Abdeckhauben, Arbeitsschirme, Arbeitszelte, Balkonverkleidungen, Bandfiltervlies,
Bauzaunblenden, Big Bags, Filtersäcke, Folien, Gerüst-Schutznetze, Markiesentücher,
Noppenfolien, Taue, Säcke
Die Dortmunder Sackfabrik Otto Sticht wurde von dem Handelsvertreter in Nähmaschinen, Herrn Otto Sticht, im Jahre 1900 in Dortmund gegründet. Bereits im Jahre 1904 hatte die Firma 40 Beschäftigte, woraufhin die Industrie und Handelskammer zu Dortmund darauf bestand, dass die Firma in das Handelsregister beim Amtsgericht Dortmund unter der Nummer HR A 6514 als Sackfabrik eingetragen wurde. In der Folgezeit wurden die Geschäfte überwiegend mit dem Verkauf von Kohlesäcken für den Hausbrand, Mehl-, Zucker- und Getreidesäcken für die Bäckereien, die Zuckerfabriken und Korngroßhändler getätigt. Mit der Industrialisierung des Ruhrgebietes wurden auch die Stahlwerke,Chemischen Werke, der Bergbau und die gesamte metallverarbeitende Industrie zum Partner. 1935 wurde die Firma Gründungsmitglied im damals geschaffenen Arbeitgeberverband der Jutesackhändler, der nach 1945 umbenannt wurde in den „Verband für Jute- und Schwergewebekonfektion“ und Anfang der 80er Jahre in den „Bundesverband Kunststoff- und Schwergewebekonfektion . Zeitweise hatte die Firma in den 30er und 40er Jahren über 100 Beschäftigte. Da Verpackungen vor allem während der Kriegszeit Mangelware waren, wurden alle verfügbaren Materialien immer wieder repariert und aufbereitet, um Waren damit zu transportieren. Wie auch vielen anderen Unternehmen im Ruhrgebiet ist der Dortmunder Sackfabrik wegen der Dauerbombardierung durch die Alliierten eine Vernichtung der Produktionsanlagen nicht erspart geblieben. Unmittelbar nach Kriegsende wurde von den Erben Willms an der Semerteichstraße 63 ein Grundstück angemietet, auf dem die neuen Fabrikationshallen und das Büro errichtet wurden. In der Zwischenzeit wurde provisorisch an den Waren-Auslagerungsstandorten weitergearbeitet, ab 1947/1948 konnte in der Semerteichstraße 63 wieder voll produziert werden. Nach dem Tod von Frau Dohrmann im Jahre 1961 und deren Sohn 1964 wurde die Firmenleitung von der dritten Generation, der langjährigen Mitarbeiterin und Prokuristin Frau Dorothea Hoffmann, übernommen. Im Anschluss daran erhielt Herr Helmut Kämmerling Prokura und das von den Erben Willms angepachtete Gelände wurde angekauft. Die Firma wird nach dem Tod von Frau D. Hoffmann am 27.8.98 ab dem 1.1.1999 als GmbH von dem geschäftsführenden Gesellschafter Herrn H.D. Jankus in der vierten Generation weitergeführt. Hierzu mußte ein Standortwechsel vorgenommen werden. Seit dem 01.01.1999 hat sich die Firma in der Hengsener Straße 8 in 44309 Dortmund-Brackel etabliert. Jedoch mußte man schon nach ca. 1 Jahr feststellen, daß die angemieteten Räumlichkeiten zu klein sind. Aus diesem Grunde hat die Firma im Laufe des Jahres 2001 auf dem ehemaligen Zechengelände Minister Stein in der „Neuen Mitte Eving“ in Dortmund-Eving eine Produktionshalle von ca. 1.300 qm und ein einstöckiges Bürogebäude errichtet.
Wir freuen uns auf weitere Geschäfte mit unseren Kunden und verbleiben
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Dortmunder Sackfabrik Otto Sticht GmbH
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