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Dimplex Wärmepumpen und Erdwärme

Dimplex Wärmepumpen und Erdwärme

Hersteller in Kulmbach Innovative Heating and Cooling Bei der Glen Dimplex Deutschland GmbH werden Kompetenzen aus der Hauswärme- und Systemtechnik zusammengeführt, um effiziente und komfortable Produkte mit einem hohen ästhetischen Anspruch zu entwickeln, die dem neuesten Stand der Technik entsprechen
Wärmepumpen - traditionelles Prinzip im neuen Gewand

Wärmepumpen - traditionelles Prinzip im neuen Gewand

Das Prinzip der Wärmepumpe gibt es bereits seit Mitte des 19. Jahrhunderts, es handelt sich also um eine lang erprobte Technologie. Die ersten Anlagen wurden Ende der 1960er Jahre in Betrieb genommen und laufen zum Teil noch heute. Mit einer Wärmepumpe wird Wärme aus der Natur entnommen und zum Heizen verwendet. Das Wärmepumpenprinzip Die Nutzung der Erdwärme durch eine Wärmepumpe – das Prinzip wird auch unter dem Fachbegriff Geothermie bezeichnet – ist so einfach wie genial. Die Energie, die in der Umwelt dauerhaft und in unbegrenzter Menge gespeichert ist, wird entzogen und als Heizungswärme nutzbar gemacht. Der Ablauf erfolgt grundsätzlich in drei Schritten: In einer sogenannten Wärmequellanlage, die im Erdboden verlegt ist, zirkuliert eine Sole.Diese Sole besteht aus Wasser, das mit Frostschutzmittel angereichert ist. Die Flüssigkeit nimmt die im Erdreich gespeicherte Wärme auf und befördert sie zur Wärmepumpe, dem Herzstück der Anlage. Im Schritt zwei wird die gesammelte Wärme nutzbar gemacht. Dazu wird ein Wärmetauscher genutzt, über den die Energie aus der Sole auf ein Kältemittel übertragen wird. Im Verdampfer wird das Kältemittel zu Dampf, dessen Temperaturniveau durch Verdichtung in einem Kompressor erhöht wird. Das heiße Kältemittelgas wird im Verflüssiger kondensiert, dabei wird Wärmeenergie frei. Diese Energie wird genutzt, um das Wasser im Heizkreislauf zu erwärmen. Über ein Wärmeverteil- und Wärmespeichersystem wird die Heizwärme im Gebäude verteilt. Ideal für Wärmepumpen sind Flächenheizungen in den Wänden oder im Fußboden, zusätzlich wird überschüssige Wärme genutzt, um einen Wasserspeicher zu beheizen. Dieser dient als Puffer und liefert das im Haushalt benötigte Warmwasser. Wärmequellen – es muss nicht immer Erdwärme sein Die Erde gehört im Zusammenhang mit der Wärmepumpentechnologie zu den bekanntesten Wärmequellen. Darüber hinaus gibt es noch andere Möglichkeiten, Umweltwärme nutzbar zu machen, nämlich: Grundwasser Außen- und Abluft Solar-Eisspeicher Abwasser Das Prinzip bleibt immer gleich: Dem Medium wird Wärme entzogen, diese wird durch Verdichtung und Kondensation nutzbar gemacht. Kühlen mit der Wärmepumpe Im Erdreich oder auch im Grundwasser herrscht ganzjährig eine Temperatur von etwa 10 Grad Celsius. Im Winter wird diese Energie zum Beheizen genutzt, im Sommer dagegen kann mit der gleichen Technik gekühlt werden. Unterschieden werden aktive und passive Kühlung. Bei der aktiven Kühlung wird die Funktionsweise der Wärmepumpe einfach umgedreht. Bei der passiven Kühlung, auch als „natural cooling“ bezeichnet, übernimmt eine Umwälzpumpe die Wärme aus dem Heizkreis und damit aus den Räumen.
Wärmepumpen - traditionelles Prinzip im neuen Gewand

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Das Prinzip der Wärmepumpe gibt es bereits seit Mitte des 19. Jahrhunderts, es handelt sich also um eine lang erprobte Technologie. Die ersten Anlagen wurden Ende der 1960er Jahre in Betrieb genommen und laufen zum Teil noch heute. Mit einer Wärmepumpe wird Wärme aus der Natur entnommen und zum Heizen verwendet. Das Wärmepumpenprinzip Die Nutzung der Erdwärme durch eine Wärmepumpe – das Prinzip wird auch unter dem Fachbegriff Geothermie bezeichnet – ist so einfach wie genial. Die Energie, die in der Umwelt dauerhaft und in unbegrenzter Menge gespeichert ist, wird entzogen und als Heizungswärme nutzbar gemacht. Der Ablauf erfolgt grundsätzlich in drei Schritten: In einer sogenannten Wärmequellanlage, die im Erdboden verlegt ist, zirkuliert eine Sole.Diese Sole besteht aus Wasser, das mit Frostschutzmittel angereichert ist. Die Flüssigkeit nimmt die im Erdreich gespeicherte Wärme auf und befördert sie zur Wärmepumpe, dem Herzstück der Anlage. Im Schritt zwei wird die gesammelte Wärme nutzbar gemacht. Dazu wird ein Wärmetauscher genutzt, über den die Energie aus der Sole auf ein Kältemittel übertragen wird. Im Verdampfer wird das Kältemittel zu Dampf, dessen Temperaturniveau durch Verdichtung in einem Kompressor erhöht wird. Das heiße Kältemittelgas wird im Verflüssiger kondensiert, dabei wird Wärmeenergie frei. Diese Energie wird genutzt, um das Wasser im Heizkreislauf zu erwärmen. Über ein Wärmeverteil- und Wärmespeichersystem wird die Heizwärme im Gebäude verteilt. Ideal für Wärmepumpen sind Flächenheizungen in den Wänden oder im Fußboden, zusätzlich wird überschüssige Wärme genutzt, um einen Wasserspeicher zu beheizen. Dieser dient als Puffer und liefert das im Haushalt benötigte Warmwasser. Wärmequellen – es muss nicht immer Erdwärme sein Die Erde gehört im Zusammenhang mit der Wärmepumpentechnologie zu den bekanntesten Wärmequellen. Darüber hinaus gibt es noch andere Möglichkeiten, Umweltwärme nutzbar zu machen, nämlich: Grundwasser Außen- und Abluft Solar-Eisspeicher Abwasser Das Prinzip bleibt immer gleich: Dem Medium wird Wärme entzogen, diese wird durch Verdichtung und Kondensation nutzbar gemacht. Kühlen mit der Wärmepumpe Im Erdreich oder auch im Grundwasser herrscht ganzjährig eine Temperatur von etwa 10 Grad Celsius. Im Winter wird diese Energie zum Beheizen genutzt, im Sommer dagegen kann mit der gleichen Technik gekühlt werden. Unterschieden werden aktive und passive Kühlung. Bei der aktiven Kühlung wird die Funktionsweise der Wärmepumpe einfach umgedreht. Bei der passiven Kühlung, auch als „natural cooling“ bezeichnet, übernimmt eine Umwälzpumpe die Wärme aus dem Heizkreis und damit aus den Räumen.
Samsung Wärmepumpen für das beste Preis-Leistungs-Verhältnis

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Heizungstausch inklusive Demontage der Heizungsanlage und Montage der Wärmepumpe ab 19000€ Samsung Wärmepumpen - Heizungssysteme
HYGHSPIN Hopper – 3-in-1-Technologie: zuführen, fördern, reinigen mit nur einer Pumpe

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HYGHSPIN HOPPER im Detail: Ihre Vorteile auf einen Klick Selbstzuführende Ausführung Durch verlängerte Förderschrauben mit Extruderfunktion und einem vergrößerten Eintritt Besonders schonend zu empfindlichen Feststoffen Das Produkt fällt durch Schwerkraft in die Förderkammern Besonders geeignet für siedende Medien Minimierte Eintrittsverluste sichern einen maximalen Schutz gegen Kavitation Hinzu kommen die Vorteile aller HYGHSPIN Schraubenspindelpumpen Erhebliche Kostenersparnis Verminderte Investitions- und Wartungskosten Beste Qualität Herstellung vollständig aus Edelstahl Außergewöhnliche Servicefreundlichkeit Die Pumpe muss für Wartungsarbeiten nicht aus der Anlage entnommen werden Höchste Flexibilität Verschiedenste Produkte, Viskositäten und Mengen sind mit nur einer Pumpe förderbar Produktschonende und gleichmäßige Förderung Geringe Geschwindigkeit, minimale Pulsation, keine Druckstöße Höchstes Hygieneniveau Keine Toträume und besonders gute Umspülung der Wellendichtung CIP und SIP: Reinigung und Sterilisierung innerhalb der Anlage, Einsatz als CIP-Förderpumpe Technische Daten / Leistungsmerkmale HYGHSPIN 70H HYGHSPIN 90H HYGHSPIN 125H Max. Förderleistung 10 m³/h 25 m³/h 70 m³/h Max. Förderdruck 20 bar 25 bar 25 bar Max. ø Feststoff 20 mm 30 mm 45 mm Saugleistung NPSHr  > 0,5 m, Saughöhen bis zu 9 m möglich Viskosität 0,5–1.000.000 mPa s, höhere Werte nach Rücksprache Fördertemperatur –10 bis 180 °C, höhere Werte auf Anfrage Reinigung voll CIP-reinigbar in der Anlage Sterilisation SIP in der Anlage mit Dampf oder Heißwasser Produktberührte Teile 1.4404, 1.4539 oder 1.4462 als Option, andere Werkstoffe auf Anfrage Elastomere HNBR, FPM, EPDM, FFPM, FDA-Zulassung, andere Elastomere auf Anfrage Wellendichtungen einfach- und doppeltwirkende Gleitringdichtungen, mit Messerschneide für klebrige Medien zur Vermeidung von Anfahrschäden, einfachwirkende trockenlaufsichere Lippendichtung Pumpenausrichtung horizontal, vertikal oder seitlich, INLINE Ausführungen möglich Anschlüsse verschiedene Größen und Anschlussnormen nach Abstimmung Bauformen kompakte robuste Blockbauweise für alle Baugrößen, mit freiem Wellenende für die Baugrößen 70, 90, 105 und 125 Antriebe Drehstrom-, Getriebe- oder Servomotoren (hygienische Antriebe in Edelstahlausführung als Option)
Normalisieren

Normalisieren

Dieses Glühverfahren wird angewendet, um unregelmäßige, inhomogene und grobkörnige Gefüge in z. B. Gussstücken, Schmiedestücken oder gewalzten Blechen zu verbessern. Dadurch werden die mechanischen Eigenschaften des Materials verbessert, indem ein feinkörniges Gefüge mit etwa gleich großen und rundförmigen Körnern erzielt wird. Um diese Ergebnisse zu erzielen, werden die Werkstücke in der Regel schnell auf Temperatur gebracht und für eine bestimmte Zeit auf der Zieltemperatur gehalten. Diese Haltezeit und die Temperatur selbst variieren und sind abhängig vom Grundmaterial. Sobald das Material vollständig austenitisiert ist, muss das Abkühlen erfolgen. Es ist von großer Bedeutung – und im Gegensatz zum Härten, bei dem eine schnelle Abkühlung (/das Abschrecken) erforderlich ist, um die Umwandlung in ein Martensitgefüge zu erzwingen – dass beim Normalisieren die Abkühlung langsam und kontrolliert erfolgt. Dies führt zu einem Ferrit- und Perlitgefüge bei untereutektoiden Stählen und zu einem Gefüge aus Perlit und Zementit an den Korngrenzen bei übereutektoiden Stählen.