Risssanierung
Gebäudefassaden sind jahrelang extremen Witterungsverhältnissen ausgesetzt. Durch die hohe Beanspruchung an die Fassade und dessen Bausubstanz ist es möglich, dass sich Risse, Putzabplatzungen oder Fugenauswaschungen bilden.
Bei der Sanierung von lockeren Putzstellen, Fugen oder Betonstücken werden diese mechanisch entfernt. Die Schadstellen werden für weitere Bearbeitung mit Schlemmen, Grundierung, Rostschutz o.Ä. vorbereitet.
Mit mineralischen Mörteln, wie z.B. Sanierputzen, Fugenmörteln, Reparaturmörteln oder Betonmörteln, ist es uns möglich betroffene Stellen zu schließen und eine teure Fassadensanierung vorerst auszusetzen. Wir beziehen unsere Produkte von hochwertigen Herstellern, wie z.B. Remmers, sodass wir stets eine hohe Qualität gewährleisten können.
Bei einer Putzrisssanierung werden die bearbeiteten Stellen im Anschluss mit Außenfassadenfarbe farblich an die vorhandene Fassade angepasst. Hier nutzen wir hauptsächlich Außenfassadenfarben von „Brillux“, um qualitativ hochwertige Produkte zu verarbeiten. Es gibt eine große Auswahl an Farben im Brillux-Sortiment sowie die Lasertechnik, die ermöglicht alte Farbproben einzulesen und anmischen zu lassen.
In der Regel werden Außenfassaden mit Haftgrund bei nicht saugenden oder Tiefengrund bei saugenden Untergründen vorbehandelt. Nach dem die Voranstriche abgetrocknet sind, wird meist ein doppelter Deckanstrich auf die Fassade gestrichen.
Sollte der Fassadenanstrich in die Jahre gekommen sein, können wir als Industriekletterer mit Hilfe der Seilzugangstechnik, z.B. im Auftrag für Malereifirmen, Außenfassaden einen komplett neuen Anstrich verleihen.