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Druckluft-Eisfreihalteanlagen (Luftsprudelanlagen)

Druckluft-Eisfreihalteanlagen (Luftsprudelanlagen)

Schutz von Yachthäfen, Fähranlegern, Fahrrinnen, Schleusen und Wasserentnahmebauwerken gegen Eisschäden Druckluft-Blasenvorhänge werden erzeugt, indem man perforierte Schläuche auf dem Grund eines Gewässers verlegt und mit Druckluft beaufschlagt. Die aus den perforierten Schläuchen emporsteigenden Luftblasen reißen das Wasser mit nach oben. Bekanntlich hat Wasser bei + 4°C seine größte spezifische Dichte. Stehende Gewässer streben selbst im Winter bei vereisten Oberflächen dieses Temperaturniveau mit tiefer werdendem Wasser an. Somit befördern die aufsteigenden Luftblasen das wärmere Tiefenwasser vom Grund des Gewässers an die Oberfläche, wo somit die Eisbildung verhindert wird. Der Lochdurchmesser, Lochabstand und der Schlauchdurchmesser werden unter Einsatz eines Rechenprogramms so bemessen, dass eine je nach den Erfordernissen gleichmäßige oder variierende Luftströmung über die Länge der Eisfreihaltung möglich ist.
Flachwasserbelüftung JETLIM®

Flachwasserbelüftung JETLIM®

Das horizontale Belüftungssystem kann je nach Bedarf zur Belüftung von Teichen in Parkanlagen und von kleinen, flachen bis großen, tiefen Binnengewässern auch in ganzjährigem Betrieb eingesetzt werden Es besteht aus einer handelsüblichen Unterwasserpumpe mit einem angeschlossenen Luftejektor zum Ansaugen des Luftvolumenstromes gefolgt aus horizontalen hintereinander geschalteten Rohrleitungen. Am Ende der Rohrleitungen kann ein einfacher dynamischer Phasenseparator zur Trennung der Luft vom Wasser installiert werden. Der Separator ist bei Unterwasserbetrieb, insbesondere bei einer gezielten Belüftung einzelner Temperaturschichtungen (Epi-, Meta-, oder Hypolimnion) des Gewässers erforderlich, wenn die biologischen Wassertemperaturschichten nicht beeinträchtigt werden dürfen. Das preiswerte Gerät, überwiegend aus Kunststoff hergestellt, zeichnet sich durch seine einfache Bauweise und seine niedrigen Herstellungs-, Betriebs- und Wartungskosten aus. Seine Wartungs- und Betriebskosten sind mit der einer Straßenbeleuchtung gleicher Leistung vergleichbar, wobei der Belüfter in der Anschaffung bedeutend preiswerter ist. Durch die modulare Bauweise, kann der Belüfter ohne besonderen Aufwand zum Einsatzort transportiert und in Betrieb genommen werden. Im Unterwasserbetrieb ist er optisch und akustisch so gut wie nicht wahrnehmbar. Der Betrieb des Geräts kann durch Sensoren gesteuert werden, so dass kein Personal erforderlich ist. Eine dauerhafte Gesundung der Flora und Fauna des Gewässers ist bei minimalem Aufwand sichergestellt.
Materialvermischung

Materialvermischung

Die Blasentechnik wird oft angewandt, um zwei oder mehr Flüssigkeiten oder feste Stoffe in einer Flüssigkeit zu mischen Darüber hinaus kann mit dieser Technik die Dichte von Flüssigkeiten homogen gehalten sowie eine Ablagerung von festen Partikeln in Lösungen verhindert werden. Diese Methode kann wirksamer und kostengünstiger sein als die mechanische Vermischung in großvolumigen asymmetrischen Behältern, weil lediglich ein geeigneter perforierter Schlauch auf dem Boden des Behälters installiert werden muss. Diese Methode eignet sich auch bei abrasiven oder äußerst korrosiven Flüssigkeiten.
Anti-Ice-Systeme in Ballastwassertanks

Anti-Ice-Systeme in Ballastwassertanks

Jeder relevante Ballastwassertank wird mit einer Luftsprudelanlage, die das Wasser in den Tanks umwälzt, ausgerüstet, um das Einfrieren zu verhindern. Nach Vorschriften des Germanischen Lloyd müssen Schiffe mit der Eisklasse E3 für die Ballastwassertanks, die über die Wasserlinie reichen, mit einer Einrichtung versehen sein, die das Einfrieren des Tanks verhindert.