Hochwertiger Zahnersatz für Sie
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Der heutige Mensch lebt etwa doppelt so lange wie zu Anfang des 20. Jahrhunderts. Früher wurde der sich entwickelnde Zahnverlust durch herausnehmbare Prothesen kompensiert. Schon in der Antike versuchte man Ersatz für verlorenen Zähne zu finden durch Menschenzähne, Perlmutt, Tierzähne und Knochen. Im beginnenden Mittelalter wurde von den Mauren die Wiedereinpflanzung herausgefallener Zähne entwickelt. zwischenzeitlich ging das Wissen verloren, sodass man sich mit Ende des Mittelalters, zu Beginn der Neuzeit auf diese Möglichkeit von Neuem besann. Oft wurden dabei Zähne von menschlichen Spendern eingesetzt. Im 18. Jahrhundert in England kam dieses Verfahren der Implantologie besonders oft zum Einsatz.Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wird dann mit Materialien wie Silber, Gold, Blei aber auch Gummi Kautschuk und Keramik weitere Lösungsansätze für die jeweiligen Patienten entwickelt. Bahnbrechende Weiterentwicklungen ergeben sich Anfang des 20 Jahrhunderts durch die Entwicklung und Einführung von Lokalanästhesiemittel, Bohrmaschinen und der Verwendung von Röntgenaufnahmen. Den Durchbruch markiert 1939 die Produktion eines künstlichen Zahns aus der Metalllegierung Chrom – Kobalt _ Molybdän, welches als die Erfindung der modernen Implantologie gilt. Kennzeichnend hierfür ist die Schraubenform der künstlichen Wurzel. Durch die fortschreitende Medizin und Technik konnte 92% – 95% sicher in den Kiefer einzupflanzende Implantate entwickelt werden entweder mit festsitzendem Zahnkronen oder -brücken oder als Basis für herausnehmbare Zahnersatz. Hochreines, biokompatibles und gewebefreundliches Titan und Keramik gelten als die wichtigsten Arbeitsmaterialen für die Implantologie, die seit 1982 von der deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund und Kiefernheilkunde als fundierte Behandlungsform akzeptiert ist. International sind circa 200 Implantatssystem verfügbar, wobei in Deutschland ungefähr 50 Systeme auf dem Markt sind. So kann man in kurz sagen, dass ein Implantat eine künstliche Zahnwurzel, die als optimaler Ersatz für die extrahierte natürliche Zahnwurzel gilt. Die Verbindung des Implantats mit dem Kieferknochen erfolgt durch die sichtbar raue Titanoberfläche einwachsenden Knochenzellen. Durch die Belastung des Kieferknochens durch die Implantate wird fortschreitender Knochenabbau verhindert. Somit sollte sehr schnell nach einem Zahnverlust die Implantation erfolgen. Man differenziert beim Einsatz der Implantate die spätere Nutzung zur Versorgung mit fest sitzendem oder herausnehmbaren Zahnersatz. Optimaler Tragekomfort, bestmögliche Ästhetik und lang andauernde Haltbarkeit spricht für den fest sitzende Zahnersatz. Nachteilhaft sind die schwierigen Hygiene und Kostenbedingungen, die aus dem Anwenden dieser Technik herausresuliert. herausnehmbarer von Implantate getragener Zahnersatz ist in der tat günstiger und pflegeleichter. So sollte vor einer Behandlung diese Punkte geklärt werden: a) Der Grad des gewünschten Tragekomforts b) Das angestrebte natürliche Ästhetik c) Pflegemöglichkeit des Zahnersatzes d) Dauerhaftigkeit und Haltbarkeit des Versorgung e) Der Kostenfaktor Im Gespräch des Zahnarztes mit dem Patienten muss eine für eine Strategie zu einer Versorgung erarbeitet werden, die möglich viele der o. g. Aspekte mit berücksichtigt, sodass man den individuellen Erfordernissen und Ansprüchen des Patienten gerecht wird. Die Implantatspflege muss genauso wie die der natürlichen Zähen erfolgen. Auch können sich Entzündungen durch Zahn
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