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Laserschneiden technischer Keramik / Siliziumnitrid

Laserschneiden technischer Keramik / Siliziumnitrid

Technische Keramiken wie beispielsweise Siliziumnitrid sind besonders harte Materialien und lassen sich dennoch hervorragend mit dem Laser schneiden und trennen. Siliziumnitrid gehört zu den Nichtoxid-Keramiken und zeichnet sich durch seine hohe Festigkeit und Härte, niedrige Wärmedehnung und gute Wärmeleiteigenschaften aus.
Entdecken Sie den innovativen Werkstoff Silikon für Ihr Produkt.

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SILCOMP ist eine spezialisierte Einheit innerhalb der PTE-Gruppe, die sich auf die Entwicklung und Produktion von Silikon- und Fluorsilikon-Compounds spezialisiert hat. Als einer der führenden Anbieter in diesem Bereich bietet SILCOMP maßgeschneiderte Lösungen für ihre Kunden an. EFROSIL und EFROFLUOR sind heißvulkanisierbare Silikon- und Fluorsilikon-Compounds mit ausgezeichneten Materialeigenschaften, die in verschiedenen technischen Anwendungen, einschließlich der Lebensmittel- und Medizintechnik, eingesetzt werden. Die SILCOMP erfüllt dabei strenge Auflagen und Vorschriften für diese sensiblen Bereiche. Silikonelastomere werden aufgrund ihrer überlegenen Eigenschaften in Bezug auf Temperaturbeständigkeit dort eingesetzt, wo viele organische Elastomere versagen. Sie zeichnen sich zudem durch hervorragende Witterungsbeständigkeit, ausgezeichnete dielektrische Eigenschaften und physiologische Unbedenklichkeit aus. Das Unternehmen beschäftigt 17 Mitarbeiter und verfügt über eine Mischkapazität von 2.000 t. Die technische Ausstattung umfasst 3 Walzwerke, 1 Mischer und 3 Extruder. Die Chargengewichte variieren zwischen 1 bis 120 kg. Zertifikate des Unternehmens sind IATF 16949, ISO 9001 und ISO 50001. Die kontinuierliche Verbesserung, die Suche nach optimalen Prozessen und der Wunsch nach effizienten Produktlösungen ermöglichen es den Kunden, ihre individuellen Erfolge zu erreichen.
Läpppulver Siliciumcarbid

Läpppulver Siliciumcarbid

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Plasmanitrieren

Plasmanitrieren

Zu unserem Leistungsspektrum im Bereich der Oberflächenveredelung gehört das Randschicht-Härten durch das Plasmanitrieren (auch bekannt als Plasma-Härten oder Ionitrieren). Beim diesem Wärmebehandlungsverfahren wird die Oberfläche des Behandlungsgutes mit Stickstoff angereichert. Dabei bilden sich in der Randschicht Eisen- und Sondernitride, die eine Härtesteigerung der Oberflächenrandzone bewirken. Beispiele von erreichbaren Härtewerten: Stahl DIN-Nr. Härten (HRC) Plasmanitrieren (HV1) 1.0503 300-500 9SMnPb28K 1.0718 200-500 16MnCr5 1.7131 500-650 42CrMo4 1.7225 550-650 50CrV4 1.8159 450-600 56NiCrMoV7 1.2714 550-650 X210Cr12 1.2080 900-1200 34CrAIMo51 1.8507 900-1100 X40CrMoV51 1.2344 900-1200 X155CrVM0121 1.2379 900-1250 31CrMoV9 1.8519 800-1000 34CrAINi7 1.8550 900-1200 X210CrW12 1.2436 900-1200 GGG70 500-700 Das eingesetzte ELTROPULS Nitrier-Verfahren basiert auf einer patentierten Pulsplasma-Nitriertechnologie. Vorteile des Pulsplasma-Nitrierverfahrens: - niedrige Behandlungstemperaturen (ab 350 °C bis max. 560 °C) - Verzugsarmes Verfahren (minimale Maß- und Formänderung) - hohe Oberflächenhärte (bei geeigneten Werkstoffen bis zu 1250 HV) - Erhöhung der Verschleißfestigkeit (als Folge der höheren Härte und Festigkeit der Randschicht) - Verbesserung der Gleiteigenschaften (Verminderung des Reibungskoeffizienten) - Verringerung der Adhäsion zum Verschleißpartner - wesentlich glattere Oberflächen als bei anderen Nitrierverfahren (z.B. Gasnitrieren) - hohe Reproduzierbarkeit der Randschichteigenschaften - anwendbar bei allen Stahlsorten sowie Guss- und Sintereisenwerkstoffen - Prozesskombinationen sind möglich (z.B. Nitrieren + Oxidieren) - umweltfreundlich Eine höhere Beständigkeit gegen abrasiven Verschleiß kann durch eine kombinierte Oberflächenbehandlung erzielt werden, die das Plasmanitrieren mit nachfolgender PVD-Beschichtung umfasst. Die durch das Plasmanitrieren gehärteten Oberflächen bieten eine hervorragende Stützgrundlage für die nachfolgende PVD-Hartstoffbeschichtung (siehe Abb. unten).