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Roboterschweißen revolutioniert die moderne Fertigung, indem es höchste Präzision, Wiederholgenauigkeit und Effizienz in der Produktion ermöglicht. Durch den Einsatz von Robotertechnologie werden Schweißprozesse automatisiert, was nicht nur die Produktivität steigert, sondern auch die Qualität der Schweißnähte erheblich verbessert. Diese Technologie eignet sich ideal für die Serienproduktion, wo konsistente Schweißergebnisse über eine Vielzahl von Werkstücken hinweg erforderlich sind. Die Schweißroboter sind in der Lage, eine Vielzahl von Schweißtechniken auszuführen, darunter das MIG- und MAG-Schweißen, das WIG-Schweißen und das Punktschweißen. Dabei können die Roboterarme in mehreren Achsen arbeiten und so komplexe Schweißnähte in verschiedenen Positionen und Winkeln setzen. Die automatisierten Schweißzellen garantieren nicht nur eine erhöhte Produktionsgeschwindigkeit, sondern reduzieren auch den Ausschuss und die Nachbearbeitungszeit. Vorteile des Roboterschweißens: Erhöhte Effizienz und Produktivität: Roboter arbeiten rund um die Uhr mit gleichbleibender Geschwindigkeit und Präzision, was die Produktionskapazität deutlich erhöht. Hochpräzise Schweißnähte: Dank der genauen Steuerung der Roboter werden perfekte Schweißnähte erzielt, die frei von Fehlern wie Porosität oder Spritzern sind. Kosteneinsparungen: Durch den Einsatz von Schweißrobotern können Lohnkosten gesenkt und Materialverschwendung minimiert werden, da die Roboter präzise arbeiten und weniger Nacharbeit benötigen. Flexibilität: Roboterschweißen eignet sich für eine Vielzahl von Materialien, einschließlich Stahl, Aluminium und Edelstahl, und kann sowohl bei kleinen Bauteilen als auch bei großen Baugruppen angewendet werden. Sicherheit am Arbeitsplatz: Da Roboter in potenziell gefährlichen Umgebungen arbeiten können, wird das Risiko für menschliche Arbeiter deutlich verringert. Die Roboteranlagen, die von der Wilhelm Christ GmbH verwendet werden, sind mit modernster Technologie ausgestattet und gewährleisten eine präzise und schnelle Verarbeitung. Die Anlagen lassen sich flexibel auf verschiedene Schweißaufgaben einstellen und sorgen dafür, dass selbst komplexe Aufgaben zuverlässig und effizient durchgeführt werden. Egal, ob es sich um Einzelstücke oder Massenproduktionen handelt – das Roboterschweißen bietet gleichbleibend hohe Qualität und eine außergewöhnlich hohe Wiederholgenauigkeit. Einsatzgebiete: Roboterschweißen wird in zahlreichen Industrien eingesetzt, darunter die Automobilbranche, der Maschinenbau und die Luft- und Raumfahrttechnik. Besonders in der Serienfertigung großer Stückzahlen wird diese Technik verwendet, um den hohen Anforderungen an Präzision und Effizienz gerecht zu werden.

Von der filigranen Befestigung kleinster Gewindebolzen bis zur Umsetzung von komplexen Schweißbaugruppen – durch den Einsatz fortschrittlicher Schweißtechnologien sichern wir in jedem Ihrer Projekte höchste Präzision und Festigkeit.

Unser Technologie Know-how in der Herstellung von Mikrospitzen ermöglicht die Realisierung von Spitzen mit unterschiedlichsten Funktionen. So können wir Mikrospitzen aus elektrisch leitfähigem Silizium oder optisch transparenten Dielektrika fertigen. Abhängig vom verwendeten Material und Herstellungsprozess können Spitzenradien von wenigen Nanometern erreicht werden. Über die einfache Spitze hinaus sind wir in der Lage die Mikrospitzen mit zusätzlichen Ummantelungen zu versehen, die wir dann am vorderen Ende wieder öffnen. Dadurch können wir zum Beispiel optisch transparente Spitzen herstellen, die eine Austrittsöffnung für das Licht haben, die deutlich kleiner als die Lichtwellenlänge ist. Außerdem können elektrisch leitfähige Spitzen hergestellt werden, die eine elektrische Abschirmung besitzen. Anwendung: Durch Kombination mit weiteren Prozessen können wir Mikrospitzen zum Beispiel auch auf dünnen Cantilevern fertigen, die dann als Sensoren in der Rastersonden­mikroskopie eingesetzt werden können. Durch die geringen Spitzenradien erreicht man bei Anlegen einer elektrischen Spannung sehr hohe Feldstärken, wodurch sich Anwendungen im Bereich elektrischer Feldemitter ergeben. Auch die Möglichkeit die Spitzen mit einer zusätzlichen Ummantelungselektrode zu versehen, bietet Einsatz­möglichkeiten in der Elektronenoptik.