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Zehnder Lüftungsrohr ComfoTube 75

Zehnder Lüftungsrohr ComfoTube 75

Bei dem Lüftungsrohr ComfoTube 75 handelt es sich um ein doppelwandiges und flexibles Rohr. Das Lüftungsrohr dient zur Luftverteilung in der Dämmebene, im Erdreich, an abgehängten Decken, in Holzbauteilen, in Betonboden und in Steigschächten. Durch die glatte Innenhaut kann eine einfache und gründliche Reinigung der Lüftungsanlage ermöglicht werden und die Ablagerungen von Verunreinigungen wird erschwert. Außendurchmesser: 75 mm Innendurchmesser: 63 mm Minimaler Biegeradius: 1 x Durchmesser Gewicht: ca. 0,33 kg/m Nennluftmenge: 30 m³/h Zulässige Betriebstemperatur: von -25 bis +60 °C Zulässige Verarbeitungstemperatur: -5°C bis +60°C Empfohlener, maximaler Volumenstrom: 28,1 m³/h bei Luftgeschwindigkeit von 2,5 m/s Schalldämpfung (pro Meter): 0,6 dB bei 250 Hz Druckverlust: 3 Pa bei 30 m³/h Ringfestigkeit: 9,3 kN/m² Auftrieb im Beton: 80 N/m
Farbnebelabsaugwand Schuko FarbMeister

Farbnebelabsaugwand Schuko FarbMeister

Die Farbnebelabsaugwand FarbMeister bildet die Grundlage einer wirtschaftlichen und effektiven Entlüftung für alle Bereiche, in denen lösemittelhaltige Oberflächenmaterialien verarbeitet werden. Die Farbnebel-Absaugwand FarbMeister ist die größte Bauart der Schuko Spritzwände. Mit einer max. Erfassungsfläche von B x H 2,29 x 4,14 m können selbst sehr große Teile vor dieser Absaugwand lackiert werden. Angesogene Farbnebel werden über ein dreifach wirkendes Abscheidesystem ausgefiltert. Wahlweise ist der FarbMeister mit einer Prallfläche aus Kartonfiltermatte oder Metalllamellen ausgestattet. Die gereinigte Abluft wird dann über die Abluftleitung ins Freie geführt. Zum Druckausgleich ist bei dieser Anlagengröße eine Zuluftanlage unumgänglich. Diese wird gezielt positioniert, sodass der Zuluftstrom die Absaugwirkung unterstützt. Mehr Informationen finden Sie auf unserer Homepage unter dem nachfolgenden Link.
Lamellenkamine

Lamellenkamine

BLH- Lamellenkamine zertifiziert nach DIN EN 1090 und DIN 4133 sind universell einsetzbar, sowohl als Ansaugkamine als auch als Abluftkamine. Die Kamine sind in freistehender Ausführung bzw. als Kamine mit Wandanbindung nach DIN 4133 gefertigt. Der entsprechende statische Nachweis kann mitgeliefert werden. Der Kamin besteht im Wesentlichen aus: dem Fußflansch dem luftführende Tragrohr dem Lamellenkopf und dem dahinter liegenden Vogelschutz. Die Kaminrohre sind jeweils gefertigt mit Längs-und Querschweißnähten (der max. Abstand der Querschweißnähte zueinander beträgt in der Regel 2.000 mm oder 3.000 mm. Die Schweißnahtschuppung ist in allen Versionen sichtbar). Der freie Querschnitt sollte so dimensioniert werden, dass eine Luftgeschwindigkeit im Lamellenbereich von 3,5 m/s (Lochblechmantel) nicht überschritten wird, dass entspricht einer Anströmgeschwindigkeit von ca. 1,8 m/s. Als oberen Abschluss erhält das Kaminrohr einen aufgeschweißten Verschlussdeckel als Regenschutz. Dieser wird entweder flach, überhöht oder als Schrägabschluss ausgeführt. Der Fußflansch ist geeignet zur Aufnahme der maximal auftretenden Lasten. Falls erforderlich kann ein Ankerkorb mitgeliefert werden, welcher vorab bausseitig in ein Fundament nach Einbauanweisung zu betonieren ist. Die Erstellung der Fundamentstatik ist bauseitig zu veranlassen. Die Lamellen können wahlweise so gefertigt werden, dass sie außen bündig mit dem Kamindurchmesser abschließen oder entsprechend überstehen. Die Anzahl der Lamellen kann gegen Mehr- oder Minderpreis abgeändert werden. Die Lamellen sind unter 45° gefertigt und können auf Wunsch eine ca. 10 mm hohe zusätzliche Regennase am unteren Rand erhalten. Die Blechstärke der Kamintragrohre beträgt in der Regel 3 mm. Nach Bedarf wird die Materialstärke jedoch an die statischen Erfordernisse angepasst. Stahlblech, feuerverzinkt DIN 50976 Stahlblech, lackiert nach RAL- Farbton (Gesamttrockenschichtdicke ca. 50 μm) Bandverzinktes Stahlblech, nach DIN 17162, Z275, Schweißnähte mit Zinkstaubfarbe nachgestrichen Bandverzinktes Stahlblech, nach DIN 17162, Z275, zusätzlich mit äußerdem Grund- und Deckanstrich (Gesamttrockenschichtdicke ca. 50 μm) Edelstahl, Werkstoff 1.4301, Oberfläche Illc, zusätzlich nach der Verarbeitung sprühgebeizt, neutralisiert und passiviert Edelstahl, Werkstoff 1.4301, Oberfläche gebürstet (q nach DIN 17440) Schweißnähte überbürstet Edelstahl, Werkstoff 1.4301, Oberfläche glänzend (Illd DIN 17440) Schweißnähte überpoliert Bodenplatte Ankerkorb Seitlicher Anschlussstutzen Revisionsöffnung Wandkonsole Regenkragen Andere Kaminvarianten sind als Sonderkonstruktion auf Anfrage möglich. Die Montage kann von uns übernommen werden.
Wolf Paket Comfort-Wohnungs-Lüftung

Wolf Paket Comfort-Wohnungs-Lüftung

Die Lüftung von Wolf ermöglicht eine frische Luftzufuhr in geschlossenen Räumen und wird speziell bei der Gebäudesanierung angewendet. Besitzt die gegenstrom-Technologie und kann somit die Zu- und Abluft an getrennten Röhren vorbeiführen, bei dem die warme Abluft die kältere Zuluft erwärmt. Damit kann Energie gespart werden und gewährleistet eine gleichmäßige und kontinuierliche Luftversorgung. Im Sommer arbeitet die Lüftung mit niedrigeren Nachttemperaturen für passives Kühlen um Pollenfrei atmen zu können. • Geeignet für Neubau und Sanierung, auch ideal für die Badsanierung zum optimalen Entfeuchten der Luft - vermeidet Schimmelschäden in allen Räumen • Schön leise - Keine Geräusche dank kontinuierlichem Luftstrom durch hochwertige und speziell gestaltete Ventilatoren • Sicherer Betrieb auch an kalten Tagen - Das integrierte Vorheizregister gewährleistet stets konstante Zulufttemperaturen • Einfache, schnelle Montage - Nur eine Bohrung durch die Gebäudeaußenwand und ein Elektroanschluss von 230 V sind notwendig • Luftleistung einfach regelbar in 5 Stufen von 15 bis 70 m³/h Energieeffizienzklasse: A Luftleistung bei Lüfterstufe 1 / 2 / 3 / 4 / 5: 15 / 25 / 40 / 55 / 70 m³/h Wärmebereitstellungsgrad max.: 87 % Filterklasse: 2 x G4 (Abluft) & 1 x G4 (Zuluft) Schutzart: Innenteil IP20 / Frontabdeckung IPX4 Elektroanschluss: 230 V / 50 Hz Gerätedurchmesser: 250 mm Kernlochbohrung: Ø 260 mm (mit 3° Gefälle nach außen) für Wandstärken (mit Zubehör):: 500 - 600 mm (300 - 500 mm) Gewicht: 12 kg (13,5 kg inkl. Frontabdeckung)
Sophie

Sophie

Innovative Neonatologiebeatmung Von Beginn an hat sich die Fritz Stephan GmbH auf die Themen Beatmung und Atemtherapie insbesondere im Bereich Pädiatrie spezialisiert. Durch langjährige Forschung und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Medizinern und Kliniken hat sich unser Unternehmen auf diesem Sektor immenses Know-How und höchste technische Kompetenz erworben. Ingenieure und Techniker der Fritz Stephan GmbH sind bestens mit Problemstellungen und Anforderungen vertraut, die sich aus der sensiblen Beatmung von Neu- und Frühgeborenen ergeben. Gemeinsam haben sie effiziente, professionelle Lösungen entwickelt, die in der Branche als richtungsweisend gelten und die den unverzichtbar hohen Qualitätsansprüchen in der Pädiatrie Rechnung tragen. Mit dem Neonatologie-Beatmungssystem SOPHIE ist es der FRITZ STEPHAN GMBH gelungen, ein Beatmungssystem zu entwickeln, das auf der bewährten Spitzentechnologie der STEPHANIE basiert, aber hinsichtlich Effizienz, Design und Bedienbarkeit neue Maßstäbe setzt. SOPHIE realisiert alle konventionellen druckgesteuerten Beatmungsformen. Mit der patientengetriggerten Beatmung PSV sowie der optionalen Hochfrequenzoszillation wird das breite Anwendungsspektrum komplettiert. Sämtliche Einstellungen können mittels eines einzigen Drehknopfes vorgenommen werden. Das intuitive Bedienkonzept führt den Anwender systematisch durch das Beatmungsmenü. Nur die relevanten Parameter der gewählten Beatmungsform sind sichtbar und lassen sich sogar vor dem Start der Beatmung mühelos an die Bedürfnisse des Patienten anpassen. Ein effizientes Monitoring erlaubt zu jedem Zeitpunkt eine sichere Überwachung. Ein weiterer Pluspunkt ist die hohe Kompatibilität zur STEPHANIE: Patiententeil und -schläuche sowie Sensoren sind identisch, ein Austausch zwischen beiden Geräten ist problemlos möglich. SPOC-SpO2 Controller Die Fritz Stephan GmbH hat gemeinsam mit der Universitätsklinik Ulm einen automatischen Regler der FiO2 zur Stabilisierung der Sauerstoffsättigung SpO2 des Patienten entwickelt. Dieser Sauerstoffsättigungsregler „SPOC“ ist nun erhältlich für das Frühgeborenenbeatmungsgerät SOPHIE. Durch die Kombination mit den auf Ihrer Station verfügbaren SpO2-Monitoren wird eine doppelte Sensorik am Patienten vermieden und die Beatmungsgeräte können rasch und kostengünstig mit dieser neuen Technologie ausgerüstet werden. Externer Trigger Ein neu entwickeltes System der Fritz Stephan GmbH erfasst mit Hilfe eines externen Respirationssensors die abdominalen Bewegungen des Patienten und wandelt diese in ein stabiles reaktionsschnelles (<30ms) Triggersignal um.
F 120 mobil

F 120 mobil

Ideal für den Notfalleinsatz Von Beginn an hat sich die Fritz Stephan GmbH auf die Themen Beatmung und Atemtherapie insbesondere im Bereich Pädiatrie spezialisiert. Durch langjährige Forschung und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Medizinern und Kliniken hat sich unser Unternehmen auf diesem Sektor immenses Know-How und höchste technische Kompetenz erworben. Ingenieure und Techniker der Fritz Stephan GmbH sind bestens mit Problemstellungen und Anforderungen vertraut, die sich aus der sensiblen Beatmung von Neu- und Frühgeborenen ergeben. Gemeinsam haben sie effiziente, professionelle Lösungen entwickelt, die in der Branche als richtungsweisend gelten und die den unverzichtbar hohen Qualitätsansprüchen in der Pädiatrie Rechnung tragen. Der F 120 MOBIL wurde speziell für den Einbau in Fahrzeugen und den Notfalleinsatz konzipiert. Ausgerüstet mit speziellen Halterungssystemen lässt sich die mobile Variante des F 120 optimal befestigen. Ein interner Kompressor sichert die Druckluftversorgung. Neben der Standard-Netzversorgung ist ein Anschluss an 12 Volt Bordnetze problemlos möglich. Das Gerät verfügt über einen internen Akku, der den Betrieb beim Ausfall der Spannungsversorgung für einen Zeitraum von ca. 40 Minuten bei laufender Heizung sicherstellt. Damit wird der F 120 MOBIL zum idealen Helfer für den Einsatz außerhalb des Klinikbetriebs z.B. bei Notfällen oder während des Krankentransports.