Finden Sie schnell verschlauchung für Ihr Unternehmen: 67 Ergebnisse

Schläuche

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Ihr Spezialist für moderne, effektive und nachhaltige technische Lösungen im Bereich Oberflächenbehandlung durch industriellen Individualbau von Farbspritzsystemen. Wir helfen Ihnen, Ihre Farbbeschichtung optimal in höchster Qualität und Effektivität zu realisieren, Ihre VOC Werte und Ihren Farbverbrauch zu reduzieren und sorgen für optimale Schichtstärken und Oversprayminimierung. Wir haben es zu unserer Aufgabe gemacht, optimale Farbspritztechniklösung, hinsichtlich der Reduzierung von VOC Werten, Overspray und Farbverbrauch bei Erreichung der optimalen Schichtstärken, zu entwickeln. Und das individuell auf die Bedürfnisse unserer Kunden abgestimmt. Wir helfen Ihnen, Ihre Farbbeschichtung optimal in höchster Qualität und Effektivität zu realisieren. Dabei übernehmen wir die Planung und Installation der Technik sowie die Einarbeitung Ihrer Mitarbeiter. Sie können diese Technik erwerben oder mieten. Unser Service steht Ihnen 24 Std. am Tag zur Verfügung.
WIKA TW15 Einteiliges Schutzrohr zum Einschrauben – Kopfausführung: Sechskant, gefräste Schlüsselfläche oder abgedrehter

WIKA TW15 Einteiliges Schutzrohr zum Einschrauben – Kopfausführung: Sechskant, gefräste Schlüsselfläche oder abgedrehter

Internationaler Standard Mögliche Schutzrohrformen: – konisch, gerade oder gestuft – „Quill Tip“-Ausführung (mit offener Spitze) Anwendungen Chemie, Verfahrenstechnik, Apparatebau Bei hohen chemischen Beanspruchungen Bei hohen prozessseitigen Belastungen Beschreibung Jedes Schutzrohr ist eine wichtige Komponente einer Temperaturmessstelle. Es dient zur Abgrenzung des Prozesses zur Umgebung hin, schützt somit Umwelt und Bedienpersonal und hält aggressive Medien sowie hohe Drücke und Fließgeschwindigkeiten vom eigentlichen Temperaturfühler fern und ermöglicht hierdurch den Austausch des Thermometers während des laufenden Betriebes. Begründet durch die nahezu unbegrenzten Einsatzmöglichkeiten existieren eine Vielzahl von Varianten, wie z. B. durch Schutzrohrbauformen oder Werkstoffe. Die Art des Prozessanschlusses sowie die grundlegende Herstellungsmethode ist ein wichtiges konstruktives Unterscheidungskriterium. Es kann grundsätzlich zwischen Schutzrohren zum Einschrauben, zum Einschweißen oder mit Flanschanschluss unterschieden werden. Weiterhin unterscheidet man mehrteilige und einteilige Schutzrohre. Mehrteilige Schutzrohre werden aus einem Rohr aufgebaut, dass an der Spitze durch ein angeschweißtes Bodenstück verschlossen wird. Einteilige Schutzrohre werden aus einem massiven Stangenmaterial hergestellt. Die einteilig aufgebauten Schutzrohre der Typenreihe TW15 zum Einschrauben sind für den Einsatz mit einer Vielzahl von elektrischen und mechanischen WIKA-Thermometern bestimmt. Durch die hochbelastbare Konstruktion sind diese Schutzrohre in internationalem Design die erste Wahl für den Einsatz in der Chemie, Petrochemie und Anlagenbau.
Versandhülsen, Wellpappe, braun

Versandhülsen, Wellpappe, braun

Die braunen Versandhülsen aus Wellpappe (Kraftliner/Testliner) eignen sich hervorragend zum Versenden von Postern, Karten und Zeichnungen, sowie allen anderen großflächigen Papier-Formaten.
CFK Stäbe & Rohre für Vermessungstechnik

CFK Stäbe & Rohre für Vermessungstechnik

Präzisionsteile aus CFK für die Vermessungstechnik. Höchste Anforderungen an Steifigkeit und thermische Ausdehnung können erfüllt werden. Wir sind spezialisiert bei Klebverbindungen deswegen ist die Kombination mit metallischen Verbindungselementen problemlos möglich. Gewicht: 0,01kg Thermische Dehnung: kleiner 1µm
Rohrposttoilette - Trenntoilette fürs Stockwerk

Rohrposttoilette - Trenntoilette fürs Stockwerk

Coming Soon! Floop ist eine Trockentoilette, die erstmals eine skalierbare Anwendung in mehrstöckigen Gebäuden ermöglicht. Hygienischer als das Wasserklosett, schickt sie deine Nährstoffe zurück in den Kreislauf. Floop trennt Fest und Flüssig in zwei Rohrleitungen mit Geruchsverschluss. Vorne der Urin und hinten das Feste in einer hauchdünnen Papiertüte. Mit einem Handumdrehen öffnet sich eine Klappe und lässt den „Papierfuchs“ rückstandsfrei durch ein Rohr ins Erdgeschoss gleiten. Dort holen wir deine Wertstoffe ab und verwandeln sie auf unserer Recyclinganlage zu qualitätsgesichertem Superdünger.
Lohnabfüllung in Tuben, Tubenabfüllung

Lohnabfüllung in Tuben, Tubenabfüllung

SoapConcept bietet spezialisierte Dienstleistungen für die Lohnabfüllung von Produkten in Aluminium- und Kunststofftuben an. Diese Serviceleistungen umfassen die Abfüllung von flüssigen, pastösen und cremigen Substanzen, ideal für Kosmetikprodukte wie Cremes, Salben und Gels. Die Abfüllprozesse sind flexibel und skalierbar, wodurch sie sich besonders für kleine Unternehmen und Start-ups eignen, die maßgeschneiderte und qualitativ hochwertige Verpackungslösungen benötigen. Durch die Kombination von manuellen und halbautomatischen Abfülltechniken wird höchste Präzision und Effizienz gewährleistet. Für weitere Informationen besuchen Sie die Website von SoapConcept. Lohnabfüllung Tuben Kosmetik Abfüllung Tuben Aluminiumtuben Abfüllung Kunststofftuben Abfüllung Tubenabfüllung Dienstleistung Lohnabfüllung Cremes Salben Abfüllung Gels Abfüllung Flexible Abfülllösungen Skalierbare Tubenabfüllung Manuelle Tubenabfüllung Halbautomatische Abfüllung Abfüllservice für Kosmetik Präzise Tubenabfüllung Qualitative Tubenverpackung
Kunststoffveredelung

Kunststoffveredelung

Intelligente Lösungen für Kunststoffoberflächen – Profitieren Sie von langjähriger Erfahrung und den Ergebnissen innovativer Forschungs- und Entwicklungsprojekte. Dekorative oder funktionale Oberflächenveredelung von Kunststoffen – Wir entwickeln die perfekte Lösung für nahezu jede Anforderung: Hochglanzpolieren Entgraten / Kantenverrunden Schleifen Mattieren Rautiefenoptimierung Prozessentwicklung, Lohnbearbeitung, Systemlösungen – bei uns sind Ihre Oberflächen in guten Händen! Weitere Informationen über kunststoffveredelung@surfaced.de
Einschraubwiderstandsthermometer mit Halsrohr

Einschraubwiderstandsthermometer mit Halsrohr

Einsatzbereich ist die Temperaturmessung in Industrieanlagen, Kraftwerken, der Gebäudetechnik, elektrischen Maschinen, Verkehrstechnik, Windkraftanlagen, Kälte- und Klimatechnik sowie in Anlagen der chemischen Industrie. Einschraubthermometer werden durch Ihr fest verschweißtes Gewinde in den Prozess eingebunden. Mit dem Halsrohr wird der Anschlusskopf vor erhöhter Temperatur geschützt und bietet gleichzeitig die Möglichkeit der anlagenspezifischen Wärmeisolierung. Durch verschiedenste Anschlussköpfe und Schutzarmaturen kann für jeden Anwender der passende Typ gefertigt werden.
Vierrand-Siegelbeutel, Sachets, Sachet-Abfüllung, Flowpacks oder auch Schlauchbeutel

Vierrand-Siegelbeutel, Sachets, Sachet-Abfüllung, Flowpacks oder auch Schlauchbeutel

Unser Sortiment beinhaltet Dreirandsiegelbeutel und Vierrandsiegelbeutel, die sich durch ihre praktische und flache Form auszeichnen. Mit ihrer hervorragenden Diffusionsdichte bieten sie optimalen Schutz für Ihr Produkt. Zudem sorgt die praktische Aufreißhilfe für eine problemlose Handhabung, ohne jegliche Schwierigkeiten.
FILIblue: Filigrandecken mit integrierten Kapillarrohrregistern zum Heizen und Kühlen

FILIblue: Filigrandecken mit integrierten Kapillarrohrregistern zum Heizen und Kühlen

FILIblue: eine Symbiose aus Filigrandecken und Kapillarrohrmatten von GeoClimaDesign. Die FILIblue-Register werden bereits im Betonwerk eingebettet und dienen der thermischen Bauteilaktivierung. FILIblue sind eine Innovation im Bereich der thermischen Bauteilaktivierung. Durch die Einbettung der Kapillarrohrregister in der Betonfertigungsanlage, kann wertvolle Zeit während der Bauphase eingespart und die Koordination unterschiedlicher Gewerke auf der Baustelle erleichtert werden. Die FILIblue stellen daher eine Lösung für den bestehenden Fachkräftemangel dar. Das Einlegen der Kapillarrohrmatten ist werkseitig mit zwei Handgriffen erledigt und somit deutlich einfacher und schneller umgesetzt, als bei Einrohrsystemen, bei denen viel Handarbeit benötigt wird. Durch die engen Rohrabstände der BLUEMATs (20 mm) kann die Heiz- und Kühlleistung gesteigert werden. Die Verarbeitung des Heiz-Kühlsystems ist durch FILIblue auch bei schlechter Witterung gesichert und dies trägt zu einer allgemeinen Qualitätssicherung bei.
Lüftung

Lüftung

Lüftung Das Geheimnis sauberer Luft Neunzig Prozent unserer Lebenszeit verbringen wir in den Gebäuden. Regelmäßiges Lüften wird daher immer wichtiger. Doch wer weiß genau wieviel gelüftet werden muss? Wer möchte bei -10°C Außentemperatur die schöne und wertvolle Wärme entweichen lassen? Wer lüftet freiwillig wenn es innen nach Blumen duftet und draußen die Brummis vorbeifahren oder der Nachbar seine alten Gummistiefel verheizt? Mit gut geplanten Lüftungs- und Wärmerückgewinnungsanlagen erreichen Sie ein gesundes Raumklima und deutlich geringere Heizkosten. Verbannen Sie Schimmel, Nässe, Pollen und Milben aus Ihrem Leben. Eine Investition in eine gute Lüftungsanlage ist eine Investition in Lebensqualität.
WIKA TW10-B, TW10-S Einteiliges Schutzrohr mit Gewindeflansch – Schraubgeschweißte Ausführung

WIKA TW10-B, TW10-S Einteiliges Schutzrohr mit Gewindeflansch – Schraubgeschweißte Ausführung

Verbindung zwischen Flansch und Schutzrohr in schraubgeschweißter Ausführung Typ TW10-S: Keine direkt messstoffberührte Schweißverbindung (Standard) Typ TW10-B: Zusätzliche prozessseitige Schweißnaht (Dichtnaht) Beschichtungen für korrosive oder abrassive Prozesse Mögliche Schutzrohrformen: – konisch, gerade oder gestuft – „Quill Tip“-Ausführung (mit offener Spitze) Anwendungen Petrochemie, On-/Offshore, Anlagenbau Bei hohen prozessseitigen Belastungen Beschreibung Jedes Schutzrohr ist eine wichtige Komponente einer Temperaturmessstelle. Es dient zur Abgrenzung des Prozesses zur Umgebung hin, schützt somit Umwelt und Bedienpersonal und hält aggressive Medien sowie hohe Drücke und Fließgeschwindigkeiten vom eigentlichen Temperaturfühler fern und ermöglicht hierdurch den Austausch des Thermometers während des laufenden Betriebes. Begründet durch die nahezu unbegrenzten Einsatzmöglichkeiten existieren eine Vielzahl von Varianten, wie z. B. durch Schutzrohrbauformen oder Werkstoffe. Die Art des Prozessanschlusses sowie die grundlegende Herstellungsmethode ist ein wichtiges konstruktives Unterscheidungskriterium. Es kann grundsätzlich zwischen Schutzrohren zum Einschrauben, zum Einschweißen oder mit Flanschanschluss unterschieden werden. Weiterhin unterscheidet man mehrteilige und einteilige Schutzrohre. Mehrteilige Schutzrohre werden aus einem Rohr aufgebaut, dass an der Spitze durch ein angeschweißtes Bodenstück verschlossen wird. Einteilige Schutzrohre werden aus einem massiven Stangenmaterial hergestellt. Die einteilig aufgebauten Schutzrohre der Typenreihe TW10 mit Flanschanschluss sind für den Einsatz mit einer Vielzahl von elektrischen und mechanischen WIKA-Thermometern bestimmt. Durch die hochbelastbare Konstruktion sind diese Schutzrohre in internationalem Design die erste Wahl für den Einsatz in der Chemie, Petrochemie und Anlagenbau.
WIKA TW10-F, TW10-P, TW10-R Einteiliges Schutzrohr mit Flansch

WIKA TW10-F, TW10-P, TW10-R Einteiliges Schutzrohr mit Flansch

Hoch belastbare Konstruktion Typ TW10-F: Durchgeschweißte Ausführung Typ TW10-P: Mit doppelter Kehlnaht Schweißnahtstärke a = 3 mm Typ TW10-R: Mit doppelter Kehlnaht Schweißnahtstärke a = 6 mm Beschichtungen für korrosive oder abrassive Prozesse Mögliche Schutzrohrformen: – konisch, gerade oder gestuft – „Quill Tip“-Ausführung (mit offener Spitze) Schweißverfahrensprüfung nach ASME Sec. IX Anwendungen Petrochemie, On-/Offshore, Anlagenbau Bei hohen prozessseitigen Belastungen Beschreibung Jedes Schutzrohr ist eine wichtige Komponente einer Temperaturmessstelle. Es dient zur Abgrenzung des Prozesses zur Umgebung hin, schützt somit Umwelt und Bedienpersonal und hält aggressive Medien sowie hohe Drücke und Fließgeschwindigkeiten vom eigentlichen Temperaturfühler fern und ermöglicht hierdurch den Austausch des Thermometers während des laufenden Betriebes. Begründet durch die nahezu unbegrenzten Einsatzmöglichkeiten existieren eine Vielzahl von Varianten, wie z. B. durch Schutzrohrbauformen oder Werkstoffe. Die Art des Prozessanschlusses sowie die grundlegende Herstellungsmethode ist ein wichtiges konstruktives Unterscheidungskriterium. Es kann grundsätzlich zwischen Schutzrohren zum Einschrauben, zum Einschweißen oder mit Flanschanschluss unterschieden werden. Weiterhin unterscheidet man mehrteilige und einteilige Schutzrohre. Mehrteilige Schutzrohre werden aus einem Rohr aufgebaut, dass an der Spitze durch ein angeschweißtes Bodenstück verschlossen wird. Einteilige Schutzrohre werden aus einem massiven Stangenmaterial hergestellt. Die einteilig aufgebauten Schutzrohre der Typenreihe TW10 mit Flanschanschluss sind für den Einsatz mit einer Vielzahl von elektrischen und mechanischen WIKA-Thermometern bestimmt. Durch die hochbelastbare Konstruktion sind diese Schutzrohre in internationalem Design die erste Wahl für den Einsatz in der Chemie, Petrochemie und Anlagenbau.
WIKA TW20 Einteiliges Schutzrohr zum Einschweißen – Für Schweißstutzen

WIKA TW20 Einteiliges Schutzrohr zum Einschweißen – Für Schweißstutzen

Verschiedene Abmessungen für standardisierte Schweißstutzen Internationaler Standard Mögliche Schutzrohrformen: – Ausführung TW20-A: konisch – Ausführung TW20-B: gerade – Ausführung TW20-C: gestuft – „Quill Tip“-Ausführung (mit offener Spitze) Anwendungen Petrochemie, On/Offshore, Anlagenbau Bei hohen prozessseitigen Belastungen Beschreibung Jedes Schutzrohr ist eine wichtige Komponente einer Temperaturmessstelle. Es dient zur Abgrenzung des Prozesses zur Umgebung hin, schützt somit Umwelt und Bedienpersonal und hält aggressive Medien sowie hohe Drücke und Fließgeschwindigkeiten vom eigentlichen Temperaturfühler fern und ermöglicht hierdurch den Austausch des Thermometers während des laufenden Betriebes. Begründet durch die nahezu unbegrenzten Einsatzmöglichkeiten existieren eine Vielzahl von Varianten, wie z. B. durch Schutzrohrbauformen oder Werkstoffe. Die Art des Prozessanschlusses sowie die grundlegende Herstellungsmethode ist ein wichtiges konstruktives Unterscheidungskriterium. Es kann grundsätzlich zwischen Schutzrohren zum Einschrauben, zum Einschweißen oder mit Flanschanschluss unterschieden werden. Weiterhin unterscheidet man mehrteilige und einteilige Schutzrohre. Mehrteilige Schutzrohre werden aus einem Rohr aufgebaut, dass an der Spitze durch ein angeschweißtes Bodenstück verschlossen wird. Einteilige Schutzrohre werden aus einem massiven Stangenmaterial hergestellt. Die einteilig aufgebauten Schutzrohre der Typenreihe TW20 zum Einschweißen sind für den Einsatz mit einer Vielzahl von elektrischen und mechanischen WIKA-Thermometern bestimmt. Durch die hochbelastbare Konstruktion sind diese Schutzrohre in internationalem Design die erste Wahl für den Einsatz in der Chemie, Petrochemie und Anlagenbau.
WIKA Typ TC10-B Thermoelement – Zum Einbau in ein Schutzrohr

WIKA Typ TC10-B Thermoelement – Zum Einbau in ein Schutzrohr

Sensorbereiche von -40 … +1.200 °C [-40 … +2.192 °F] Mit integriertem mehrteiligem Schutzrohr Gefederter Messeinsatz (auswechselbar) Explosionsgeschützte Ausführungen sind für viele Zulassungsarten verfügbar (siehe Datenblatt Seite 2) Anwendungen Maschinen-, Anlagen- und Behälterbau Energie- und Kraftwerkstechnik Chemische Industrie Lebensmittel- und Getränkeindustrie Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Beschreibung Thermoelemente dieser Typenreihe sind vorgesehen zum direkten Einschrauben in den Prozess, hauptsächlich in Behälter und Rohrleitungen. Diese Thermometer eignen sich für flüssige und gasförmige Medien bei mäßiger mechanischer Belastung und normaler chemischer Beanspruchung. Das Schutzrohr aus CrNi-Stahl ist komplett verschweißt und in den Anschlusskopf eingeschraubt. Der auswechselbare Messeinsatz kann ausgebaut werden, ohne den kompletten Fühler aus der Anlage demontieren zu müssen. So können Überprüfungen, Messmittelüberwachung, oder im Servicefall ein Austausch während des Betriebs bei laufender Anlage durchgeführt werden. Die Wahl von Norm- oder Standardlängen wirkt sich günstig auf die Lieferzeit und eine evtl. Bevorratung von Ersatzteilen aus. Einbaulänge, Prozessanschluss, Schutzrohrausführung, Anschlusskopf sowie Sensortyp und -anzahl, Genauigkeit und Schaltungsart sind für die jeweilige Anwendung individuell wählbar. Eine große Anzahl verschiedener Explosionsschutz-Zulassungen sind für den TC10-C verfügbar. Optional montieren wir Transmitter aus dem WIKA-Programm in den Anschlusskopf des TC10-C.
WIKA TW10-P Einteiliges Schutzrohr mit Flansch – Messstoffberührte Teile Sonderwerkstoff, mit Bordscheibe

WIKA TW10-P Einteiliges Schutzrohr mit Flansch – Messstoffberührte Teile Sonderwerkstoff, mit Bordscheibe

Gutes Preis-/Leistungsverhältnis Messstoffberührte Teile aus Sonderwerkstoff Nicht messstoffberührter Flansch aus CrNi-Stahl 316/316L Schutzrohr zu einer Einheit verschweißt Mögliche Schutzrohrformen: – konisch, gerade oder gestuft – „Quill Tip“-Ausfürung (mit offener Spitze) Anwendungen Chemie, Verfahrenstechnik, Apparatebau Bei hohen chemischen Beanspruchungen Bei hohen prozessseitigen Belastungen Beschreibung Jedes Schutzrohr ist eine wichtige Komponente einer Temperaturmessstelle. Es dient zur Abgrenzung des Prozesses zur Umgebung hin, schützt somit Umwelt und Bedienpersonal und hält aggressive Medien sowie hohe Drücke und Fließgeschwindigkeiten vom eigentlichen Temperaturfühler fern und ermöglicht hierdurch den Austausch des Thermometers während des laufenden Betriebes. Begründet durch die nahezu unbegrenzten Einsatzmöglichkeiten existieren eine Vielzahl von Varianten, wie z. B. durch Schutzrohrbauformen oder Werkstoffe. Die Art des Prozessanschlusses sowie die grundlegende Herstellungsmethode ist ein wichtiges konstruktives Unterscheidungskriterium. Es kann grundsätzlich zwischen Schutzrohren zum Einschrauben, zum Einschweißen oder mit Flanschanschluss unterschieden werden. Weiterhin unterscheidet man mehrteilige und einteilige Schutzrohre. Mehrteilige Schutzrohre werden aus einem Rohr aufgebaut, dass an der Spitze durch ein angeschweißtes Bodenstück verschlossen wird. Einteilige Schutzrohre werden aus einem massiven Stangenmaterial hergestellt. Die einteilig aufgebauten Schutzrohre der Typenreihe TW10 mit Flanschanschluss sind für den Einsatz mit einer Vielzahl von elektrischen und mechanischen WIKA-Thermometern bestimmt. Durch die hochbelastbare Konstruktion in Verbindung mit hochkorrosionsbeständigen Werkstoffen sind diese Schutzrohre die erste Wahl für den Einsatz in der Chemie, Petrochemie und Anlagenbau.
Typen FLC-VT-BAR, FLC-VT-WS Venturirohr Aus Stangenmaterial oder Walzblech

Typen FLC-VT-BAR, FLC-VT-WS Venturirohr Aus Stangenmaterial oder Walzblech

Geeignet für die Durchflussmessung von Flüssigkeit, Gasen und Wasserdampf Genauigkeit ≤ ±0,5 % der tatsächlichen Durchflussrate Wiederholbarkeit der Messung 0,1 % Geringster Druckverlust in der Familie der primären Durchflusselemente Kalibrierung kann im Bedarfsfall durchgeführt werden Anwendungen Energieerzeugung Erdölgewinnung und -raffination Wasseraufbereitung und -verteilung Gasverarbeitung und -transport Chemie und Petrochemie Beschreibung Hohe Druckrückgewinnung und geringe Anforderdungen an Ein- und Auslaufstrecke Venturirohre sind zuverlässig, leicht zu handhaben und wartungsarm. Venturirohre eignen sich besonders für die Messung von sauberen Flüssigkeiten und Gasen. Der Hauptvorteil eines Venturirohrs gegenüber anderen Differenzdruck-Durchflussmessern liegt in der höheren Druckrückgewinnung und den niedrigeren Anforderungen an Ein- und Auslaufstrecken. Das Venturirohr besteht am Einlauf aus einer sich verjüngenden Düse, wodurch der Messstoff beschleunigt wird. Der Auslauf ist ein stufenweise weiter werdender Diffusorbereich, welcher die hohe Druckrückgewinnung ermöglicht. Duchflussmessung mit niedrigen Differenzdrücken Dadurch, dass ein Großteil des Ausgangsdruckes zurückgewonnen wird, eignet sich das Venturirohr besonders zur Messung in Systemen mit einem geringen Druckgefälle. Dank des geringen Druckverlustes können die Kosten für das Durchpumpen des Messstoffes auf ein Minimum reduziert werden.
WIKA Typ TR10-B Widerstandsthermometer Zum Einbau in ein Schutzrohr

WIKA Typ TR10-B Widerstandsthermometer Zum Einbau in ein Schutzrohr

Sensorbereiche von -196 … +600 °C (-320 … +1.112 °F) Zum Einbau in alle gängigen Schutzrohrbauformen Gefederter Messeinsatz (auswechselbar) Pt100- oder Pt1000-Sensoren Explosionsgeschützte Ausführungen Anwendungen Maschinen-, Anlagen- und Behälterbau Energie- und Kraftwerkstechnik Chemische Industrie Lebensmittel- und Getränkeindustrie Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Beschreibung Widerstandsthermometer dieser Typenreihe können mit einer Vielzahl von Schutzrohrbauformen kombiniert werden. Ein Betrieb ohne Schutzrohr ist nur in speziellen Fällen zweckmäßig. Vielfältige Kombinationsmöglichkeiten von Pt100- bzw. Pt1000-Sensor, Anschlusskopf, Einbaulänge, Halslänge, Anschluss zum Schutzrohr etc. führen zu Thermometern, passend für jede Schutzrohrdimension und jede Anwendung. Optional montieren wir analoge oder digitale Transmitter aus dem WIKA-Programm im Anschlusskopf des TR10-B.
Typ TC95 Stufen-Thermoelement in Bandausführung Mit oder ohne Schutzrohr

Typ TC95 Stufen-Thermoelement in Bandausführung Mit oder ohne Schutzrohr

Ausführungen nach Kundenspezifikation Verschiedene Prozessanschlüsse Auswechselbare Messeinsätze Einsatz in Verbindung mit einem Schutzrohr Anwendungen Chemie und Petrochemie Messung von Temperaturschichtungen oder Hotspots in Reaktoren Tanklager Beschreibung Zur Messung von Temperaturprofilen in Reaktoren oder Tanklagern oder zur Detektierung sogenannter „Hot-Spots“ werden häufig Stufen-Thermometer verwendet. Eine gebräuchliche Ausführung ist das sogenannte Bandstufen-Thermometer. Bei dieser Konstruktion werden mehrere, bei Bedarf auswechselbare Thermoelemente oder Widerstandsthermometer auf einem Führungsband linear angeordnet. Um schnelle Ansprechzeiten zu erreichen, werden die einzelnen Messpunkte durch Andruckfedern an die Innenseite des Schutzrohres gedrückt, welches eine Einheit mit dem Thermometer bildet oder im Idealfall ein bereits vorhandenes Bauteil des Reaktors sein kann. Im Anschlussgehäuse, das entweder ein Bauteil des Stufen-Thermometers ist oder getrennt davon zum Beispiel an einer Wand oder Rohrleitung montiert werden kann, finden Anschlussklemmen oder Temperatur-Transmitter ihren Platz.
WIKA Typ TW22 Mehrteiliges Schutzrohr Für die sterile Verfahrenstechnik

WIKA Typ TW22 Mehrteiliges Schutzrohr Für die sterile Verfahrenstechnik

Werkstoffe und Oberflächenqualitäten gemäß der Standards des Hygienic Designs Voll verschweißt Kombinierbar mit elektrischen Widerstandsthermometern Typen TR21-A und TR22-A, Messeinsatz auswechselbar Kombinierbar mit mechanischen Thermometern, Widerstandsthermometern und DiwiTherm® Anwendungen Sterile Verfahrenstechnik Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie Bio- und Pharmaindustrie, Wirkstoffherstellung Lackieranlagen Beschreibung Das Schutzrohr Typ TW22 dient zur Prozessadaption eines Thermometers bzw. Messeinsatzes und schützt den Sensor vor rauen Prozessbedingungen. Das Schutzrohr wird an einen eingeschweißten Stutzen mit entsprechendem hygienegerechten Anschluss in Rohrleitungen und in Tanks eingebaut. Durch die drehbare Verschraubung können Anschlusskopf oder Anzeige gelöst und in die gewünschte Position augerichtet werden. Bei einer Kombination mit einem Widerstandsthermometer Typen TR21-A oder TR22-A ist der Anschlusskopf zusammen mit dem Messeinsatz herausnehmbar. Das ermöglicht es, das Thermometer mit der gesamten Messkette zu kalibrieren, d. h. ohne Abklemmen der elektrischen Anschlüsse. Zudem wird vermieden, den Prozess zu öffnen und damit ein Hygienerisiko minimiert.
WIKA Typ TC10-C Einschraub-Thermoelement – Mit mehrteiligem Schutzrohr

WIKA Typ TC10-C Einschraub-Thermoelement – Mit mehrteiligem Schutzrohr

Sensorbereiche von -40 … +1.200 °C [-40 … +2.192 °F] Mit integriertem mehrteiligem Schutzrohr Gefederter Messeinsatz (auswechselbar) Explosionsgeschützte Ausführungen sind für viele Zulassungsarten verfügbar (siehe Datenblatt Seite 2) Anwendungen Maschinen-, Anlagen- und Behälterbau Energie- und Kraftwerkstechnik Chemische Industrie Lebensmittel- und Getränkeindustrie Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Beschreibung Thermoelemente dieser Typenreihe sind vorgesehen zum direkten Einschrauben in den Prozess, hauptsächlich in Behälter und Rohrleitungen. Diese Thermometer eignen sich für flüssige und gasförmige Medien bei mäßiger mechanischer Belastung und normaler chemischer Beanspruchung. Das mehrteilige Schutzrohr ist komplett verschweißt und in den Anschlusskopf eingeschraubt. Der auswechselbare Messeinsatz kann ausgebaut werden, ohne den kompletten Fühler aus der Anlage demontieren zu müssen. So können Überprüfungen, Messmittelüberwachung, oder im Servicefall ein Austausch während des Betriebs bei laufender Anlage durchgeführt werden. Die Wahl von Norm- oder Standardlängen wirkt sich günstig auf die Lieferzeit und eine evtl. Bevorratung von Ersatzteilen aus. Einbaulänge, Prozessanschluss, Schutzrohrausführung, Anschlusskopf sowie Sensortyp und -anzahl, Genauigkeit und Schaltungsart sind für die jeweilige Anwendung individuell wählbar. Eine große Anzahl verschiedener Explosionsschutz-Zulassungen sind für den TC10-C verfügbar. Optional montieren wir Transmitter aus dem WIKA-Programm in den Anschlusskopf des TC10-C.
WIKA Typ TR10-C Einschraub-Widerstandsthermometer Mit mehrteiligem Schutzrohr

WIKA Typ TR10-C Einschraub-Widerstandsthermometer Mit mehrteiligem Schutzrohr

Sensorbereiche von -196 … +600 °C [-320 … +1.112 °F] Mit integriertem mehrteiligen Schutzrohr Gefederter Messeinsatz (auswechselbar) Explosionsgeschützte Ausführungen sind für viele Zulassungsarten verfügbar (siehe Datenblatt Seite 2) Anwendungen Maschinen-, Anlagen- und Behälterbau Energie- und Kraftwerkstechnik Chemische Industrie Lebensmittel- und Getränkeindustrie Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Beschreibung Widerstandsthermometer dieser Typenreihe sind vorgesehen zum direkten Einschrauben in den Prozess, hauptsächlich in Behälter und Rohrleitungen. Diese Thermometer eignen sich für flüssige und gasförmige Medien bei mäßiger mechanischer Belastung und normaler chemischer Beanspruchung. Das Schutzrohr aus CrNi-Stahl ist komplett verschweißt und in den Anschlusskopf eingeschraubt. Der auswechselbare Messeinsatz kann ausgebaut werden, ohne den kompletten Fühler aus der Anlage demontieren zu müssen. So können Überprüfungen, Messmittelüberwachung, oder im Servicefall ein Austausch während des Betriebs bei laufender Anlage durchgeführt werden. Die Wahl von Norm- oder Standardlängen wirkt sich günstig auf die Lieferzeit und eine evtl. Bevorratung von Ersatzteilen aus. Einbaulänge, Prozessanschluss, Schutzrohrausführung, Anschlusskopf sowie Sensortyp und -anzahl, Genauigkeit und Schaltungsart sind für die jeweilige Anwendung individuell wählbar. Eine große Anzahl verschiedenster explosionsgeschützter Zulassungen sind für den TR10-C verfügbar. Optional montieren wir analoge oder digitale Transmitter aus dem WIKA-Programm im Anschlusskopf des TR10-C.
WIKA Typ TR10-F Flansch-Widerstandsthermometer – Mit mehrteiligem Schutzrohr

WIKA Typ TR10-F Flansch-Widerstandsthermometer – Mit mehrteiligem Schutzrohr

Sensorbereiche von -196 … +600 °C [-320 … +1.112 °F] Mit integriertem mehrteiligen Schutzrohr Gefederter Messeinsatz (auswechselbar) Explosionsgeschützte Ausführungen sind für viele Zulassungsarten verfügbar (siehe Datenblatt Seite 2) Anwendungen Maschinen-, Anlagen- und Behälterbau Energie- und Kraftwerkstechnik Chemische Industrie und Petrochemie Lebensmittel- und Getränkeindustrie Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Beschreibung Widerstandsthermometer dieser Typenreihe sind vorgesehen zum Einbau in Behälter und Rohrleitungen. Verfügbar sind Standard-Flansche nach DIN EN oder ASME. Diese Temperaturfühler eignen sich für flüssige und gasförmige Medien bei mäßiger mechanischer Belastung. Das Schutzrohr ist komplett verschweißt und in den Anschlusskopf eingeschraubt. Schutzrohre aus CrNi-Stahl genügen normaler chemischer Beanspruchung. Bei hoher chemischer Aggressivität sind optionale Überzüge zu empfehlen, bzw. verschleißfeste Beschichtungen bei abrasiven Medien. Der auswechselbare Messeinsatz kann ausgebaut werden, ohne den kompletten Fühler aus der Anlage auszubauen. So können Überprüfungen, Messmittelüberwachung, oder im Servicefall ein Austausch während des Betriebs bei laufender Anlage durchgeführt werden. Die Wahl von Normoder Standardlängen wirkt sich günstig auf die Lieferzeit und eine evtl. Bevorratung von Ersatzteilen aus. Einbaulänge, Flansch, Schutzrohrausführung, Anschlusskopf und Sensor sind für die jeweilige Anwendung individuell wählbar. Einbaulänge, Flansch, Schutzrohrausführung, Anschlusskopf und Sensor sind für die jeweilige Anwendung individuell wählbar. Eine große Anzahl verschiedenster explosionsgeschützter Zulassungen sind für den TR10-F verfügbar. Optional montieren wir analoge oder digitale Transmitter aus dem WIKA-Programm in den Anschlusskopf des TR10-F.
WIKA Typ 213.53 Rohrfedermanometer, Kupferlegierung CrNi-Stahl-Gehäuse, Gehäusefüllung, NG 50 [2″], 63 [2 ½”] und 100 [4

WIKA Typ 213.53 Rohrfedermanometer, Kupferlegierung CrNi-Stahl-Gehäuse, Gehäusefüllung, NG 50 [2″], 63 [2 ½”] und 100 [4

Sehr gute Schwingungsbeständigkeit und Schockfestigkeit Besonders robuste Bauweise Typzulassung für die Schiffsindustrie Anzeigebereiche bis 0 … 1.000 bar bzw. 0 … 15.000 psi Anwendungen Für Messstellen mit hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen Für gasförmige und flüssige, nicht hochviskose und nicht kristallisierende Messstoffe, die Kupferlegierungen nicht angreifen Hydraulik Kompressoren, Schiffbau Beschreibung Das flüssigkeitsgefüllte mechanische Rohrfedermanometer Typ 213.53 wird mit einem Gehäuse aus CrNi-Stahl und messstoffberührten Teilen aus Kupferlegierung aufgebaut. WIKA fertigt und qualifiziert das Manometer nach den Normen EN 837-1 und ASME B40.100. Dieses Gerät hat als Sicherheitsfunktion eine Entlastungsöffnung. Im Fehlerfall kann dort Überdruck entweichen. Durch die Gehäusefüllung werden Messglied und Zeigerwerk effizient gedämpft. Dadurch eignen sich diese Geräte besonders für Messstellen mit hohen dynamischen Belastungen, wie z. B. schnellen Lastwechseln oder Vibrationen. Die Gehäuse von Typ 213.53 sind in den Nenngrößen 50 [2″], 63 [2 ½”] und 100 [4″] erhältlich und erfüllen die Schutzart IP65. Mit einer Genauigkeit bis zu Klasse 1,0 ist dieses Manometer für ein breites Anwendungsspektrum in der Industrie geeignet. Zum Einbau in Schalttafeln besteht die Möglichkeit, die Manometer mit rückseitigem Prozessanschluss mit Befestigungsrand oder mit Dreikantfrontring und Befestigungsbügel auszustatten.
WIKA Typ 113.53 Rohrfedermanometer, Kupferlegierung CrNi-Stahl-Gehäuse, Flüssigkeitsfüllung, NG 40 [1 ½”], 80 [3″] und 1

WIKA Typ 113.53 Rohrfedermanometer, Kupferlegierung CrNi-Stahl-Gehäuse, Flüssigkeitsfüllung, NG 40 [1 ½”], 80 [3″] und 1

Sehr gute Schwingungsbeständigkeit und Schockfestigkeit Robuste Bauweise Anzeigebereiche bis 0 … 400 bar bzw. 0 … 6.000 psi Anwendungen Für Messstellen mit hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen Für gasförmige und flüssige, nicht hochviskose und nicht kristallisierende Messstoffe, die Kupferlegierungen nicht angreifen Hydraulik Kompressoren Beschreibung Das flüssigkeitsgefüllte mechanische Rohrfedermanometer Typ 113.53 wird mit einem Gehäuse aus CrNi-Stahl und messstoffberührten Teilen aus Kupferlegierung aufgebaut. WIKA fertigt und qualifiziert das Manometer nach den Normen EN 837-1 und ASME B40.100. Dieses Gerät hat als Sicherheitsfunktion eine Entlastungsöffnung. Im Fehlerfall kann dort Überdruck entweichen. Durch die Gehäusefüllung werden Messglied und Zeigerwerk effizient gedämpft. Dadurch eignen sich diese Geräte besonders für Messstellen mit hohen dynamischen Belastungen, wie z. B. schnellen Lastwechseln oder Vibrationen. Die Gehäuse von Typ 113.53 sind in den Nenngrößen 40 [1 ½”], 80 [3″] und 100 [4″] erhältlich und erfüllen die Schutzart IP65. Mit einer Genauigkeit von Klasse 2,5 ist dieses Manometer für ein breites Anwendungsspektrum in der Industrie geeignet. Zum Einbau in Schalttafeln besteht die Möglichkeit, die Manometer mit rückseitigem Prozessanschluss mit Befestigungsrand oder mit Dreikantfrontring und Befestigungsbügel auszustatten.
WIKA Typ 213.40 Rohrfedermanometer, Kupferlegierung Gehäusefüllung, NG 63 [2 ½”], 80 [3″] und 100 [4″]

WIKA Typ 213.40 Rohrfedermanometer, Kupferlegierung Gehäusefüllung, NG 63 [2 ½”], 80 [3″] und 100 [4″]

Schwingungsbeständig und schockfest Besonders robuste Bauweise NG 63 [2 ½”] und 100 [4″] mit Zulassung DNV GL Anzeigebereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.000 bar [0 … 10 bis 0 … 15.000 psi] Anwendungen Für Messstellen mit hohen dynamischen Druckbelastungen und Schwingungen Für gasförmige und flüssige, nicht hochviskose und nicht kristallisierende Messstoffe, die Kupferlegierungen nicht angreifen Bergbau Hydraulik Schiffbau Beschreibung Das flüssigkeitsgefüllte Rohrfedermanometer Typ 213.40 wird mit einem Pressmessinggehäuse und messstoffberührten Teilen aus Kupferlegierung aufgebaut. Anzeigebereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.000 bar [0 … 10 bis 0 … 15.000 psi] stellen die in verschiedensten Anwendungen geforderten Messbereiche sicher. Durch die Gehäusefüllflüssigkeit wird das Messelement und das Zeigerwerk ausreichend gedämpft. Dadurch eignen sich diese Geräte besonders für Messstellen mit hohen dynamischen Belastungen, wie z. B. schnellen Lastwechseln oder Schwingungen. WIKA fertigt und qualifiziert das Manometer nach den Normen EN 837-1 und ASME B40.100. Dieses Gerät hat als Sicherheitsfunktion eine Entlastungsöffnung mit Ausblasstopfen auf der Gehäuseobereite. Im Fehlerfall kann dort Überdruck entweichen.
WIKA Typ PG23LT Rohrfedermanometer, CrNi-Stahl Für extrem tiefe Umgebungstemperaturen bis -70 °C [-94 °F], mit Gehäusefü

WIKA Typ PG23LT Rohrfedermanometer, CrNi-Stahl Für extrem tiefe Umgebungstemperaturen bis -70 °C [-94 °F], mit Gehäusefü

POLARgauge® – besonderes Gehäusedesign für extrem tiefe Umgebungstemperaturen bis zu -70 °C [-94 °F] Schutzart IP66 und IP67 Komplett aus CrNi-Stahl Messbereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.000 bar [0 … 10 bis 0 … 15.000 psi] Gehäuse auch in Sicherheitsstufe „S3“ nach EN 837-1 verfügbar Anwendungen Für Außeneinsatz mit Umgebungstemperaturen bis zu -70 °C [-94 °F] Für gasförmige und flüssige, aggressive, nicht hochviskose und nicht kristallisierende Messstoffe, auch in aggressiver Umgebung Öl- und Gasindustrie, Chemie und Petrochemie Beschreibung Das hochwertige POLARgauge® Typ PG23LT ist speziell für extrem tiefe Umgebungstemperaturen bis zu -70 °C [-94 °F] konzipiert. Anwendung findet das CrNi-Stahl-Manometer in besonders kalten Regionen, wie zum Beispiel in Russland, Kanada, Skandinavien oder China. Vor allem in der Öl- und Gasindustrie und Petrochemie kommt das Manometer PG23LT zum Einsatz. Die typischen Messstellen befinden sich an Pipelines oder in Pumpstationen zum Öl- und Gastransport. Aufgrund des besonderen Tieftemperatur-Designs, der Verwendung spezieller Dichtungen und der Gehäusefüllung ist der Typ PG23LT für den Außeneinsatz bis zu -70 °C [-94 °F] Umgebungstemperatur geeignet. Dasselbe Gerätedesign erfüllt bei Anzeigebereichen größer 0 … 40 bar [0 … 580 psi] die Anforderungen für die Schutzarten IP66 und IP67. Der Nachweis für die Eignung des Gerätes für Umgebungstemperaturen bis -70 °C [-94 °F] wurde im hauseigenen Labor erbracht und kann optional mit einem 2.2-Werkszeugnis bestätigt werden. WIKA-Messgeräte, die den eingetragenen Markennamen POLARgauge® tragen, sind für den Einsatz in extrem tiefen Umgebungstemperaturen bis -70 °C [-94 °F] geeignet.
WIKA Typ 131.11 Rohrfedermanometer, CrNi-Stahl Kompaktausführung, NG 40 [1 ½”], 50 [2″] und 63 [2 ½”]

WIKA Typ 131.11 Rohrfedermanometer, CrNi-Stahl Kompaktausführung, NG 40 [1 ½”], 50 [2″] und 63 [2 ½”]

Gehäuse und messstoffberührte Teile aus CrNi-Stahl Ausführung nach EN 837-1 oder ASME B40.100 Wirtschaftlich und zuverlässig Anzeigebereiche von 0 … 1 bis 0 … 1.000 bar [0 … 15 bis 0 … 15.000 psi] Anwendungen Für gasförmige und flüssige, aggressive, nicht hochviskose und nicht kristallisierende Messstoffe, auch in aggressiver Umgebung Maschinen- und allgemeiner Anlagenbau Mangelalarmanzeige für Gasflaschen CDA (Clean Dry Air)-Anwendungen Beschreibung Das kompakte Rohrfedermanometer Typ 131.11 wird mit einem Gehäuse und messstoffberührten Teilen aus CrNi-Stahl aufgebaut. Der modulare Aufbau ermöglicht eine Vielzahl von Kombinationen aus Prozessanschluss, Nenngröße und Anzeigebereich. Durch diese hohe Varianz eignet sich das Gerät für den Einsatz in vielfältigen Anwendungen im industriellen Bereich. Häufige Anwendung findet das Gerät als Mangelalarmanzeige bei Gasflaschen. Auch im Maschinen- und Anlagenbau überzeugt das Manometer durch seine Kompaktheit und seine moderaten Anschaffungskosten. Durch die Verwendung hochwertiger CrNi-Stahl-Werkstoffe und aufgrund der robusten Bauweise ist das Gerät für flüssige und gasförmige Messstoffe, auch in aggressiver Umgebung, geeignet. Zum Einbau in Schalttafeln besteht die Möglichkeit die Manometer mit hinterem Befestigungsrand oder mit Dreikantfrontring und Befestigungsbügel auszustatten.
WIKA Typ PG23HP-P Rohrfedermanometer, CrNi-Stahl Für Höchstdruckanwendungen bis 6.000 bar, Heavy-Duty-Ausführung

WIKA Typ PG23HP-P Rohrfedermanometer, CrNi-Stahl Für Höchstdruckanwendungen bis 6.000 bar, Heavy-Duty-Ausführung

Sicherheitsdruckmessgerät mit bruchsicherer Trennwand nach Anforderungen und Prüfbedingungen der Hochdrucknorm DIN 16001 Hohe Lastwechselbeständigkeit auch bei dynamischen Druckverläufen Hohe Anzeigegenauigkeit von 1 %, optional 0,6 % Anzeigebereiche von 0 … 2.000 bar bis 0 … 6.000 bar Anwendungen Für flüssige Messstoffe im Hochdruckbereich (z. B. Wasser, Hydrauliköl) Prüfstände (z. B. für Autofrettage, Berstdruck) Wasserstrahlschneiden Hochdruckreinigun Hochdruckerzeugung Beschreibung Das Rohrfedermanometer Typ PG23HP-P wurde speziell für Höchstdruckanwendungen bis 6.000 bar konzipiert. Damit zählt es zu den wenigen weltweit verfügbaren Manometern, die Drücke in dieser Größenordnung zuverlässig anzeigen können. Typische Messstellen für das Manometer befinden sich in den Bereichen Wasserstrahlschneiden, Hochdruckreinigung und im Prüfstandsbau. WIKA fertigt und qualifiziert den Typ PG23HP-P nach den Anforderungen der neuen Hochdrucknorm DIN 16001 in der Sicherheitsausführung „S3″. Die Sicherheitsausführung besteht aus Mehrschichten-Sicherheitsglas, einer bruchsicheren Trennwand zwischen Messsystem und Zifferblatt sowie einer ausblasbaren Rückwand. Im Fehlerfall ist der Bediener an der Frontseite geschützt, da Messstoffe und Bauteile nur über die Rückseite des Gehäuses austreten können. Durch die Verwendung von hochwertigen CrNi-Stahl- und Nickelbasislegierungen verfügt der Typ PG23HP-P über eine hervorragende Lastwechselbeständigkeit und hohe Lebensdauer. Das Gerät arbeitet sowohl bei statischen als auch bei dynamischen Druckverläufen zuverlässig innerhalb der Spezifikation. Die Standardgenauigkeit von Typ PG23HP-P beträgt 1,0 %. Für Anzeigebereiche bis einschließlich 0 … 4.000 bar ist das Gerät optional mit verbesserter Anzeigegenauigkeit von 0,6 % lieferbar. Die Beständigkeit gegen Schock und Vibration kann durch die optionale Gehäusefüllung mit Silikonöl erhöht werden.
WIKA Typen 232.50, 233.50 Rohrfedermanometer, CrNi-Stahl Für die Prozessindustrie, Standardausführung, NG 63 [2 ½”], 100

WIKA Typen 232.50, 233.50 Rohrfedermanometer, CrNi-Stahl Für die Prozessindustrie, Standardausführung, NG 63 [2 ½”], 100

Höchste Lastwechselbeständigkeit und Schockresistenz Komplett aus CrNi-Stahl Zulassung Germanischer Lloyd Anzeigebereiche bis 0 … 1.600 bar Anwendungen des Druckmessgeräts Mit Gehäuseflüssigkeitsfüllung bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen (Typ 233.50) Für gasförmige und flüssige, aggressive, nicht hochviskose und nicht kristallisierende Messstoffe, auch in aggressiver Umgebung Prozessindustrie: Chemie, Petrochemie, Kraftwerke, Bergbau, On-/Offshore, Umweltsektor, Maschinenbau und allgemeiner Anlagenbau Beschreibung des Druckmessgeräts Ausführung EN 837-1 Nenngröße in mm 63, 100, 160 Genauigkeitsklasse NG 63: 1,6 NG 100, 160: 1,0 Anzeigebereiche NG 63: 0 … 1 bis 0 … 1.000 bar NG 100: 0 … 0,6 bis 0 … 1.000 bar NG 160: 0 … 0,6 bis 0 … 1.600 bar sowie alle entsprechenden Bereiche für negativen bzw. negativen und positiven Überdruck Druckbelastbarkeit NG 63: Ruhebelastung: 3/4 x Skalenendwert Wechselbelastung: 2/3 x Skalenendwert kurzzeitig: Skalenendwert NG 100, 160: Ruhebelastung: Skalenendwert Wechselbelastung: 0,9 x Skalenendwert kurzzeitig: 1,3 x Skalenendwert Zulässige Temperatur Umgebung: -40 … +60 °C bei ungefüllten Geräten; -20 … +60 °C bei Geräten mit Glyzerinfüllung Messstoff: +200 °C maximal bei ungefüllten Geräten; +100 °C maximal bei gefüllten Geräten Temperatureinfluss Bei Abweichung von der Referenztemperatur (+20 °C) am Messsystem: max. ±0,4 %/10 K vom jeweiligen Skalenendwert Schutzart IP65 nach IEC/EN 60529