Spannlager mit Exzenter (beidseitig verlängerter Innenring)
Lagereinsätze sind Rillenkugellager zur Montage in Gehäusen und stellen eine wirtschaftliche Lösung dar. Lager mit sphärischem Außenring kompensieren statische Fluchtungsfehler der Welle. Die Bauformen unterscheiden sich in der Fixierungsmöglichkeit, der Haltekraft und der Montagefreundlichkeit. Durch eine Vielzahl von Ausführungen und besonderen Eigenschaften können Lagereinsätze sowohl technisch wie wirtschaftlich auf den Anwendungsfall optimiert werden.
Axialkugellager mit einseitiger Wirkung bestehen aus scheibenförmigen Lagerringen mit Laufringen. Der am Gehäuse montierte Ring wird als Gehäusescheibe oder Außenring bezeichnet, während der Ring, der an der Welle befestigt ist, als Wellenscheibe oder Innenring bekannt ist. Bei zweiseitig wirkenden Axialkugellagern sind drei Ringe vorhanden. Der mittlere Ring oder die Wellenscheibe wird bei dieser Art von Axialkugellager an der Welle angebracht. Zusätzlich zu diesen Lagern gibt es Axialkugellager mit justierbaren Unterlagscheiben unter den Gehäusescheiben, um Wellenversatz oder Einbaufehler auszugleichen. In kleineren Lagern dieses Typs werden in der Regel Stahlblechkäfige verwendet, während in größeren Lagern Massivkäfige eingesetzt werden.
Gleitschicht aus PTFE und Polymerfasern ca. 0,01 bis 0,03 mm dick, poröse Schicht aus Sinterbronze ca. 0,20 bis 0,35 mm dick, Trägerblech aus rostfreiem Edelstahl 1.4401 (AISI 316)
• RoHS konform
• sehr beständig gegen korrosive Umgebungen
• chemisch beständig gegen Säuren und Laugen
• geeignet für Trockenlauf und hydrodynamischen Betrieb
• niedriger Reibwert, niedriger Verschleiss
• gute Gleiteigenschaften (kein Stick-Slip-Effekt)
• gut geeignet für Rotation und Oszillation
• kein Aufnehmen von Wasser, deshalb kein Quellen
Kippsegment Radiallager sind für die anspruchsvollsten Anwendungsfälle von Turbomaschinen in Bezug auf Drehzahl, Belastung und Rotordynamik ausgelegt. Durch die Kippbarkeit der einzelnen Segmente neigt das 4- oder 5-Segment Kippsegmentlager nicht zu selbsterregten Rotorschwingungen und ist für Gleitgeschwindigkeiten bis zu 100 m/s und darüber hinaus geeignet. Bei entsprechender Ölversorgung sind Lagerbelastungen von > 3 MPa im Dauerbetrieb erreichbar.
Größe: Sondergrößen möglich
Nadellager sind Wälzlager, die im Vergleich zu Zylinderrollenlager zwar ebenfalls eine Linienbelastung zwischen den Lagerringen und dem Wälzkörper aufweisen, jedoch kompakter in der Bauweise sind.
Eine kombinierte Belastung, d. h. radial und axial zusammen, ist über Nadeln jedoch nicht übertragbar. Aus diesem Grund haben sich kombinierte Nadellager entwickelt, die als Einheiten in Werkzeugmaschinen und Getrieben Verwendung finden. Um selbst bei eingeengten Platzverhältnissen Lagerstellen zu konzipieren, werden hierbei Nadelkränze verwendet, die auf gehärteten Gehäusebauteilen laufen und somit keine Wälzlagerringe benötigen.
Falls es nicht möglich ist Gehäusebauteile zu härten, verwendet man hier oft eine Sonderform des Nadellagers, die Nadelbüchse. Nadelbüchsen bestehen aus einem Nadelkranz und einer tiefgezogen, vergüteten Stahlbüchse.
STI fertigt die verschiedenen Nadellagerarten und berät sie gerne bei der Entwicklung und bei der Auswahl der geeignetsten Variante.
Nadelkränze
Nadelhülsen
Nadelbüchsen
Nadellager massiv
Axial-Nadellager
Wir sind Spezialist für Spezial- und Sonderlager. Durch unsere Erfahrungen aus den unterschiedlichsten Branchen und Anwendungen setzen wir unseren Kunden neue Impulse in der Lösung ihrer Lagerung. Sonderlager weichen in ihren Abmessungen von den Standardlagern ab, integrieren zusätzliche Elemente und Funktionen oder sind in ihrer Geometrie nicht genormt. In enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden entstehen so auf den Anwendungs- und Lagerungsfall abgestimmte Lösungen, die einen sicheren Betrieb von hochkomplexen Anwendungsfällen ermöglichen.
Folgende Vorteile bieten Sonderlager:
Optimierung des Wirkungsgrads
Einsparung von Gewicht durch kompakte Bauweise
Übernahme von Funktionen der Anschlusskonstruktion (z.B. Dichtung)
Erleichterung der Montage
Verbesserung der Betriebssicherheit
Zu unserem Angebot gehören auch individuell abgestimmte Lagereinheiten.
Beispiele von Spezial- und Sonderlagern finden Sie unter Kompetenzfelder.
Kippsegment Radiallager sind für anspruchsvolle Anwendungsfälle von Turbomaschinen konzipiert. Sie sind ausgelegt für hohe Drehzahlen, Belastungen und Rotordynamik. Die Kippbarkeit der Segmente verhindert eigenständige Rotorschwingungen. Das 4- oder 5-Segment Kippsegmentlager eignet sich für Gleitgeschwindigkeiten bis zu 100 m/s und mehr. Bei entsprechender Ölversorgung können dauerhaft Lagerbelastungen von über 3 MPa erreicht werden.
Original Somfy Flansch-Antriebslager für Somfy LT50, Ilmo, Ilmo 2, Oximo und Oximo IO.
Durch die Langlöcher höhenverstellbar. Somit ist die korrekte Montage in gewünschter Höhe vereinfacht.
Unsere weiterentwickelte WD®-Gruppe sind gewickelte Faserverbundgleitlager auf Polyesterbasis, mit eingebettetem PTFE für den wartungsfreien Einsatz. Sie sind hervorragend geeignet für den Einsatz in Wasseranwendungen, oder auch Bereichen mit agressiven Chemikalien (z.B. Ammoniak oder Blausäure), die üblicherweise Buntmetallbuchsen angreifen wie dies u.a. im Bereich der Kläranlagen oder in der Landwirtschaft in der Gülle-Verteilung vorkommt. Durch die etwas weichere Gewebestruktur sind die WD®-Gleitlager sehr gut geeignet für auftretenden Kantenpressungen und Reduzierung von Schwingungen und durch ihr ca. 6-fach geringeres Gewicht bei gleicher Belastbarkeit auch in Bereichen einsetzbar, wo es auf beschleunigte Massen ankommt. Das in der kompletten Struktur eingebettete PTFE bietet eine Durchverschleißfestigkeit während der gesamten, meist sehr langen Lebensdauer dieser Kunststoffgleitlager.
EIGENSCHAFTEN
- wartungsfrei, selbstschmierend
- hoch belastbar
- hervorragende Gleit- und Dämpfungseigenschaften
- beständig gegen Öle, Fette, Säuren und Basen
- hohe Abriebsfestigkeit
- sehr geringes Eigengewicht und gut bei Kantenpressungen
- NICHT für den Lebensmittelbereich oder im Vakuumeinsetzbar!
ANWENDUNGSBEREICHE
- Land- und Forstwirtschaft
- Automobilbereich
- Luftfahrttechnik & Marinetechnik
- Bergbau & Öl-Industrie
- Medizin- und Haushaltsgeräte
- Apparatebau & allgemeiner Maschinenbau
- Förder-, Hebe- und Transporttechnik
TOLERANZEN und MONTAGE
Gehäusebohrung: H7
Welle: Stahl mit Rautiefe < Rz4.3 und Toleranz im Bereich f7-h8
Buchsen-ID nach Einbau: wird individuell ausgerechnet!
Einbaufasen sollten beim Gehäuse mit ca. 1,5mm x 15-45° und bei der Welle mit ca. 5mm x 15° bedacht werden. Zudem wird die Verwendung eines passenden Einpressdorns empfohlen, sowie auch das leichte Einfetten der Buchsenaußenseiten vor dem Einpressvorgang.
Anspruchsvolle Konstruktionen erfordern fallweise Bauteile und Abmessungen ausserhalb der gängigen Normen. Im Gegensatz etwa zu Wälzlagern sind individuelle Anpassungen bei Gleitlagern einfacher, die Buchsen lassen sich bearbeiten und in die technische Umgebung einpassen.
Mit unserem Gleitlager-Service nutzen Sie diesen Vorteil. Sie erhalten unter fachkundiger Beratung aus GGB (vormals Glacier) Standard Produkten Gleitlager Sonderteile für Einzelanfertigungen, Prototypen und die Serienfabrikation.
Mehr als 200 Firmen in der Schweiz beziehen über unseren Servicepartner (GGB Tristar Suisse SA) regelmässig solche Gleitlager Sonderanfertigungen; sie erhalten bewährte, hochqualitative Standard-Gleitlager nach Mass. Und zwar zu interessanten Preisen und kurzen Lieferfristen, auch bei kleinen Bezugsmengen.
Gelenklager und Gelenkköpfe sind Lagerelemente für räumliche Einstellbewegungen und/oder oszilierende Schwenk- und Kippbewegungen.
Diese Produkte gibt es in metrischer, in zölliger sowie abgedichteter Ausführung, aus optimierten Gleitpaarungswerkstoffen, schmierbar oder wartungsfrei und in einem breiten Temperaturspektrum.
Für höhere Umfangsgeschwindigkeiten sind Gelenkköpfe mit integrierten Wälzlagern lieferbar.
Gleitlager für umlaufende, oszilierende oder lineare Bewegungen haben wir für Sie in Bronze, Sinterbronze, PTFE- und POM- Verbundwerkstoff teilweise mit NIRO-Rücken in Buchsenform, Bundbuchsen oder Anlaufscheiben zur Verfügung. Ausführungen für niedrige und hohe Temperaturbereiche lieferbar.
Auch spezielle Lösungen stehen nach Absprache mit uns zur Auswahl.
Die FLURO®-Produktpalette umfasst Gelenklager aller Maßreihen (DIN ISO 12240-1). Prinzipiell fertigt und liefert FLURO® alles - von Einzelteilen bis zu Großserien.
Gelenklager sind einbaufertige Maschinenelemente, die nach DIN ISO 12240 (früher DIN 648) genormt sind. Sie werden für Lagerungen eingesetzt, wo Bewegungen zwischen Welle und Gehäuse notwendig sind und wo Bewegungen nicht geradlinig verlaufen. Die FLURO®-Produktpalette umfasst Gelenklager aller Maßreihen (DIN ISO 12240-1). Wo Gelenklager mit Normmaßen nicht eingesetzt werden können, fertigen wir Sonderteile nach Kundenanforderung oder nach unseren für spezielle Anwendungsfälle entwickelten Konstruktionen. Wir bieten alle Gelenklager auf Anfrage auch mit Zoll-Abmessungen an, nachschmierbar und wartungsfrei.
Gelenklager Maßreihen K und E, nachschmierbar (wartungspflichtig) oder wartungsfrei. Außenring aus Automatenstahl 9SMnPb28K oder rostfreiem Stahl 1.4305. Lagerschale aus Sondermessing CuZn40Al1, Sonderbronze CuSn8, Automatenstahl 9SMnPb28K, Wälzlagerstahl 100Cr6 oder rostfreiem Stahl 1.4305 / 1.4571. Innenring aus Wälzlagerstahl 100Cr6 oder rostfreiem Stahl 1.4034 / 1.4404 / 1.4125 / 1.4112.
Gelenklager und Gelenkköpfe sind genormte, einbaufertige Maschinenelemente vorwiegend für oszillierende- und Schwenkbewegungen.
Gleitlager - Gleitelemente aus Verbundmaterial. Geeignet für Dreh- und Schwenkbewegungen. Erhältlich in wartungsfreier oder wartungsarmer Ausführung.
Was sind Gleit- und Gelenklager?
Gleitlager sind neben Wälzlagern die häufigste Lagerbauart im Maschinenbau.
Im Gegensatz zu Wälzlagern haben Gleitlager und Gelenklager keine Wälzkörper zur Übertragung der Kräfte. Es entsteht also keine Rollreibung, sondern eine Gleitreibung. Die Lager bieten in der Regel eine sehr hohe Tragkraft bei niedrigeren Geschwindigkeiten. Es sind wartungsfreie oder nachschmierbare Varianten erhältlich, die dem Anwendungsfall entsprechend gewählt werden können.
Zu den Gleitlagern gehören auch Gelenkköpfe. Diese werden oft mit Gabelköpfen kombiniert. Gabelköpfe sind bewegliche Vebindungselemente.
Was sind Gleit- und Gelenklager?
Gleitlager sind neben Wälzlagern die häufigste Lagerbauart im Maschinenbau.
Im Gegensatz zu Wälzlagern haben Gleitlager und Gelenklager keine Wälzkörper zur Übertragung der Kräfte. Es entsteht also keine Rollreibung, sondern eine Gleitreibung. Die Lager bieten in der Regel eine sehr hohe Tragkraft bei niedrigeren Geschwindigkeiten. Es sind wartungsfreie oder nachschmierbare Varianten erhältlich, die dem Anwendungsfall entsprechend gewählt werden können.
Zu den Gleitlagern gehören auch Gelenkköpfe. Diese werden oft mit Gabelköpfen kombiniert. Gabelköpfe sind bewegliche Verbindungselemente.
Axialrillenkugellager werden als einseitig und zweiseitig wirkende Lager gefertigt. Einseitig wirkende Axial-Rillenkugellager bestehen aus einer Wellenscheibe, einer Gehäusescheibe und dem von einem Käfig gehaltenen Kugelsatz. Die Lager sind nicht selbsthaltend, der Einbau der Lagerteile kann getrennt erfolgen und ist somit einfach. Einseitig wirkende Axial-Rillenkugellager eignen sich zur Aufnahme von Axialbelastungen in einer Richtung und können die Welle nach einer Seite hin abstützen, dürfen jedoch nicht radial belastet werden.
Zweiseitig wirkende Axial-Rillenkugellager bestehen aus einer Wellenscheibe, zwei Gehäusescheiben und zwei von Käfigen gehaltenen Kugelsätzen. Sie sind ebenfalls nicht selbsthaltend und der Einbau kann getrennt erfolgen. Sie können Axialbelastungen in beide Richtungen aufnehmen und somit als Festlager die Führung der Welle nach beiden Seiten hin übernehmen. Eine Radiale Belastung ist jedoch nicht zulässig. Axial-Rillenkugellager werden serienmäßig mit Normaltoleranzen gefertigt. Sie können mit Käfigen aus Stahlblech sowie Massivkäfigen aus Messing gefertigt werden. Die Hauptabmessungen der Lager stimmen mit den Angaben in DIN 616 / ISO 104:2002 überein.
Gehäuselagereinheiten bestehen aus einem gegossenen oder gestanzten Gehäuse mit einem eingesetzten Lager.
Gehäuselagereinheiten bieten einfache, wirkungsvolle und zuverlässige technische Lösungen bei geringem Aufwand für Konstruktion.
Gehäuse: Grauguss oder gestanztes Stahlblech
beidseitig gedichtet
Außenring sphärisch geformt und an Gehäusebohrung angepasst
Kompensation von Schiefstellungen bzw. Fluchtungsfehlern
Anwendungsbeispiele: Stahlindustrie, Schwermaschinen, Landmaschinen, Transportbänder
Axial-Rillenkugellager sind in ein- und zweiseitig wirkender Ausführung erhältlich, mit
ebener oder kugeliger Auflagefläche und mit einstellbarer Unterlagscheibe (Nachsetzzeichen U). Sie können hohe Axialbelastungen aufnehmen, dürfen jedoch nicht radial belastet werden. Lager mit ebenen
Auflageflächen lassen keine Fluchtungsfehler zu, wohingegen die Variante mit kugeliger Auflagefläche statische Fluchtungsfehler der Welle gegenüber der Auflagefläche im Gehäuse ausgleicht. Damit das
Lager während des Betriebs tadellos funktionieren kann, muss eine Mindestbelastung aufgebracht werden. Ist diese nicht vorhanden, sollten die Lager mit Federn vorgespannt werden.
Bezeichnungsbeispiele:
511… / 512… / 513… / 514…
522… / 523… / 524…
532… / 533… / 534…
542… / 543… / 544…
GERÄUSCHARM UND HOCH BELASTBAR
Das Gleitlager zählt neben dem Wälzlager zur am häufigsten genutzten Lager-Bauart im Maschinen- und Gerätebau. Wie Wälzlagerungen haben auch Gleitlagerungen die Aufgabe, die zueinander beweglichen Teile zu führen oder abzustützen. Dabei nehmen sie die vorliegenden Kräfte auf und übertragen diese.
Während bei Wälzlagern die Lagerungselemente durch Wälzkörper voneinander getrennt werden, gleitet das zu bewegende Bauteil beim Gleitlager auf der Gleitfläche einer unbeweglichen Lagerschale, Lagerbuchse oder auf einem Gleitstreifen. Somit erfolgt die Gleitbewegung direkt zwischen dem gelagerten Teil und der Gleitschicht des Lagerkörpers. Berühren sich die beiden Teile, was bei den meisten Gleitlagern geschieht, verschleißen die Kontaktflächen, wodurch sich die Lebensdauer des Lagers verringert. Der dabei entstehende Widerstand lässt sich durch die Verwendung einer reibungsarmen Materialpaarung sowie durch Schmierung bzw. das Erzeugen eines Schmierfilms erreichen, der die Kontaktflächen voneinander trennt. Die Erzeugung eines Schmierfilms verlangt jedoch einen Zusatzaufwand, der sich nur bei großen Gleitlagern in großen Maschinen bezahlt macht.
Mittelflanschlager WM der Gehäusebauform nach DIN 31 694 werden für Wellendurchmesser von 140 bis 450 mm ausgeführt. Im Bedarfsfall sind auch größere Durchmesser möglich.
Wie der Name schon sagt: Wir sind Spezialist für Gleitlager. Bei uns stehen Ihre Anforderungen im Mittelpunkt
Auf Wunsch entwickeln unsere Experten gemeinsam mit Ihnen genau die Lösung, die Ihre Ansprüche in preislicher, qualitativer und funktionaler Hinsicht optimal erfüllen.
Präzision, Perfektion und Flexibilität: Stellen Sie uns auf die Probe! Ob nach Zeichnung oder nach DIN 1850 bzw. ISO 4379, wir fertigen für Sie massiv gedrehte Gleitlager für Öl- und Fettschmierung aus allen gängigen Gleitlagerwerkstoffen - z.B. CuSn7ZnPb, CuSn12, CuSn8, CuZn40Al2, CuAl10Ni, CuAl10Fe etc.
Abgerundet wird unser Angebotsspektrum durch Gleitlager aus Sinterbronze bzw. Sintermetall - ölgetränkt, selbstschmierend und wartungsfrei.
Und wenn Sie in puncto Verfügbarkeit auf Nummer sicher gehen wollen: Sprechen Sie mit uns über Lieferung just in Time. Wir bevorraten für Sie alle Vormaterialien und können so auch kurzfristige Lieferwünsche problemlos erfüllen - das gilt für Einzelstücke wie auch für Serienbedarf.
Gleitlager bieten eine extrem lange Lebensdauer und höchste Druckbelastbarkeit bei geringst möglichen Einbaumaßen. Weitere Vorteile von Gleitlagern sind die gute chemische Beständigkeit, der Einsatz für große Temperaturbereiche und eine geringe Empfindlichkeit gegen Verschmutzung.