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Radialwellendichtringe

Radialwellendichtringe

Damit die Dichtringe im Betrieb einwandfrei funktionieren, sind bei der Installation Sachkenntnis, geeignete Werkzeuge wie auch die Sauberkeit von besonderer Bedeutung. Radial-Wellendichtringe SKF HMS5, Typ A, ohne Staublippe Aktion DIN 3760/3761 / ISO 6194-1 NBR 75 ± 5 Shore A Einsatztemperatur: -40 bis 100 °C Druck: max. 0.5 bar Umfangsgeschwindigkeit: max. 14 m/s
Wellendichtringen

Wellendichtringen

Verschleissfreies Abdichten Als Hersteller von Radial-Wellendichtringen mit Membran-Manschetten bietet die Schweizer Firma DOMSEL ein Erzeugnis mit erstklassigen Eigenschaften in bester Qualität an. Der DOMSEL-Radial-Wellendichtring bietet optimale Dichtung für rotierende Maschinenteile, wie Wellen, Spindeln, Zapfen etc. Seine Funktion wurde in langjähriger Entwicklungsarbeit erprobt und bestätigt. Die DOMSEL-Radial-Wellendichtringe kommen deshalb in der Produktion führender internationaler Geräte-, Maschinen- und Motorenhersteller bei speziell bei schwierigen und extremen Dichtungsanforderungen zum Einsatz. Beim Abdichten mit DOMSEL-Radial-Wellendichtringen stellen aggressive Substanzen wie Seewasser, Mineralöle, verschiedenste gasförmige Stoffe und Verhältnisse mit hohem Überdruck oder Vakuum keine Probleme dar. Wir sind Spezialisten im mikro-technischen Bereich und können Wellendurchmesser bis 1,4 mm ohne ¬Probleme abdichten. Der DOMSEL-Radial-Wellendichtring wird als einbaufertiges und wartungsfreies Dichtungselement geliefert. Die optimale Mischung und ein vorschriftsgemässer Einbau garantieren für eine einwandfreie Abdichtung und reibungslose Funktion ganzer Industrieanlagen, z.B. in der Lebensmittelindustrie, im Maschinenbau, in der Raumfahrt-Industrie oder im Fahrzeugbau. Vorteile von Radial-Wellendichtringen DOMSEL-Radial-Wellendichtringe mit den speziellen Bauformen und der Membranmanschette lösen schwierigste Dichtprobleme und bieten gegenüber den meisten herkömmlichen Dichtringen viele Vorteile: • hohe Umgangsgeschwindigkeit bis 32m/s • Mittigkeitsabweichungen bis 0,4 mm • Rundlaufabweichungen bis 0,3 mm • Temperaturbeständigkeit von – 60° bis + 200°C • Druckbereiche bis 15 bar • minimales Reibmoment • geringe Rillenbildung auf der Welle, da ohne Federvorspannung • eine lang anhaltende Prozesskontinuität
Stangendichtungen

Stangendichtungen

Stangendichtungen gewährleisten die Abdichtung bei der Linearbewegung von Kolbenstangen in Zylinderköpfen. Ein Stangendichtungssystem besteht aus einer Stangendichtung und einer Vorschaltdichtung oder nur aus einer Stangendichtung. Für Schwerlast-Anwendungen werden meist Stangendichtungssysteme eingesetzt, die beide Dichtungstypen kombinieren; dabei ist die Vorschaltdichtung zwischen Stangendichtung und Kolben im Zylinderkopf angeordnet. Je nach Profil und den geforderten Komponentenmerkmalen besteht eine Stangendichtung aus einem einzigen Material oder aus mehreren Werkstoffen. Typische Werkstoffe für die Dicht- und Vorspannelemente von Stangendichtungen sind thermoplastische Polyurethan (TPU), Ploytetrafluorethylen (PTFE) und Acrylnitril-Butadien-Kautschuk (NBR). Für die Stützringe von Stangendichtungen wir meist Polyamid (PA), Polyacetal (POM) oder PTFE verwendet.
Kolbendichtungen

Kolbendichtungen

Kolbendichtungen gewährleisten die Abdichtung bei der Linearbewegung von Kolben und Zylinderbohrungen. Der auf dem Kolben wirkende Druck schwankt je nach Bewegungsrichtung und kann 400 bar übersteigen. Durch den an der Kolbendichtung anliegenden Druck erhöhen sich die Kontaktkräfte zwischen Kolbendichtung und Zylinder. Die Oberflächen-Eigenschaften sind daher für eine zuverlässige Dichtfunktion von erheblicher Bedeutung. Bei Kolbendichtungen wird meist zwischen einfach wirkenden Dichtungen (Druck liegt nur an einer Seite an) oder doppelt wirkenden Dichtungen (Druck liegt an beiden Seiten an) unterschieden. Je nach Profil und den geforderten Eigenschaften besteht eine Kolbendichtung aus einem einzigen Material oder aus mehreren Werkstoffen. Typische Werkstoffe für Kolbendichtungen sind thermoplastisches Polyurethan (TPU), Polytetrafluorethylen (PTFE), Polyamid (PA) und Acrylnitril-Butadien-Kautschuk (NBR).