FIMA Maschinenbau GmbH

FIMA ist Weltmarktführer für Zone 0-Ventilatoren und Hersteller von Radialventilatoren und Turboververdichtern für Industrieanlagen. Außerdem bietet FIMA Services und Originalersatzteile. Die FIMA Maschinenbau GmbH wurde im Jahr 1946 gegründet und hat ihren Hauptsitz in 74423 Obersontheim. Über die Reparatur von Landmaschinen und die Herstellung von Heutrocknern entwickelte sich das Unternehmen im Laufe der Zeit zu einem der führenden Anbieter für industrielle Radialventilatoren und Turboverdichtern. Der Sondermaschinenbauer ist international tätig und beschäftigt heute ca. 100 Mitarbeiter (m/w/d). FIMA fertigt sowohl Radialventilatoren und -verdichter als auch Axialgebläse und kümmert sich darüber hinaus auch um die Versorgung mit Ersatzteilen & Services. Die Produkte kommen in verschiedensten Branchen wie bspw. Chemie, Petrochemie, Eisen und Stahl, Lebensmittel, Pharma, Öl und Gas sowie Raffinerien zum Einsatz. FIMA Maschinen übernehmen in zahlreichen Prozessen, wie bspw. bei der Produktion von Polypropylen (PP), Polyethylen (PE) oder beim katalytischen Reformieren (Continuous Catalytic Reforming (CCR)) wichtige Aufgaben. Verbrennungsluft sowie Schwefelsäure- und unzählige weitere Anwendungen zählen zum Einsatzgebiet von FIMA Ventilatoren und Verdichtern. Spezielle Ventilatoren bzw. Sonderausführungen, die explosionsgeschützt (Zone 0, Zone 1, Zone 2, Zone 20, Zone 21 und Zone 22) oder hermetisch gekapselt sind, zählen ebenso zum Produktportfolio. Neben maßgeschneiderten Kundenlösungen sind auch Standardventilatoren Teil des Angebotsspektrums. Jeder Maschinentyp erfüllt selbstverständlich alle wichtigen Normen und alle entsprechenden Qualitätsstandards. Zu den wichtigsten Meilensteinen der Unternehmensgeschichte zählen unter anderem die Entwicklung von hermetisch gekapselten Ventilatoren im Jahr 2006 sowie der Bau des modernen firmeneigenen Prüfstands für FIMA Maschinen. Im Jahr 2013 erfolgte die Lieferung des ersten Heißgasverdichters, der bei 630°C betrieben wird. Die Internationalisierung wurde seit 2011 sukzessiv vorangetrieben, woraufhin neben zahlreichen Vertriebspartnerschaften auch internationale Standorte in Brasilien, China und Indien entstanden. Zuletzt wurde im Jahr 2015 die Tochtergesellschaft "FIMApro" in der Türkei gegründet, welche auch über eine eigene Fertigung verfügt.