Werkstatthallen
Fertighallen mit Typenstatik in ansprechender Optik preisgünstig bauen. Als Werkstatthalle, Direktannahme oder Aufbereitungshalle.
Mazda Autohaus Lotspeich aus München setzt auf Hallenbau der Hacobau GmbH – neue Direktannahme / Werkstatthalle innerhalb von nur 2 Wochen fertiggestellt.
Angefangen bei den Premium Herstellern hat sich der Trend einer Direktannahme im zurückliegenden Jahr weiter durchgesetzt. Immer mehr Anbieter erkennen die verschiedenen Chancen, welche mit dem gekonnten Einsatz einer Dialogannahme gewinnbringend ausgeschöpft werden können. Immer mehr Hersteller machen jenes ihren zertifizierten Vertriebs- und Servicepartnern zur Auflage.
Doch das Verständnis hierfür ist seitens der Autohausbesitzer anfänglich oft nur wenig ausgeprägt. Viele Betriebe verzichteten in der Vergangenheit darauf, gemeinsam mit dem Kunden einen Blick unter das Fahrzeug zu werfen, weil sie glaubten, dass jener Prozess ja nur Zeit und damit auch Geld kosten würde. Dass hiermit anschließend deutlich produktiver gearbeitet werden kann, wird außer Acht gelassen. So konnte eine unter mittelständischen Autohäusern durch¬geführte Studie mit Wirtschaftlichkeitsbetrachtung belegen, dass sich die in der Direktannahme investierte Zeit doppelt, teilweise sogar dreifach auszahlt. Aufgrund der Tatsache, dass der Werkstattkunde die Mängel an seinem Fahrzeug mit seinen eigenen Augen wahrnimmt, fühlt sich dieser mental abgeholt, und die Preisakzeptanz mitsamt der Werkstattauslastung steigt.
Die Anforderung der Existenz einer Dialogannahme machte nun auch vor dem Mazda Autohaus Bernd Lotspeich GmbH aus München keinen Halt. Zwar hatte sich das Unternehmen zuletzt mit einer Zeltkonstruktion beholfen, doch insbesondere in den kälteren Monaten stellte sich dieser Ansatz als nicht-praktikabel heraus, so dass ein Hallensystem das Provisorium ablösen sollte.
Die Schwierigkeit bei dem angedachten Bauvorhaben bestand darin, dass die neue Direktannahme aufgrund beengter Platzverhältnisse in unmittelbarer Nähe einer Wohnsiedlung am Bestandsgebäude entstehen musste. Zudem ergaben die Vorgespräche des Unternehmers mit der Baubehörde, dass der vorhandene Bebauungsplan einen konventionellen Industriebau zur Wahrung des Ortsbildes ausschließt. Da die Direktannahme allerdings einen wichtigen Bestandteil des Mazda-Händlervertrags darstellt, machte sich Lotspeich mit den Voraussetzungen auf die Suche nach einem geeigneten Stahlbauer.
In Hinblick auf die Arbeitsabläufe im Autohaus lag es ihm am Herzen, dass die Realisierung ohne Beeinträchtigung des Tagesgeschäfts von statten geht. Ebenso war es jenem wichtig, dass der ausführende Hallenbauer schon Erfahrung im Bauen von Dialogannahmen besitzt und das Bauvorhaben kein Pilotprojekt darstellt. Im Rahmen der Recherche stieß Lotspeich schließlich auf die Hacobau GmbH aus Hameln. Zahlreiche Referenzen - u.a. Werkstatthallen, Reifenlagerhallen und Verkaufspavillons - welche bereits für Autohäuser gebaut wurden, stachen ihm unmittelbar ins Auge. Dabei begeisterte ihn nicht nur die kubistisch anmutende Optik, sondern vor allem auch der modulare Aufbau der verschiedenen Systeme, wodurch sowohl ein Höchstmaß an Flexibilität als auch Wirtschaftlichkeit gegeben sind.
Kurzerhand wurde mit dem Hacobau Vertriebsleiter Jonas Eberhardt ein vor Ort Termin in München vereinbart. Beide waren sich auf Anhieb einig, dass die neue Direktannahme großflächig verglast werden sollte, so dass der neue Arbeitsplatz reichlich Tageslicht erhält. Damit die Effizienz durch kurze Wege gefördert wird, wurde ein Durchgang zur bestehenden Werkstatthalle angedacht. Um das Genehmigungsverfahren bei der Baubehörde zu beschleunigen, empfahl Eberhardt den Bauantrag über den Hausarchitekten Dipl.-Ing. Detlev Finkeldey durchführen zu lassen. Mit mehr als 30 Jahren Erfahrung in der Planung von Kfz-Werkstätten gilt dieser unter Autohausbesitzern als wahrer Branchenexperte, der weiß worauf es zur erfolgreichen Realisierung ankommt. Das Gesamtkonzept der Hacobau GmbH überzeugte Bernd Lotspeich schnell, so dass nur wenige Tage später der Auftrag an den Hamelner Stahlbaukonzern vergeben wurde.
Und so stieg die Planungsabteilung in die technische Ausarbeitung des Bauvorhabens ein. Der große Bestand baugleicher Systemteile sowie die Verwendung einer Systemstatik sorgten dafür, dass dieser Prozess im engen Dialog mit dem Bauherrn kurzerhand abgeschlossen wurde. Die geforderten Rahmenbedingungen des Bebauungsplans konnten nach Gesprächen mit der Baubehörde sowie durch den Einsatz besonders hochwertiger Materialien erfüllt werden. Um eine kontinuierliche Qualität gewährleisten zu können, setzt die Hacobau GmbH bei ihren Hallensystemen auf die vollständige Produktion auf Präzisionsmaschinen in Deutschland. Zudem werden Fundamentschemapläne für den Tiefbauer kostenfrei mitgeliefert.
Zu 100 % in Deutschland gefertigt: optimale Wärme- und Schallisolierung
günstig direkt ab Hersteller: Unschlagbares Preis - Leistungsverhältnis