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Raus aus Öl – Heizung erneuern mit Olymp.

Raus aus Öl – Heizung erneuern mit Olymp.

Verbot von Öl- und Gasheizungen? Heizung erneuern? Mit den Gesetzesänderungen in den letzten Monaten hat sich eine große Unsicherheit in der Bevölkerung breit gemacht. Viele fühlen sich nun dazu gezwungen, eine Heizungserneuerung in Betracht zu ziehen. Sie sind im Besitz einer Öl- oder Gasheizung und plötzlich erscheinen neue Gesetze, welche Ihnen den Betrieb dieser Systeme zukünftig verbieten sollen. Mit dieser kompakten Übersicht möchten wir etwas Licht in die Sache bringen und Ihnen passende Möglichkeiten vorschlagen. Wir haben für Sie drei verschiedene Ansätze und Möglichkeiten herausgehoben und möchten diese in den folgenden Zeilen kurz beschreiben und erläutern. Fall 1 – Sie heizen mit Öl Was tun? Aktuell gibt es noch eine unzählige Menge an alten Ölkesseln. Die Zahl 600.000 wird zum Beispiel für Österreich geschätzt. Das Alter des bestehenden Ölkessels. Ist Ihr jetziger Ölkessel schon älter als 25 Jahre und arbeitet noch mit alter Technologie, so ist dieser gesetzlich nicht mehr lange zulässig. In Österreich zum Beispiel müssen Kessel mit einem Alter von 25+ ab 2025 ausgetauscht werden. Arbeitet Ihr bestehender Ölkessel mit Brennwerttechnik? In diesem Fall müssen Sie sich vorerst keine Sorgen machen. Öl Brennwertkessel dürfen auch weiterhin in Betrieb bleiben. Die Olymp Alternative: Heizen mit Bio-Öl Olymp Öl Brennwertkessel lassen sich problemlos mit HVO betreiben und sind daher auch nach wie vor bestens für die Heizungserneuerung geeignet. HVO ist ein hydriertes Pflanzenöl, welches durch eine katalytische Reaktion mit Wasserstoff in Kohlenwasserstoffe umgewandelt wird. Durch diesen Prozess wird es möglich das Bioöl auch in Heizungsanlagen zu verwenden. Nur eben mit dem entscheidenden Unterschied: Bio-Öl ist zum größten Teil nachhaltig – fossiles Erdöl nicht! Die Umrüstung auf den Betrieb mit HVO erfordert nicht mehr, als den simplen Austausch der Pumpe im Heizkessel. Sie sehen also: Mit einem bestehenden Olymp Ölkessel können Sie auch weiterhin umweltfreundlich heizen! Zusätzlich haben Sie auch noch die Möglichkeit, die Olymp Öl Brennwertkessel mit einer Solaranlage zu kombinieren. Die perfekt aufeinander abgestimmt Einheit zählt dann zu den Hybrid-Systemen. Und Hybrid Systeme bleiben ebenfalls für die Zukunft erlaubt. Fall 2 – Sie heizen mit Gas Was tun? Auch beim Thema Gas gibt es bereits vielversprechende Entwicklungen in Richtung „umweltfreundliches Gas“ durch die Beimengung von Wasserstoff. Mittels Wasserelektrolyse wird elektrische Energie in Wasserstoff und Sauerstoff gespalten. Der Wasserstoff kann in seiner Form direkt zu einem kleinen Teil ins Gasnetz eingespeist werden. Er kann aber auch mittels Methanisierung in sogenanntes grünes Gas umgewandelt werden. Dieses synthetische Methan kann direkt in das Erdgasnetz eingespeist und somit in der kompletten Gasinfrastruktur genutzt werden. Eine zukunftsorientierte Entwicklung also. Ein interessanter Artikel dazu findet sich auf der Seite von HLK: https://hlk.co.at/a/wird-wasserstoff-erdgas-ersetzen Auf unserer Blog-Seite finden Sie ebenfalls einen informativen Artikel über die Zukunft der Gasheizung: olymp.blog/2021/04/27/green-gas/ Sie sehen also, dass es auch hierfür spannende Entwicklungspotenziale gibt und es nicht zwingend notwendig ist, seine bestehende Gastherme sofort „rauszuschmeißen“. OLYMP Gasthermen sind bereits mit dem Label „Green Gas Ready“ versehen und somit bereits jetzt gerüstet für eine solche Entwicklung. Fall 3 – Sie wollen modernisieren Der Umstieg auf einen alternativen Energieträger. Wärmepumpen und Pelletkessel bieten hier das größte Potenzial. Wärmepump
Arbeitsschutz

Arbeitsschutz

Die Firma safety- and fire-department e.U. berät und unterstützt Ihre betrieblichen Unternehmensprozesse bei der Erfüllung des gesetzlichen Arbeitnehmerschutzes (ASchG) sowie bei der Umsetzung von relevanten Gesetzen, Verordnungen und Vorschriften. Sicherheit am Arbeitsplatz ist die Voraussetzung für produktives Arbeiten und mitverantwortlich für gesunde Arbeitsbedingungen der Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen. Die sichere und gesunde Gestaltung der Arbeitsplätze liegt natürlich grundsätzlich in der Zuständigkeit der Unternehmen. Um eine gewisse “Betriebsblindheit“ zu vermeiden, werden regelmäßig Arbeitstättenbegehungen durchgeführt. Durch die Gefährdungsanalyse bei betriebliche Sicherheitsproblemen werden die Ursachen systematisch aufgedeckt und bewertet. Die Ursachen von Arbeitsunfällen werden untersucht und ausgewertet, um Maßnahmen zu deren Verhütung durchzuführen.
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