Meotec GmbH & Co. KG

Forschung an der Schnittstelle von Medizintechnik und Oberflächentechnik.Die Kernkompetenz liegt i.der elektrochemischen Oberflächenmodifikation von Leichtmetallen wie Titan, Magnesium oder Zirkonium. Meotec wurde im Jahr 2011 von Herrn Alexander Kopp als wissenschaftliches Spin‐Off der RWTH Aachen gegründet. Seither pflegt eine enge Kooperation mit führenden wissenschaftlichen Einrichtungen aus dem Bereich Medizintechnik und Produktionstechnik, auch über die Stadtgrenze Aachens hinaus. Im September 2016 hat das junge Unternehmen die Gründungsräume auf dem Hochschulcampus verlassen und seine neu errichteten Räumlichkeiten auf dem Triwo Technopark Aachen bezogen. Auf rund 1000 m² Fläche ist Platz für zukünftige Entwicklungen in der Oberflächentechnik, aber auch ausreichend Produktionskapazität vorhanden. Somit konnte seit dem Umzug das Portfolio der Meotec um das Herstellen von Magnesiumlegierungen, das Umformen von NE-Metallen (inbesondere Magnesium), das ECAP-Verfahren (equal channel angular pressing) für NE-Metalle und um die Entwicklung von den Bau von automatisierten Anlagen ergänzt werden. Das Unternehmen beschäftigt sich im Kern mit der Forschung an der Schnittstelle von Medizintechnik und Oberflächentechnik. Die Kernkompetenz liegt in der elektrochemischen Oberflächenmodifikation von Leichtmetallen wie Titan, Magnesium oder Zirkonium für die Medizintechnik. Seit 2016 befasst sich die Meotec zudem mit dem Herstellen von resorbierbaren Magnesiumlegierungen für die Medizintechnik. Seit Juni 2016 ist Meotec ein nach ISO 13485:2012 zertifizierter Medizinprodukthersteller. Neben der Medizintechnik befasst sich das Unternehmen mit Themen aus den Bereichen Automotive, Luft- und Raumfahrt. Hierbei werden unter anderem Oberflächen zum thermischen Schutz (Kolben) oder zum Schutz vor Abrasion (Turboverdichter) entwickelt.