Veolia Water Technologies Deutschland GmbH

Die Aquantis GmbH bietet moderne Schlüsseltechnologien für die prozessintegrierte Wasserwiederverwendung und Abwasser-Behandlung an: primär anaerobe und Membran-Verfahren, u.a. Membranbioreaktoren. Aquantis – Schlüsseltechnologien für die industrielle Abwasserbehandlung Steigende Anforderungen an die Ablaufqualität industrieller Abwasserbehandlungen führen zu höheren Ansprüchen an die verfahrenstechnischen Lösungen und deren professionelle Umsetzung. Dieses gilt insbesondere für Recycling-Anlagen. Aquantis nutzt im Unternehmensverbund von Veolia Water Technologies mehr als 200 selbst entwickelte Verfahrenstechniken und über 1.000 eigene Patente. Diese einmalige Bündelung von Kompetenz und Referenzlage stellt für jedes Projekt eine moderne, maßgeschneiderte und betriebsstabile Lösung sicher. Primär werden folgende Schlüsseltechnologien in der industriellen Abwasserbehandlung eingesetzt: > Anaerobe Biobed® Technologie > Anaerobe Memthane® Membrantechnologie > Memgas© – Biogas Upgrade > AnoxKaldnesTM MBBR Verfahren > Biosep®-MBR und tertiäre Membranfiltration > Actiflo® mikrosandunterstützte Flockung und Sedimentation Anaerobe Technologie > Energiereiches Biogas (ca. 0,5 m3/kg CSBel.) > Kurze Amortisationszeit > Geringer Nährstoffbedarf > Niedrige Überschussschlammproduktion > Geringer Platzbedarf > Geschlossenes, geruchsfreies Biobed® System > Betriebsstabile, vielfach bewährte Technik Aerobe Technologie > Geringer Flächenbedarf durch hohe Umsatzraten > Robustes und flexibles System > Lange Haltbarkeit > Keine Verblockung > Hohe Toleranz gegenüber Belastungsspitzen, toxischen Stößen und niedrigen Temperaturen > Schnelle und effizient Membranfiltration > Sicherer Betrieb, auch bei Bläh- und Schwimmschlammproblematik > Weitestgehender Abbau organischer Inhalts- und Nährstoffe (Phosphat < 0,1 mg/l möglich) > Hygienisiertes und partikelfreies Filtrat > Geringer Platzbedarf und kleine Beckenvolumina (8 - 15 g/l TS) > Kapazitätssteigerung vorhandener Anlagen > Optimale Vorbehandlung für eine RO (SDI < 3) oder Aktivkohlestufe > Direkte Nutzung des Filtrats als Prozess-, Wasch- oder Kühlturmzusatzwasser Pilotierung > Erfassen der realen Zulaufsituation und der betrieblichen Schwankungen > Verifizierung der Anlagenauslegung > Überprüfung der Leistungsfähigkeit und Betriebsstabilität bei Peak Flow Ereignissen > Optimierung der Verfahrenstechnik > Bestimmung der Ablaufparameter