Finden Sie schnell salzbrocken für Ihr Unternehmen: 3 Ergebnisse

RINGER Stützenschalung

RINGER Stützenschalung

Der Verstellbereich der PAX-Stützenschalung beträgt 5,00cm (ohne Schalhautwechsel) - quadratisch und rechteckig PAX 60/60: Verstellbereich 20,00-60,00cm PAX 100/100: Verstellbereich 40,00-100,00cm PAX 60/100 kombiniert: Verstellbereich 15,00-100,00cm Patenter Klappmechanismus Sichtbetonqualität Keine Ankerstelle durch die Schalhaut Verstellbereich von 20,00-60,00cm (PAX60) bzw. 40,00-100,00cm (PAX100) ohne Wechsel der Schalhaut Für Quadrat oder Rechteckstützen Mit monierter Dreikantleiste ein- und ausschalen Nur 1 Kranspiel ist zum Umsetzen erforderlich Stufenlose Höhenanpassung durch Systemhöhen 270,00cm, 120,00cm, 70,00cm und Aufstockwinkel 20,00-40,00cm Einfacher Transport/ einfache Logistik (keine Kleinteile) Integrierte Kranöse Kunststoffbeschichtete Schalhaut mit der Stärke 21mm - dadurch erhöht sich die Lebendauer auf das Dreifache gegenüber einer herkömmlichen Schalhaut
Optimal Schafwolldämmung 18 kg/m³

Optimal Schafwolldämmung 18 kg/m³

Einseitig vernadelter Schafwollfilz aus 100% Schafschurwolle Mit geprüftem Wollschutz Ionic Protect® biozidfrei ausgerüstet; Langzeittest nach CUAP/EAD, Nature Plus Zertifikat, ETA frei von artfremden Stützfasern oder -gittern Sehr gute Schallabsorptionseigenschaften und deshalb für Akustikdecken sehr gut geeignet Sehr gute Wärmedämmeigenschaften für Boden-, Wand-, Decken-, und Dachkonstruktionen Sehr gute Wasseraufnahmefähigkeit und sehr gutes Feuchteverhalten bei dampfdichten Konstruktionen mit erhöhter Gefahr an Kondensatbildung Hygroskopisch, jedoch hydrophob Besonders geeignet für alle Dämmbereiche mit Holzstehern oder Holzlatten als Primärkonstruktion Besonders montagefreundlich durch den einseitigen Trägerfilz
MÜHLEN

MÜHLEN

Die Beschaffung von repräsentativen Proben ist Grundvoraussetzung für die genaue Auslegung unserer Maschinen und Anlagen. Unsere Experten helfen gerne vor Ort, um die richtige Probenmenge festzulegen bzw. um bei der Beschaffung dieser zu helfen. Durch die Erstellung von Probenahmeplänen in Abstimmung mit den jeweiligen Prozessflussbildern wird sichergestellt, dass eine möglichst hohe Datenqualität erreicht wird. Dies umfasst die folgenden Schritte: SCHRITT 1: Berechnung der optimalen Probemenge in Abhängigkeit von physikalischen Merkmalen, wie Korngröße und Mineralbestand. SCHRITT 2: Erarbeitung von optimalen Probenahmeverfahren, um eine hohe Repräsentativität zu gewährleisten bzw. systematische Probenahmefehler auszuschließen. SCHRITT 3: Festlegung der Schritte zur weiteren Verarbeitung der Proben, wie Homogenisieren, Teilen und Zerkleinern. SCHRITT 4: Qualitätskontrolle über Probenahmeprozeduren.