Finden Sie schnell vakuumgussverfahren für Ihr Unternehmen: 15 Ergebnisse

Alu-Druckguss

Alu-Druckguss

In unserer Aluminium-Druckgießerei arbeiten wir mit Schließkräften von 125 bis 840 t. Derzeit sind Gießgewichte von bis zu 8 kg möglich. Unser Maschinenpark umfasst vollautomatische Gießzellen und bietet für besonders rationelle Produktionsprozesse auch roboterunterstützte Sprüh- und Entnahmevorgänge. Auch das Vergießen von Einlegeteilen ist möglich.
Spritzguss

Spritzguss

Spritzguss ist eine zentrale Dienstleistung von uns. Wir bieten die Herstellung von Spritzgussteilen mittels eigener Spritzgussmaschinen sowie die Verarbeitung aller gängigen Thermoplaste und hochgefüllten Materialien. Ihr Fachwissen und ihre Erfahrung ermöglichen präzise Ergebnisse für Prototypen, Vor- und Kleinserien, angepasst an die individuellen Anforderungen der Kunden. Unser Fachgebiet ist die Herstellung von Spritzgussteilen durch die Bemusterung von uns hergestellter Spritzgusswerkzeuge. Wir verwenden hier alle gängigen Thermoplaste. Auch bei der Verarbeitung von hochgefüllten Materialien garantieren wir präzise Ergebnisse. Sie haben ihr Spritzgusswerkzeug anderweitig fertigen lassen und benötigen ausschließlich Spritzgussteile? Bei uns auch kein Problem!
Elektropolituren für die Hoch- und Ultrahochvakuumstechnik

Elektropolituren für die Hoch- und Ultrahochvakuumstechnik

Dem Hoch- beziehungsweise Ultrahochvakuum ausgesetzte Flächen (Innenwände der Kammer, Auskleidungen, Einbauten) geben beim Abpumpen an ihnen adsorbierte Gase und Wasser an das Vakuum ab, was zum Teil erhebliche Pumpzeiten zur Folge hat. Zur Verkürzung der Pumpzeiten eignet sich (neben dem Ausheizen) vor allem Elektropolieren der in Frage kommenden Flächen. Wegen der vorliegenden Problematik wird der Polierprozess so gewählt, dass Kavernen im Material und in der Oberfläche eingewalzte Taschen geöffnet und freigelegt werden. Die Ausgasungszeiten werden so drastisch verringert. Ebenfalls wird die Reinigungsfaehigkeit der Flächen verbessert. Ganze Kammern mit ihren angeschweissten Stutzen, z.B. Anlagen zur Oberflächenanalyse, werden mit angepassten Elektroden versehen und elektropoliert.
Gusserzeugnisse – Pumpen & Armaturenbau

Gusserzeugnisse – Pumpen & Armaturenbau

Gerade auf dem Gebiet der Industriehydraulik ist auf die garantierte und höchsten Belastungen standhaltende Qualität unserer Gussprodukte Verlass.
Spritzgussproduktion auch in XXL

Spritzgussproduktion auch in XXL

Wir bieten Ihnen Klein- bis Großserienfertigung auf unseren Spritzgussanlagen mit bis zu 4.000t Schließkraft . Unsere Maschinen verfügen über vielfältige Anschluss- und Steuerungsmöglichkeiten. Mit unserem 2K fähigen 4.000t Engel Technikum bieten wir unseren Kunden einen weiteren wichtigen Bestandteil unseres Leistungsspektrums. Dank der integrierten, vollautomatischen Entnahme über einen 6-Achs Roboter und der angeschlossenen Kühlstrecke bieten sich ideale Voraussetzungen sowohl für Prototypen Abmusterungen bis hin zu Serienproduktionen unterschiedlichster Bauteile. Erweitert wird unser Technikum ab September 2018 durch eine KRAUSS MAFFAI KM1300, womit nun auch die Möglichkeit besteht kleinere und mittelgroße Werkzeuge direkt in unserem Hause zu mustern bzw. Serien zu produzieren. Sie profitieren von einem Rundumservice von der Werkzeugkonstruktion bis zur Abmusterung. Und das alles unter einem Dach, mit kurzen Wegen und geringsten Zeitverlusten. Deutschlandweit sind wir somit einer der wenigen Formenbauer, welche solch ideale Voraussetzungen, insbesondere auch in dieser Größenordnung und Kapazität bieten.
Hochdruck-Wasserentzunderungsausrüstung

Hochdruck-Wasserentzunderungsausrüstung

High-Pressure Water Descaling Equipment Remove scale using the impact of high-pressure water. The "High-Pressure Descaling Equipment" is a device that sprays high-pressure water to remove scale in order to improve the surface texture of objects. High-pressure water is sprayed as a method of improving quality during the steel manufacturing processes in iron and steel works. The impact force of the high-pressure water is used to remove primary, secondary, and tertiary scale.
TAVA 200 F | Vakuum-Abfüllstation für 200 l Fässer

TAVA 200 F | Vakuum-Abfüllstation für 200 l Fässer

Vakuumabfüllsystem für flüssige oder pastöse Harze in 200 l Fässern. Das System ermöglicht die Entgasung und Abfüllung des Materials ohne Lufteintrag. Die Abfüllung unter Vakuum verhindert, dass beim Befüllen Luft in das Fass gelangt. Darüber hinaus kann das TAVA 200 F zur Entgasung des Materials verwendet werden, um bereits im Material enthaltene Luftblasen zu entziehen. Die garantierte Luftlosigkeit im Fass garantiert höchste Prozess- und Bediensicherheit bei der Weiterverarbeitung des Materials und des gesamten Dosierprozesses. Des Weiteren bedeutet kein Spritzen und kein Materialverlust beim Fasswechsel und eine optimale Materialqualität durch die genaue Einhaltung des Mischungsverhältnisses. Auf diese Weise erhalten Sie mit Ihrem Material das bestmögliche Produktergebnis. Vakuumpumpe: 25 m³/h; Enddruck 0,1 mbar Steuerung: Siemens SPS KTP700, Touch Screen Behälter: 200 l Fass (mit und ohne Inliner möglich) Vakuumspannfass: Vakuumspannfass mit Deckel, Anschluss für Materialzufuhr, Schauglas, Füllstandsüberwachung Druckluftbedarf: 6 – 8 bar Stromanschlusswerte: 400 Volt, 50 Hz Zusatzausrüstung: Handling-Arm mit Seilwinde, Fassheber, Waage, weitere Sonderausstattung möglich
Vakuumöfen mit Graphit-Heizeinsatz Typ COV

Vakuumöfen mit Graphit-Heizeinsatz Typ COV

COV-Anlagen sind graphitbeheizte Anlagen zur Wärmebehandlung im Vakuum. Die Bandbreite bezüglich Bauart, Nutzraumgröße, Vakuum und Arbeitstemperatur ist äußerst groß, woraus ein sehr weites Anwendungsspektrum resultiert. Typische Anwendungen sind Sintern (einschließlich Entbindern), Löten, Entgasen, Wärmebehandeln, Reinigen, CVD-Beschichten, etc. Wärmebehandlungsanlagen der Baureihe COV sind besonders leistungsfähige Anlagen mit großem Arbeitstemperaturbereich. Sie sind durch den Einsatz verschiedenster Gase und aufgrund vollautomatisierter Prozessabläufe speziell für den wirtschaftlichen Einsatz in der industriellen Fertigung geeignet. Anwendungen: • max. Arbeitstemperatur 1.100 °C: Wärmebehandeln, Löten, Reduzieren, Entgasen und Entwachsen • max. Arbeitstemperatur 1.350 °C: Wärmebehandeln, Löten, Entgasen, Entwachsen und Sintern • max. Arbeitstemperatur 1.600 °C: Entwachsen und Sintern von Hartmetallen • max. Arbeitstemperatur 1.800 °C: Sintern von NO-Keramik • max. Arbeitstemperatur 2.000 °C: CVD- und Pyrolyse-Prozesse, Entgasen und Reinigen, Sintern • max. Arbeitstemperatur 2.200 °C: CVD-Prozesse, Entgasen und Reinigen, sintern von NO-Keramik • Abhängig von dem Verfahren können auch Anlagen mit Betriebstemperaturen bis 2.600 °C realisiert werden. Besondere Anwendungen: • Reduktion und Entgasen von wasserverdüsten Metallpulvern (1.100 °C) • CVD-Prozesse wie z.B. Graphitbeschichtung mit SiC (1.800 °C) • Graphit-Reinigungsprozesse mit reaktiven Gasen (2.200 °C) • Druckloses Sintern von nichtoxidischer Keramik wie SiC (1.700 - 2.100 °C) Kundennutzen: Besonders robuste Konstruktion mit hoher Prozeß-Sicherheit und großer Anwendungs-Bandbreite macht die Baureihe COV zu einer Investition mit optimaler Kosten-Nutzen-Relation. Anlagenkonzept: Basis der Anlage ist der Heizeinsatz aus Graphit mit einem Heizsystem aus Graphitrohr-/stab- oder Mäander-Heizelementen, gleichmäßig um den Nutzraum angeordnet. Die thermische Isolation aus Graphit-Hartfilz schirmt den Heizraum zu dem doppelwandigen, wassergekühlten Kessel ab. Durch die spezielle Konzeption und Ausführung der thermischen Isolation wird eine hervorragende Temperaturgleichmäßigkeit und Langzeitstabilität gewährleistet. Mechanisch besonders beanspruchte Teile bestehen aus hochwertigen faserverstärkten Graphiten. Die Baureihe COV kann je nach Anforderung als horizontaler Kammerofen oder als vertikaler Schachtofen (Top- oder Bodenlader) ausgeführt werden. Eine Anlage der Baureihe COV besteht aus folgenden Grundmodulen: Wassergekühlter Kessel, Heizeinsatz, Vakuum-Pumpstand, Gasumwälzung, Energieversorgung und Steuerung. Diese Module sind je nach Bedarf in den verschiedensten Ausführungen kombinierbar. In vielen Anwendungen kommt eine Kondensataustrageinrichtung mit einem geschlossenen Chargenrezipienten zum Einsatz (z.B. zum Entbindern von Sinterpreßlingen). Je nach Verfahren stehen Optionen wie z.B. Schutzgasausrüstung oder Hoch-Vakuumausführung zur Verfügung. COV-Anlagen zum Hart- und Hochtemperaturlöten unter Vakuum können mit Betriebstemperaturen bis 1.350°C als vertikale Schachtöfen auch mit Bodenbeladung oder als Kammeröfen zum Chargieren mit Flurfördereinrichtungen ausgeführt werden. Enthalten ist eine vollautomatische Prozessführung und die Verfahrensrealisierung unter Verwendung von Schutz- und Reaktivgasen. Der Pumpstand wird an die Prozeßanforderungen angepaßt. Der Lötprozeß wird mit Chargenthermoelementen kontrolliert. Als Option wird eine Kühlgasumwälzung zum beschleunigten Abkühlen der Charge angeboten. COV-Anlagen zum Hartmetallsintern sind so konzipiert, daß zunächst das organische Bindemittel aus den Hartmetall-Grünlingen ausgetrieben wird. Als Bindemittel werden im wesentlichen Paraffine bzw. Polyäthylenglykole verwendet. Um den Reinheitsgrad zu erhalten, ist die Charge von einem geschlossenen Rezipienten aus Graphit umgeben. Die Bindemittel werden unter Vakuum oder Wasserstoff vollständig und rückstandfrei ausgetrieben und in einem Kondensator gesammelt. Nach dem Entwachsen wird der Chargen-Rezipient automatisch geöffnet und die Charge evakuiert. Während des nachfolgenden Sinterns wird die Cobalt-Verdampfung mit Hilfe einer Vakuum-Druckregelung unterdrückt. Eine Behandlung mit Reaktivgasen bzw. eine Druckregelung mit Inertgas kann vorgesehen werden. Zur schnellen Abkühlung der Charge wird ein Gebläse installiert, welches das Kühlgas entweder im Ofenraum oder über einen externen Kühler umwälzt.
Vakuum-Technologie

Vakuum-Technologie

Es gibt viele die behaupten sie hätten von nichts eine Ahnung. Wir können mit Fug und Recht behaupten wir haben eine Ahnung vom NICHTS. Vakuumanwendungen sind eine der Kernkompetenzen im Hause NTG und wurden und werden in vielen verschiedenen Projekten und Produkten eingesetzt. Wir konstruieren und fertigen Vakuumkammern unterschiedlichster Bauarten (zylindrisch, rechteckig,…) für verschiedenste Anwendungen (Beschichtungsanlagen, Kältetechnik, Wärmebehandlungen). NTG hat für nahezu jede Anwendung die passende Lösung. Zusätzlich zu UHV-Kammern bieten wir auch eine Vielfalt von Bewegungssystemen für Vakuumanwendungen. Als Besonderheit bieten wir Aluminiumkammern mit Edelstahl-CF-Flanschen. Bei diesen Vakuumkammern kommen die eigenentwickelten Bi-Metallflansche zum Einsatz. Produkte: Teilchen-Beschleuniger Ionenstrahl-Bearbeitung Vakuum-Technologie Bimetall Flansche Bimetall CF-Würfel Bewegungssysteme für Vakuumanwendungen
Glasflaschen

Glasflaschen

Um die Versorgung mit einem der wichtigsten Verpackungsgüter der Radeberger Gruppe zu gewährleisten, setzt die Unternehmensgruppe auf sogenannte Lead-Buyer beziehungsweise strategische Einkäufer. Die ausgebildeten Sourcing-Spezialisten achten auf eine wirtschaftliche sinnvolle Diversifikation und Sourcing nach Flaschentypen, -farbigkeiten und Herstell-Verfahren. Durch die Komplexität der Glasherstellung ist die Auswahl an Glashütten in Deutschland beziehungsweise Europa begrenzt. Die Radeberger Gruppe ist daher Gründungsmitglied der GeMeMa (siehe ausführlicher im Abschnitt „Organisation und Management“). Die Initiative von vier Brauereigruppen hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine festgelegte Neuglas-Einspeisungsquote einzuhalten und den Mehrweg-Kreislauf im Sinne der Nachhaltigkeit aktiv zu unterstützen. Zweck der Gesellschaft soll die Verwaltung und die Qualitätssicherung von Mehrwegflaschen-Pools sein. Bei der Beschaffung achtet die Radeberger Gruppe mithilfe diverser Audits, vorgegebenen ISO-Zertifizierungen und Lieferantenbewertungen darauf, dass unter anderem keine kritischen Inhaltsstoffe verarbeitet und Sozialstandards eingehalten werden. So wird etwa der EcoVadis-Score abgefragt und gegebenenfalls Maßnahmen ergriffen, wenn diese nicht oder nur unzureichend sind. Darüber hinaus bevorzugt die Unternehmensgruppe fair gehandelte Produkte, wo immer der Markt es ermöglicht.
Der neue Kugelhahn ChemBall|CSB

Der neue Kugelhahn ChemBall|CSB

Der neue Kugelhahn Chemball|CSB aus dem Hause ChemValve® besticht mit interessanten konstruktiven Vorteilen gegenüber herkömmlichen PFA-ausgekleideten Kugelhähnen durch seine neue TrueFloat® Technologie: Die Verbindung von Welle und Kugel ist dabei schwimmend und rein metallisch, danach erfolgt eine einteilige PFA-Ummantelung. Vorteil: Kein PFA-Abrieb zwischen Welle & Kugel, die einteilige Wellen-Kugel Kombination mit schwimmender Lagerung der Kugel [...]
Lösemittel VOC

Lösemittel VOC

Als Lösemittel gelten alle flüchtigen organischen Verbindungen, die bei 20°C einen Dampfdruck von 0,01 kPa oder mehr besitzen. Die Betriebe müssen einen Richtwert an Emissionen einhalten. Um diese Richtwerte einzuhalten, bietet Rinke die VOC Abgas-Reinigungsanlagen an, mit der neuesten wirtschaftlichen Filtertechnik, der KALTOXIDATION. Das ist eine effiziente neue Innovation, bei der Schadstoffe ohne Wärme verbrannt werden. Vorteile : ▪ Niedrige Investitionskosten ▪ Niedrige Betriebskosten ▪ Hohe Effektivität ▪ Alle Baugrößen ▪ Einfacher und wartungsamer Betrieb ▪ TÜV zertifiziert ▪ Testanlage vor Ort Einsatzgebiete Die VOC-Prozessluftanlagen kann man an verschiedenen Orten einsetzen. Unten sind die Einsatzgebiete der Aktivkohlefilter mit Kaltoxidation aufgelistet. Man kann die Anlagen in einem Bereich bis < 1,5 g/m³ Schadstoffe im Abgasstrom einsetzen.
Trockeneisreinigung

Trockeneisreinigung

Bei der Trockeneisreinigung können hohe Flächenleistungen erzielt werden. Abtragsraten von über einem Quadratmeter pro Minute sind möglich, abhängig von Arbeitsdruck, Düsengeometrie und Art der Verunreinigung. Beschichtungen und Verunreinigungen mit einer Stärke zwischen 1 mm und 10 mm können oberflächenschonend entfernt werden. Die Pellets aus Trockeneis werden mit nahezu Schallgeschwindigkeit auf die zu reinigende Oberfläche geschossen und entfernen Verunreinigungen ohne den Einsatz von chemischem oder abrasivem Material. Trockeneis sublimiert und hinterlässt als Rückstand nur den abgelösten Schmutz. Das Verfahren verursacht keine Schäden an aktiven elektrischen oder mechanischen Teilen und birgt keine Entzündungs- oder Feuergefahr. Es ist umweltverträglich, da keine Lösungsmittel oder sekundären Schadstoffe enthalten sind. Es lassen sich Fertigungsrückstände, Trennmittel, Schmutzstoffe, Farben, Öle und Biofilme entfernen. Vorteile: - Keine Rückstände des Strahlmaterials - Geringe laufende Kosten - Schonende Reinigung - Erreichen von hohen Flächenleistungen möglich - Keine chemischen Zusätze nötig - Elektrisch nicht leitend - Chemisch inert - Ungiftig - Nicht brennbar
Hochvakuum-Diffusionsschweißanlagen Typ HP

Hochvakuum-Diffusionsschweißanlagen Typ HP

Hochvakuum Wärmebehandlungsanlagen mit integrierter Presseinrichtung und leistungsgeregelten Widerstands-Heizelementen aus Metall für den fertigungstechnischen und labortechnischen Einsatz. Verwendet für Diffusion Bonding und Formprozesse unter Hochvakuumbedingungen und Wärmebehandlungen und Prozesse mit besonders hohen Anforderungen und anspruchsvollen Werkstoffen. Anwendungen: Heißpresse: • Diffusion-Bonding • Produktfixierung mittels einer Presskraft • Einbringung einer gleichmäßigen Anpresskraft für optimale Vakuumlötprozesse Wärmebehandlung: • Blank- und Spannungsfreiglühen • Entgasen und Reinigen • Sinterprozesse • Vergütungsprozesse • Vakuum- und Schutzgaslöten Kundennutzen: • Hervorragende thermische Eigenschaften und Energieausnutzung in Kombination mit einer niedrigen Leckrate von ≤ 1 x 10-4 mbar l/s • Gleichmäßige reproduzierbare Prozessverläufe • Hoher Wirkungsgrad durch verlustarme Einspeisung der Energie und zweckmäßige Auslegung der Anlage. • kurze Evakuierung- und Zykluszeiten • Zuverlässigkeit, lange Lebensdauer, Bedienungsfreundlichkeit und somit hohe Wirtschaftlichkeit • Universeller Einsatz bei Wärmebehandlungs- prozessen mit besonders hohen Anforderungen • Prozess- und Menüführung per PC mit Datenaufzeichnung und -speicherung Anlagenkonzept: HP Anlagen sind metall- oder graphit-beheizte Kaltwandöfen mit integrierter Presseinrichtung und einem wassergekühltem Doppelmantel aus Edelstahl. Das Behandlungsgut wird in einem widerstandsbeheizten Nutzraum erhitzt. Die Wärmeübertragung erfolgt durch Strahlungswärme von dem Heizer direkt auf das Wärmebehandlugsprodukt. Die integrierte Presseinrichtung wird mit einem hydraulischen Hubzylinder ausgeführt. Der Einbau der Pressplatten sowie der Stempel kann sowohl metallisch wie auch mit Graphit realisiert werden. Für die Wärmeisolation werden metallische Bleche und Folien verwendet. Besondere Eigenschaften: • Maximale Betriebstemperatur bis 1.400°C • Multi-Stempelsystem mit Plattengröße bis 1500 mm Länge und 800 mm Breite • Stufenlose, prozessoptimierte Regelung der Heizleistung über Thyristorsteller • leichte und sichere Kontrolle der Arbeitszyklen • klar strukturierter Anlagenaufbau mit hoher Flexibilität in Bezug auf modulare Ausbaufähigkeit und innovativer Anlagensteuerung • Arbeitsdruckbereich 1 x 10-6 mbar • automatische Steuerung des Wärmebehandlungsprozesses • Temperaturgleichförmigkeit ≤ ± 5 K im Nutzraum • Presskraft bus zu 6.000 kN • Einsatz der Presseinrichtung bis zu einer maximalen Temperatur von 1.200°C • Genauigkeit der Wegaufnahme ≤ 0,1mm • Tandemversion mit zwei unabhängigen Presssystemen in einer Anlage integriert
Vakuumöfen mit Metall-Heizeinsatz Typ MOV

Vakuumöfen mit Metall-Heizeinsatz Typ MOV

Wärmebehandlungsanlagen MOV eignen sich ideal für anspruchsvollste Werkstoffe, deren Behandlung hohe Temperaturen sowie eine absolut saubere kohlenwasserstofffreie Umgebung erfordern. Wärmebehandlungsanlagen MOV sind ideal geeignet, wenn es um anspruchsvollste Werkstoffe geht, für deren Behandlung hohe Temperaturen sowie eine absolut saubere kohlenwasserstofffreie Umgebung notwendig sind. Anwendungen: Universeller Einsatz bei Wärmebehandlungen unter besonders hohen Anforderungen. Zum Beispiel: • Entgasen von Röhrenbauteilen • Blank- und Spannungsfreiglühen von hochwarmfesten Legierungen • Sintern von hochschmelzenden Metallen wie Wolfram • Herstellung flussmittelfreier Lötverbindungen an Stählen und vielen anderen Werkstoffen Kundennutzen: Anlagen der Baureihe MOV bieten ideale Bedingungen für eine hervorragende Qualität der erzeugten Produkte. Die niedrige Leckrate führt zusammen mit den guten thermischen Eigenschaften zu einer hohen Wirtschaftlichkeit. Anlagenkonzept: MOV-Anlagen sind Kaltwandöfen mit wassergekühltem Doppelmantel aus nichtrostendem Stahl. Das Behandlungsgut wird in einem widerstandsbeheizten Nutzraum erhitzt. Die Wärmeübertragung erfolgt durch Strahlung. Der Heizeinsatz ist je nach gewünschter Maximaltemperatur mit Heizelementen aus entsprechenden Metallen wie Molybdän, Tantal oder Wolfram ausgestattet. Für die Wärmeisolierung werden entweder metallische Bleche und Folien oder für Temperaturen unter 1.400°C auch Sandwich-Konstruktionen mit äußeren Metallschichten und einer Isolierung aus Graphitfilz verwendet. Für Temperaturen bis 1.700 °C werden Heizkörper aus Draht mit Isolierabstützungen aus Aluminiumoxid, für höhere Temperaturen Heizelemente in keramikloser selbsttragender Blechausführung verwendet. Zur Grundausstattung gehört eine Beobachtungseinrichtung, die auch optische Temperaturmessungen erlaubt. Für die Energieversorgung wird ein dreiphasiger Hochstrom-Transformator benutzt. Die Heizleistung wird über einen Thyristorsteller stufenlos gesteuert. Der Nutzraum der Anlage kann senkrecht oder waagrecht angeordnet werden. Bei der senkrechten Bauart kann die Chargierung wahlweise von oben oder von unten erfolgen. Die Anlage kann mit mechanisierten Chargiervorrichtungen versehen werden. Die ganzmetallische Ausführung macht die Baureihe MOV besonders für den Hochvakuumbereich geeignet. Sie besitzt einen hohen Vakuumleitwert und damit kurze Auspumpzeiten und ein gutes Endvakuum. Für niedrige Temperaturen kann die Sandwich-Isolierung eingesetzt werden, die eine bessere Energieausnutzung ermöglicht. Je nach Verfahren können Enddrücke im heißen beladenen Ofen bis etwa 10E-6 mbar realisiert werden. Mit Zusatzeinrichtungen kann auch unter Schutz- oder Prozeßgas im Unter- und Überdruckbereich gearbeitet werden. Eine Wärmebehandlungsanlage der Baureihe MOV besteht aus folgenden Grundmodulen: Anlagenkessel, Vakuum-Pumpstand, Energieversorgung und Steuerung. Diese Module sind nach Bedarf in verschiedenen Ausführungen kombinierbar.