Raman-Spektroskopie
Die Raman-Spektroskopie (oder Raman-Mikroskopie) ermöglicht eine berührungsfreie Untersuchung und Analyse von Materialien. Damit werden nicht nur pharmazeutische, biologische oder chemische Proben analysiert, sondern auch verschieden Halbleitermaterialien, Polymere, Mineralien und vieles mehr.
Die Wechselwirkung zwischen dem Laserlicht und den Proben erfolgt dadurch, dass das gestreute Licht teilweise nicht mehr die Frequenz der Quelle aufweist. Diese Energieverschiebung gibt Informationen über die untersuchte Probe. Preis und das Raman-Spektrum, stellt einen chemischen "Fingerabdruck" der Materialien dar. Anhand des Spektrums lässt sich bestimmen, aus welchen Materialien die Probe besteht.
Für die Raman-Spektroskopie werden meistens Laser im sichtbaren Wellenlängenbereich verwendet. Einer der wichtigen Faktoren ist die Bandbreite der Laserlinie, da diese einen Einfluss auf die Auflösung hat. Je schmaler die Laserlinie, desto besser wird die Auflösung. Nicht weniger wichtig ist die Stabilität der Laserlinie. Diese sollte nach Möglichkeit immer denselben Wert haben und sich nicht verschieben.
HT Laser bietet eine Vielzahl an Lasern an, die für Raman-Spektroskopie bestens geeignet sind.
TIS-SF-*** "-Serie erzeugt ultraschmalbandige Linien mit unter 10kHz/s bzw. 1 kHz/0,1s rms bei einem Frequenzdrift unter 40 MHz/Std. im Bereich von 695-1050 nm.
DYE-SF-*** "-Serie ist in der Lage Linienbreiten unter 100 kHz/s bzw. 10kHz/0,1s rms bei einem Frequenzdrift unter 40 MHz/Std. im Bereich von 550-700 nm zu erzeugen.
Model " Tisarius-D " mit sehr schmalen Banbreite unter 10 kHz/s rms im UV-blau-grün Bereich 350-525 nm.
DPSS Laser " Mozart " erzeugt Liniebreite unter 5 MHz (1s rms) mit der Wellenlänge 532nm
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