Anforderungen unserer Kunden gerecht zu werden. Unser erfahrenes Team steht Ihnen gerne zur Verfügung, um Sie bei der Auswahl des richtigen Kühlschranks oder Kühlgeräts zu unterstützen. Kontaktieren Sie uns noch heute, um weitere Informationen zu erhalten!
ALFA Recycling – für Zukunft, für uns

ALFA Recycling – für Zukunft, für uns

ALFA Recycling ist ein zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb in München und Garching. Wir bieten professionelle und praktikable Entsorgungslösungen für Industrie, Handwerk und Privathaushalte. Unser hochmoderner Maschinenpark ermöglicht eine effiziente Aufbereitung von Materialien wie Eisen-Schrott und Holz. Die recycelten Materialien werden an die rohstoffverarbeitende Industrie geliefert. Mit unserer langjährigen Erfahrung lösen wir nahezu jedes Entsorgungsproblem. Umweltschutz steht bei uns im Fokus, daher sind beide Betriebe zertifizierte Entsorgungsfachbetriebe. Kontaktieren Sie unser ALFA Recycling Service-Team für weitere Informationen.
CO2-Bepreisung der thermischen Abfallverwertung

CO2-Bepreisung der thermischen Abfallverwertung

CO2-Bepreisung der thermischen Abfallverwertung Was ist das BEHG? Das BEHG steht für Brennstoffemissionshandelsgesetz und regelt die Bepreisung von CO2-Emissionen in Deutschland. Wie funktioniert die Bepreisung? Die Bepreisung erfolgt durch die Ausgabe von Emissionsberechtigungen, die Unternehmen erwerben müssen, um bestimmte Mengen an CO2 ausstoßen zu dürfen. Der Preis für diese Berechtigungen wird durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Was ändert sich durch die BEHG-Novelle? Durch die BEHG-Novelle werden unter anderem die Preise für Emissionsberechtigungen schrittweise erhöht, um Anreize zur Reduzierung von CO2-Emissionen zu setzen. Zudem werden weitere Sektoren in den Emissionshandel einbezogen. Folgen der BEHG-Novelle Die BEHG-Novelle hat zur Folge, dass Unternehmen verstärkt in klimafreundliche Technologien investieren und ihre CO2-Emissionen reduzieren müssen. Dadurch soll langfristig der Ausstoß von Treibhausgasen verringert und der Klimawandel bekämpft werden.
CO2-Bepreisung der thermischen Abfallverwertung

CO2-Bepreisung der thermischen Abfallverwertung

CO2-Bepreisung der thermischen Abfallverwertung Was ist das BEHG? Wie funktioniert die Bepreisung? Was ändert sich durch die BEHG-Novelle? Folgen der BEHG-Novelle
Wertstoff Recycling Center

Wertstoff Recycling Center

In unserem Wertstoff-Recycling-Center Birsfelden werden alle Abfälle fachgerecht sortiert und als Sekundärrohstoffe dem Endverwerter zugeführt. Die Anlage ist zertifiziert und untersteht strengen gesetzlichen Bestimmungen und Kontrollen. Jost Transport AG ist die in der Nordwestschweiz führende Unternehmung, welche Holzrecycling betreibt. Das bereits einmal verwendete Holz wird nach Kategorien getrennt und mit einem Schredder und Siebtechnik zu Spänen und Schnitzel verarbeitet. Schnitzel und Späne aus zerkleinertem Recyclingholz werden dem Wertstoffkreislauf zugeführt. In der stofflichen Verwertung werden aus den Schnitzel Pressspanplatten hergestellt. Späne finden als Energieholz weiter Verwendung in regionalen Holzkraftwerken. Unser Transport- und Logistikkonzept umfasst einen eigenen Fuhrpark auf neuestem Stand sowie allen notwendigen Transportbehälter. Mit dieser Infrastruktur ist es möglich, unsere Kunden und Verwerter zeitgerecht und nachhaltig zu bedienen. Gemischte Abfälle von Mulden werden maschinell und von Hand aufgetrennt. Die Wertstoffe wie Holz, Karton, Papier, Elektroschrott, Kunststoffe, Inertstoffe, Metalle etc. werden der weiteren stofflichen Verwertung zugeführt. Somit ist sichergestellt, dass die Rohstoffe weitere Verwendung im Wirtschaftskreislauf finden. Sekundärrohstoffe werden direkt ab unserem Standort in Birsfelden zu dem Endverwerter geliefert. Durch die Ausnützung der maximalen Transportkapazitäten wird der CO² Ausstoss minimiert und die Strassentransporte reduziert. Anlageinspektion bestanden Unsere Anlage in Birsfelden erfüllt gemäss Baustoffrecycling Schweiz alle gesetzlichen Ansprüche einer gesetzeskonformen Recycling Anlage. Die Anlagearten Bausperrgut-Sortierung und Altholz-Aufbereitung wurden zum letzten Mal im 2023 geprüft und haben die Inspektion bestanden. Haben Sie Fragen zum Wertstoff Recycling oder Interesse an unseren Rohstoffen?
Neue Recycling-Annahmestelle in Etzgen

Neue Recycling-Annahmestelle in Etzgen

Das alte Bahnhofgebäude weicht der neu gebauten Recycling Annahmestelle. Wir bieten dem Gewerbe und Privatleuten die Möglichkeit zur Entsorgung. Mit dem Neubau der Recycling Annahme besteht die Möglichkeit sämtliche reziklierbaren Abfälle in den Kreislauf zurückzuführen. Ausgenommen sind Chemieabfälle, Farben usw.
Recyclinghof in Putensen

Recyclinghof in Putensen

Auf dem Recyclinghof haben Sie als Selbstanlieferer die Möglichkeit, sich aktiv an der umweltschonenden Abfallentsorgung zu beteiligen. Durch unsere moderne Fahrzeugwaage garantieren wir auch bei Kleinlieferungen genaueste Abrechnungen.
Heute für morgen. Wir recyclen.Wir verwerten.

Heute für morgen. Wir recyclen.Wir verwerten.

Top Umweltservice GmbH SRP Sekundär Rohstoff Produktion Mit unserer Splittinganlage kümmern wir uns um die Verarbeitung von Rest- und Gewerbeabfall.
Folgende Recyclinghöfe können besichtigt werden

Folgende Recyclinghöfe können besichtigt werden

Kreis Stormarn Reinfeld, Bad Oldesloe, Bargteheide, Reinbek Kreis Herzogtum Lauenburg Ratzeburg, Lanken, Wentorf/HH, Lauenburg