Elektronisches Türschloss CL4500

Das elektronische Türschloss CL4500 auf einen Blick: Einfache Nachrüstung Geeignet für hochfrequentierte Nutzung Vielfache Zugangsmöglichkeiten Übers Smartphone bedienbar Kontrollierter Zugang mit NetCodes Kontrolle über Zugangsprotokollierung Das CL4500 aus dem Hause Codelocks bietet alle Funktionen der größeren CL5500 Serie – in einem kleinen, schlankeren Gehäuse. Die CL4500 Serie kombiniert „smarte“ Technologie mit traditionellem Zugang per Tastatur und Karte. Das Schloss ist für eine breite Anwendergruppe konzipiert – vom Facility Manager bis zum Ferienhausbesitzer. Mit Hilfe der Codelocks NetCode-Technologie können Sie Gästen/Nutzern jederzeit begrenzten zeitlichen Zugang gewähren. Dies bedeutet mehr Komfort und Flexibilität für Ihr Geschäft – ohne Kompromisse bei der Sicherheit machen zu müssen. Einfache Bedienung Steuern Sie Schlösser direkt über die Tastatur oder über jedes Bluetooth-fähige Smartphone. Laden Sie dazu einfach die K3 Connect App herunter. Programmieren Sie Schlösser über Ihr Smartphone, generieren und senden Sie Zugangscodes, aktivieren Sie Smartkarten als alternative Zugangsmöglichkeit – und dank Zugangsprotokollierung haben Sie im Nachgang immer die volle Kontrolle über erfolgte Zutritte. Code – Karte – Smartphone Die CL4500 Serie bietet durch eine Bereitstellung einer Vielzahl von Zugangsmöglichkeiten Flexibilität und Komfort. Wählen Sie die für Ihren Anwendungsfall passende Methode. Gewähren Sie Kunden Zugang über einen einfachen Zugangscode, schalten Sie MIFARE-kompatible Karten frei oder senden Sie Einladungen an ein Smartphone. NetCode Generieren und senden Sie Codes mit bestimmten Gültigkeitsdauern mit der K3 Connect App oder aus dem NetCode-Portal. Generieren Sie Codes mit einer spezifischen Startzeit und -datum. Diese Codes verfallen automatisch nach Ablauf der gewählten Gültigkeitsdauer. Darüber hinaus gibt es zusätzliche Funktionen wie zum Beispiel das Blockieren eines NetCodes. Code freier Zeitraum Sie können „Code freie Zeiträume“ zu bestimmten Tageszeiten definieren, die Nutzern freien Zugang gewährt. Dies reduziert den Verwaltungsaufwand. Zugangsprotokollierung Sie können einsehen, wer wann welches Schloss geöffnet hat. Das Zugangsprotokoll kann auch heruntergeladen werden. Zusatzfunktionen Fernfreigabe: Über REM1 kann eine Öffnung über eine Gegensprechanlage/Rezeption angeschlossen werden. REM2 kann bspw. mit der Gebäudealarmanlage verbunden werden. Im Alarmfall kann eine Tür für einen Zeitraum von 30 Minuten geöffnet werden. Sensormodus: Es können zwei potenzialfreie Kontaktschalter/–sensoren angeschlossen werden (Türstatus- und Fallenstatusüberprüfung). Öffnungen werden im Zugriffsprotokoll festgehalten. Sensor + Alarm: Ein Hybridmodus kombiniert die Unterstützung für einen potenzialfreien Kontaktknopf oder –sensor (wie im Sensormodus) und einen Ausgang. Über den Ausgang kann ein beliebiges kompatibles Gerät (wie zum Bsp. CCTV) angeschlossen werden. Ein Eingang dient dem Erkennen einer abfallenden (wechselnden) Spannung. Entriegelung + Abschaltung: Es können zwei potenzialfreie Kontaktschalter angeschlossen werden. Eine Verbindung mit REM1 sorgt dafür, dass der Schalter das Schloss für die Dauer eines bestimmten Zeitraumes entriegelt. Eine Verbindung mit REM2 sorgt dafür, dass der Schalter eine Verriegelung des Schlosses vornimmt, in der eine Öffnung nur über Mastercode und Submastercode geöffnet werden kann. Montage Rüsten Sie bestehende Türen schnell und simpel nach, in dem Sie die bestehenden Türdrückergarnituren gegen die elektronischen CL-Schlösser austauschen. Nachgerüstet werden können Türen mit einer Türblattstärke von 35-60 mm. Optional kann ein passendes Einsteckschloss (8 mm Nuss), welches über einen Selbstverriegelungsmechanismus und eine Antipanikfunktion verfügt, unter diesem Link mitbestellt werden.