LWL sorgen für Hochgeschwindigkeit im Seniorenheim
Über einen langjährigen Geschäftspartner erhielten wir den Auftrag, einen Wohnpark in Trier auf eine Glasfasernetzwerkstruktur umzustellen und zwei Gebäude miteinander zu verknüpfen. Hierzu zählte u.a. die Bereitstellung von W-Lan, die Umstellung der vorhandenen Kommunikationstechnik, die Neuinstallation der Telefonanlage und die Sicherstellung einer stabilen Verbindung zwischen dem Wohnpark und dem Neubau "Service-Wohnen". Hierbei durfte der Tagesablauf des Seniorenheims nicht gestört werden.
Mit Glasfaser-High-Speed über den Rhein
Eine WLAN-Verbindung über den Rhein (an dieser Stelle 300 Meter breit) wurde angefragt, um die einzelnen Baustellenkomponenten auf der rechten und linken Rheinseite miteinander zu verknüpfen. Aufgrund der Witterungsbedingungen, die rund um Gewässer entstehen können, wurde dem Kunden dazu geraten, dass Kommunikationsnetz auf Grundlage eines Glasfasernetzwerkes aufzubauen. Benötigt wurden insgesamt 2 km Glasfaserkabel, die ohne Schneiden und Spleiß verlegt werden konnten.
Zukunftssichere Umstellung der Netzarchitektur
Die Installation von Glasfaserkabeln, eine neue, strukturierte Unterverteilung und die Verbindung mit den zentralen Servern zählten hier zu unseren Kernaufgaben, um die Grundlage für eine wartbares und schnelles IT-Netzwerk zu schaffen. Mit unserer fachlichen Expertise und einer genauen Materialplanung , konnte die Basis für eine gemeinsame und kosteneffiziente Zusammenarbeit geschaffen werden. Eine vorhandene IT-Infrastruktur konnte so durch den Einbau von Glasfaserkabeln stabilisiert werden.
Sieben Monate quer durch die Republik
Über einen Projektpartner erhielten wir die Möglichkeit, als Subunternehmer die interne Verkabelung auf Netzebene 4 (NE4) zwischen dem Glasfaser-Anschlusspunkt (Gf-APL) und den Serverräumen für eine Baumarkt-Handelskette herzustellen – deutschlandweit in über 100 Märkten. Die bereits vorab verlegten Lichtwellenleiter wurden von uns gespleißt, gemessen und in die Patchfelder im Serverraum eingebaut. Abschließend erfolgte die Verbindung auf Netzebene 4 zwischen dem Gf-APL und dem Serverraum.
Notfalleinsatz im Windpark
Ein Nagetier sorgte in einem Windpark bei Cochem für den kurzfristigen Ausfall eines Windrads. Unser Notfall-Management-Team rückte zügig aus und konnte in einem fast zehnstündigen Einsatz, die Kommunikation zwischen Zentrale und Windrad wiederherzustellen. Dazu zählte die Demontage der LWL-Box, die Reinigung und der Austausch der beschädigten Pigtails. Durch den schnellen Einsatz unserem vorhandenen Notfallequipment, konnte der wirtschaftliche Schaden in Grenzen gehalten werden.
Umstellung der Netzwerkstruktur auf Lichtwellenleiter
Ursprünglich erhielten wir den Auftrag, eine W-Lan-Ausleuchtung für den Logistikbereich durchzuführen. Nach der gemeinsamen Begehung wurde gemeinsam mit dem Kunden entschieden, die gesamte IT auf eine zukunftssichere Glasfasernetzwerkstruktur umzustellen. Über eine fast sechs monatige Projektdauer hinweg, modernisierten wir bei unserem Kunden die komplette IT-Infrastruktur und zeichnen uns bis heute für die Bereitstellung und Betreuung der gesamten IT-Netzwerkstruktur verantwortlich.