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Thermotransferdruck: Dynacode II

Thermotransferdruck: Dynacode II

Das Thermodirekt-Verfahren wird überall dort eingesetzt, wo ein hohes Maß an Flexibilität im Druckbild gefordert ist, z. B. bei der Kennzeichnung von Folienverpackungen und Etiketten. Fast alle Verpackungsfolien, die auf vertikalen und horizontalen Folienverpackungsmaschinen verarbeitet werden können, lassen sich problemlos bedrucken. Die Direktdruckwerke Dynacode II zählen zu den leistungsfähigsten und effizientesten Drucksystemen und erfüllen mit einer Druckgeschwindigkeit von bis zu 800 mm/s und einer Auflösung von 300 dpi höchste Qualitätsansprüche. Die einfache Integration in Ihre Infrastruktur ermöglicht breite Verwendungsmöglichkeiten in allen Branchen. Besonders bei der Bedruckung von Folienverpackungen hat Dynacode II Maßstäbe gesetzt. Der große Vorteil ist die Flexibilität: Ob Modus, Geschwindigkeit, Druckauflösung oder Einbaulage - den Wünschen und Bedürfnissen unserer Kunden sind keine Grenzen gesetzt. Diese Art Druck ist leicht durch einen höheren Oberflächenglanz als bei den meisten anderen Druckverfahren erkennbar.
Klimatechnik

Klimatechnik

Wie funktioniert eine DAIKIN Split-Klimaanlage? Klimaanlagen entziehen dem Raum überschüssige Wärme und transportieren diese nach draußen. Technisch lässt sich das am besten durch die Split-Bauweise realisieren. Der Teil der Klimaanlage, der kühlt, befindet sich im Haus. Der Teil, der die Wärme abgibt, draußen. Innen- und Außengerät sind miteinander verbunden. Wie funktioniert das? Jede Klimaanlage macht sich die Verdunstungskälte zunutze. Wenn Flüssigkeiten verdampfen, etwa Schweiß, wird der Haut und Ihrer Umgebung Wärme entzogen. In der Klimaanlage wird Kältemittel verdampft, allerdings innerhalb eines geschlossenen Systems. Mit dem gleichen Ergebnis: Die Umgebungsluft kühlt ab. Bei DAIKIN Standard: Die Inverter Technologie Klimageräte Inverter-Technologie erschließen Ihnen eine neue Dimension an Komfort und Energieeffizienz. Während konventionelle Klimageräte nur zwei Zustände kennen, entweder Volllast oder Stillstand, arbeiten die DAIKIN Inverter-Geräte kontinuierlich. Dadurch genießen Sie bei DAIKIN ein sanftes Absenken, bzw. Hochfahren der Raumtemperatur, anstatt ständigen Temperaturschwankungen ausgesetzt zu sein. Im Vergleich zu Standardgeräten benötigen Inverter-Systeme hierfür ein Drittel weniger Zeit, diesen zusätzlichen Komfort spüren Sie auch finanziell. Dadurch, dass Inverter-Geräte nicht ausschließlich Vollgas geben, sondern gleitend arbeiten, sparen sie erheblich Energie. Umso erstaunlicher, dass es immer noch Hersteller gibt, die keine Inverter-Geräte anbieten. Während Sie bei DAIKIN längst Standard sind. Informationen einblende
Thermoplastische Hotmelts

Thermoplastische Hotmelts

im punktförmigen Walzenauftrag oder vollflächig reaktive, feuchtigkeitsvernetzende Polyurethankleber
Thermografische Messungen an Kühldecken und
  Betonkerntemperierungen

Thermografische Messungen an Kühldecken und Betonkerntemperierungen

Zur Bauabnahme ist es meist notwendig, Kühldecken auf Ihre Wirksamkeit, Funktion und die richtige Verlegung mittels Infrarotkamera zu untersuchen. Die einzelnen Elemente der Kühldecken werden im Infrarotbild gut sichtbar. In den beiden unteren Bildern kann man das Infrarotbild mit dem Originalfoto an einer Decke eines Sitzungssaales erkennen. Das Infrarotbild zeigt, dass alle Kühlelemente welche auf der Deckenverkleitung angebracht sind, gleichmäßig arbeiten und vollflächig auf ihr aufliegen. Wenn Büroräume untersucht werden, so besitzen diese in der Regel nur eine geringe Raumhöhe bei einer recht großen Deckenfläche. Hier macht es sich notwendig, bei den Messungen Weitwinkelobjektive einzusetzen. Das untere Foto mit dem Infrarotbild diente zur Nachweisführung der Funktionsfähigkeit von Betonkerntemperierungen (z.B. der Fa. REHAU), welche oft zur Kühlung und/oder Heizung in großen Bürogebäuden eingesetzt werden. Auch hier sind Weitwinkelobjektive für die Infrarotkamera der BKT zur besseren Übersichtlichkeit verwendet worden. Während die Messungen der oberen Beispiele alle im Kühlbetrieb durchgeführt worden sind, wurde die Betonkerntemperierung des unteren Beispiels im Heizbetrieb gemessen. Im untersten Bild handelt es sich um eine aktivierte Gipsputzdecke. Durch die geringere Materialüberdeckung zu den wasserführenden Rohren werden diese mit einer guten Infrarottechnik sehr klar wiedergegeben. Ob im Heiz- oder Kühlbetrieb ist für die Messungen nicht entscheidend. Wichtig ist jedoch eine ausreichend hohe Temperaturdifferenz der Heizungs- bzw. Kühlmitteltemperatur von 10K zur Raumtemperatur.
Thermische Simulationen und Mehrphasensysteme

Thermische Simulationen und Mehrphasensysteme

Darüber hinaus können durch thermische Simulationen u. a. Trocknungsprozesse mit Luft oder Heißdampf, Wärmeübertrager oder Wärmespeicher optimiert werden. Je nach Anforderung des Prozesses können laminare oder auch turbulente Strömungen ebenso simuliert werden wie Mehrphasensysteme (mehrere Fluide mit freier Oberfläche), nichtnewtonsche Medien bis hin zu partikelbeladenen Fluiden. Die Simulationsergebnisse ermöglichen eine genaue Analyse der Prozesse, die gezielte Detektion von problematischen Bereichen und die optimale Gestaltung relevanter Maschinenteile. Mit geringem Aufwand lassen sich in der Simulation verschiedene Optimierungsvarianten testen und vergleichen, um die ideale Lösung schnell und effizient zu ermitteln.
Plasmavorbehandlung

Plasmavorbehandlung

Bei der Plasmavorbehandlung werden die Werkstoffoberflächen vorgereinigt und aktiviert was besonders bei schwer zu beschichtenden Kunststoffen wie Polypropylen und Polyethylen angewendet wird.