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Sammelschienenhalter
Sammelschienenhalter dienen der Unterstützung von Schaltanlagen, Schaltschränken oder ähnlichen Systemen. Ein maximaler Abstand zwischen den Haltern garantiert die Kurzschlussfestigkeit. Wichtigste Kennzeichen für Sammelschienenhalter sind die zulässige Strombelastung, die Polung und die für die Art der Montage bestimmte Verwendung. Sie zeichnen sich aus durch eine hohe Spannungsfestigkeit, einen hohen Schutz gegen nässende Wärme und zur zusätzlichen mechanischen Unterstützung. Ein maximaler Abstand zwischen den Haltern garantiert die Kurzschlussfestigkeit. Dieser Phasenabstand kann je nach Modell fest oder einstellbar sein. Kennzeichen der Sammelschienhalter für flexible Nutzung. Wie bereits erwähnt sind die wichtigsten Aufgaben von Sammelschienenhaltern die elektrische und magnetische Isolation sowie die mechanische Befestigung der Schienensysteme. Die Schienenträger können je nach Bautyp dabei Strombelastungen von 600 bis 7000 A ausgelastet werden. Je nach Schaltschrank bzw. Schaltanlage gibt es Unterschiede in der Art der Montage: - stehende Montage, - Flachmontage, - Stufen-Montage der Polung: einpolige Halter oder mehrpolige Halter. Je nach Ausprägung dieser Eigenschaften entwickeln die Systeme verschiedene Kennzahlen zum Widerstand gegen die externen Bedingungen wie: - Strombelastung, - Temperatur, - Feuchtigkeit, - Bestrahlung. Einfache Lagerhaltung. Aufgrund der hohen Flexibilität bieten Sammelschienenhalter eine hohe Anpassungsfähigkeit an ihre Umgebung. Auch im eigenen Aufbau zeigen Sammelschienenhalter heute vielfältige Möglichkeiten. Aufgrund standardisierter Schienenabstände ermöglicht dies oft die Montage aller gängigen NH - Trennern, Leistungsschaltern, Reitersicherungselementen, usw. Trotz der standardisierten Maße gibt es solche Halter oft in verschiedenen (einpolig, mehrpolig, etc.) Ausführungen. Beratung für Sammelschienenhalter. Die meisten Anbieter bieten eine große Auswahl an Sammelschienenhaltern. Gerade deshalb sind die Vielzahl an zu beachtenden Kennziffern oft ein wenig unübersichtlich. Von der richtigen Polung bis hin zur ausreichend absicherbaren Strombelastung sind viele Merkmale zu beachten. Lassen Sie sich daher bei der Montage von Sammelschienenhalter in Ihre Schalanlage stets fachmännisch beraten. Alle eingetragenen Anbieter von Sammelschienenhaltern sind hier übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Sammler-Vitrinen
Sammler Vitrinen sind Möbelstücke, in denen bestimmte Produkte oder Objekte optimal präsentiert werden sollen. Ihre Funktion geht über die reiner Regale hinaus, da es nicht nur um die Verwahrung, sondern vielmehr um eine ansprechende Ästhetik geht. Sammler-Vitrinen können in permanenten und temporären Ausstellungen zum Einsatz kommen, sind aber auch in vielen Ladenlokalen beliebt. Sie werden häufig von Anbietern von Messesystemen, Displays und Werbeartikeln vertrieben. Kunden können dabei in der Regel zwischen Modellen des Standardsortiments und einer Sonderanfertigung wählen. Typische Materialien sind Aluminium und Glas. Es wird zwischen Wandvitrinen, die angelehnt stehen, und Standvitrinen, die frei im Raum zum Einsatz kommen können, unterschieden. Optional kann die Vitrine eine Abdeckung oder eine Beleuchtung besitzen. Im Trend sind zudem platzsparende Eckvitrinen. Sammler Vitrinen für Privatpersonen werden nicht selten aus Holz gefertigt und unterstreichen dann die nostalgische Ausstrahlung der präsentierten Sammelobjekte. Kleinere Formen der Sammlervitrinen werden Schaukästen genannt. Im Bereich der Verkaufsmöbel haben sich allerdings Modelle aus Metall oder Ganzglas durchgesetzt, da in diesen die Lichtverhältnisse besser sind. Für individuelle Lösungen haben sich Glasplatten mit den passenden Metallverbindern etabliert. Es lassen sich Selbstbau-Vitrinen anfertigen, die genau zu den Exponaten passen, die im Laden erhältlich sind. Ebenso ist der Selbstbau manchmal bei Kunstwerken angezeigt, die über ungewöhnliche Formate verfügen. Eine stilvolle Möglichkeit ist auch die Kombination mehrerer Vitrinenwürfel. In Räumen mit wenig Platz haben sich Tresenvitrinen bewährt: In deren unteren Teilen können die Kunden beispielhafte Werkstücke oder die Verkaufsware betrachten, während auf der Oberplatte Beratungsmaterial oder häufiger genutztes Zubehör Platz findet.
Samtbänder
Samtbänder spielen insbesondere für die Modebranche eine wichtige Rolle. Es handelt sich dabei um Elemente aus Samt, die sehr lang sind, aber eine äußerst geringe Breite aufweisen. Die Bänder werden vor allem im Großhandel in Form von Rollen angeboten. Diese Form lässt es zu, dass Endverbrauchern immer ein Samtband in der benötigten Länge zur Verfügung gestellt werden kann. Das wichtigste Charakteristikum der Bänder ist es, dass sie aus einem sehr weichen und dennoch robusten Gewebe bestehen. Die Oberfläche kommt dadurch zustande, dass in jedes Band ein sogenannter Fadenflor eingearbeitet ist. Entscheidende Eigenschaften unterschiedlicher Samtbänder Samtbänder unterscheiden sich beispielsweise durch ihre Längen und durch ihre Breiten. Darüber hinaus ist das Material der Bänder entscheidend. Während Samt in seiner Entstehungszeit im 14. Jahrhundert vor allem aus Seide hergestellt wurde, setzt man heute auch auf andere Materialien. Besonders häufig werden der sogenannte Baumwollsamt und Samt aus künstlich hergestelltem, der Seide ähnlichem Material hergestellt. Gerade dann, wenn die Bänder für die Herstellung von Kleidungsstücken und Accessoires eingesetzt werden sollen, ist auch das Design derselben wichtig. Es existieren einfarbige Bänder in einer breiten Palette von Farben. Darüber hinaus ist es möglich, die Bänder mit Streifen und vielen anderen Mustern herzustellen. Auch in technischen Anwendungen können Bänder aus Samt wertvolle Dienste leisten, zum Beispiel als Antriebsbänder. In diesen Fällen stehen andere Materialeigenschaften im Vordergrund. Nutzer wählen das für sie passende Band nach der Größe und nach ihrer Robustheit aus. Optische Aspekte spielen in diesem Zusammenhang kaum eine Rolle.
Sandguss
Sandguss gehört zu den Gussverfahren der „verlorenen Form“. Damit ist gemeint, dass die Form im Gussvorgang verloren geht. Sie muss also jedes Mal aufs Neue gefertigt werden. Die Technik des Sandguss. Das Prinzip des Verfahrens ist recht einfach. Ein Modell, etwa aus Holz, Metall oder Ton, wird in den Sand gedrückt. Dieser behält dank spezieller Zusätze seine Form, wenn man das Modell herausnimmt. Anschließend gießt man durch ein Kanalsystem flüssiges Metall in den entstandenen Hohlraum. Gleichzeitig können auch Austrittskanäle nötig sein, durch die Luft oder andere Gase entweichen können. Bei kleinen Kunstfiguren setzen Hersteller zum Teil auch auf zwei sandgefüllte Formen, die jeweils die Hälfte des Modells enthalten. Sandguss ist oft die einzige Möglichkeit, Teile mit komplexen Formen, verschiedenen Dicken und Hohlräumen herzustellen. Anwendungsfelder für Sandguss. Zwar wird das Verfahren durch Techniken für sehr große Stückzahlen (Kokillenguss, Schleuderguss) ergänzt. Es kommt aber trotzdem noch bei sehr vielen Produkten zum Einsatz. Beispiele sind Zylinderwalzen, Dampfturbinengehäuse, Kunstfiguren und Glocken aller Art. Eine immer größere Bedeutung kommt dem Sandguss heutzutage bei der Herstellung von Prototypen zu. Diese entstehen computergesteuert aus 3D-Daten. Nicht zu vergessen sind die allseits beliebten Gummibärchen, die im Sandguss-Verfahren entstehen. Als „Sandmaterial“ kommt Maismehl zum Einsatz. Alle eingetragenen Hersteller und Dienstleister von Sandguss sind auf diesen Seiten aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln unter den Unternehmensnamen erkennen Sie auf einen Blick, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DS), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Sandkastenabdeckungen
Bereiche, in denen Kinder spielen, können vor Unrat und vor Verrottung bewahrt werden, indem unterschiedlich dimensionierte Sandkastenabdeckungen zum Einsatz kommen. Sandkästen sind Areale, die permanent im Freien liegen und in denen sich Regen- und Tauwasser, Tierkot, Blätter sowie andere Verunreinigungen aus der Umwelt sammeln können. Damit eine Sandkiste sauber bleibt und der Sand seine ursprüngliche Beschaffenheit behält, sind die Abdeckungen eine sinnvolle Anschaffung. Mit diesen Ausstattungen bleibt die Qualität des Sandes erhalten, wodurch sich ein allzu häufiges Erneuern erübrigt. Die Sandkastenabdeckungen sind daher auch aus wirtschaftlicher Sicht perfekt. Um eine Beständigkeit gegenüber den wechselnden Witterungseinflüssen zu garantieren, werden für die Schutzabdeckungen verschiedene Materialien verwendet. Hohe Anforderungen an Sandkastenabdeckungen Sowohl in standardisierten Abmessungen als auch nach individuell vorgegebenen Maßen können die Sandkastenabdeckungen im Handel oder direkt beim Hersteller ausgewählt werden. Zum Einsatz kommen in jedem Fall solche Produkte, die durch Oberflächen und Werkstoffstrukturen charakterisiert sind, die weder Luft noch Schmutzpartikel oder Wasser hindurch lassen. Darüber hinaus weisen die meisten Materialien eine hohe Verrottungsbeständigkeit auf und tragen somit dazu bei, dass sich unter den Planen keine Keime bilden können. Wichtig sind darüber hinaus strapazierfähige Befestigungen, die auch bei kräftigem Wind und bei Unwetter in ihrer Position bleiben. Neben den aus Holz gefertigten Deckeln in runder oder eckiger Form gibt es die widerstandsfähigen Planen aus Kunststoffen wie Polyethylen oder Polypropylen. Diese Erzeugnisse verfügen modellabhängig über seitliche Verankerungen oder Löcher, durch die eine Schnur gezogen werden kann. Ein Nachteil von Holzabdeckungen ist die fehlende Wasserdichtigkeit. Um diese zu erreichen, ist es möglich, eine zusätzliche Isolierung aus einer Plastikfolie zu montieren.
Sandspielzeug
Ob im Sandkasten oder am Strand, Sandspielzeug bringt Kindern vor allem bei warmen Temperaturen großen Spaß. Der Klassiker ist ein Set, welches aus einem Eimerchen, einer Schaufel, mehreren Sandförmchen und einem Sieb besteht. Damit sind die Kleinen bestens ausgestattet für spannende Abenteuer im Sand. Ausgefallenere Varianten sind Eisformen, Cup Cake- und Kuchenformen oder Kochgeschirr. Erhältlich sind auch Sets, auf denen bei Kindern beliebte Figuren wie Hello Kitty oder das Kikaninchen abgebildet sind. Neben Eimern, Schaufeln, Harken, Gießkannen und Förmchen gibt es auch Sandmühlen. Diese lassen sich mit Sand oder Wasser in Bewegung bringen und sorgen für Faszination und Action. Empfohlen werden die meisten Sets ab dem Kleinkindalter, also ab 12 Monaten. Bei größeren Buddelmeistern sind Baustellenfahrzeuge wie Bagger, Kipplaster oder Betonmischer beliebt. Hier sind auch Varianten erhältlich, auf die sich die Kinder setzen können und so wie echte Bauarbeiter den Sand von A nach B schaufeln. Was Eltern bei Sandspielzeug wichtig ist Das Spielen mit Sandspielzeug ist eine schöne Beschäftigung in der freien Natur. Sandburgen bauen bringt aber nicht nur großen Spaß, es fördert und trainiert auch die Kreativität und Feinmotorik. Bei den meisten Produkten besteht das Material aus stabilem Plastik. Es gibt aber auch Spielsets aus Metall, die etwas höherpreisiger sind. Neben schönen Farben, niedlichen Motiven und Action ist bei Sandspielzeug aber auch wichtig, dass sie keine chemischen Gerüche ausdünsten und aus unbedenklichem Plastik bestehen. Weiterhin sollte es robust sein und keine scharfen Kanten oder Ecken haben, an denen sich die Kinder verletzen könnten.
Sandstrahlanlagen, gebrauchte
Sandstrahlanlagen, gebrauchte und neuwertige, können bei der Anschaffung kostenintensiv sein. Um wirtschaftlich sinnvoll zu investieren, sind gebrauchte technische Vorrichtungen eine ideale Variante. Unter diesen Produkten finden die Interessenten in der Industrie, in den Dienstleistungsbereichen und im Handwerk betriebsbereite gebrauchte Sandstrahlanlagen, die von vielen Anbietern vertrieben werden. Innerhalb der Sortimentspalette der Strahlanlagen nehmen gebrauchte Sandstrahlanlagen eine Sonderposition ein, denn diese Komponenten unterliegen einer großen Nachfrage. Bei den sogenannten Gebrauchtmaschinen können die Kunden davon ausgehen, dass diese instand gesetzt sind und teilweise sogar Modernisierungen und Nachrüstungen unterzogen wurden. Nach einem Testlauf und einer sicherheitstechnischen Prüfung werden derartige Erzeugnisse einer Außenverschönerung durch eine Lackierung unterzogen und sind danach verkaufsfertig.Wichtige Informationen und Details über gebrauchte SandstrahlmaschinenBei diesen Fabrikaten, die sich schon einmal in Nutzung befanden, ist davon auszugehen, dass sich an diesen mehr oder weniger viele Betriebsstunden rückverfolgen lassen. Darüber hinaus sind leichte Beschädigungen und Verschmutzungen an den Gehäusen vorhanden, obwohl die Maschinen einer professionellen Anlagenreinigung unterzogen wurden. Des Weiteren kann das Baujahr eines Fabrikats eine Aussage über die technische und konstruktionelle Beschaffenheit ermöglichen. Nicht immer werden gebrauchte mobile Sandstrahlanlagen verkauft, sondern es gibt ebenfalls die Variante des Vermietens. Derselbe Sachverhalt trifft unter anderem auf die stationären, die Muldenband-Strahlanlagen, die Rollbahnstrahlanlagen, die Drehtisch- und Rohrstrahlanlagen sowie die Hängeband-Strahlanlagen zu. Durch den An- und Verkauf sowie das Mieten von Sandstrahlanlagen im gebrauchten Zustand können alle Einsatzgebiete abgedeckt werden. Die intakten Systeme stammen zudem von den unterschiedlichsten Herstellern, sodass vor allen Dingen die qualitativ hochwertigen, langlebigen Markenprodukte preiswert angeschafft werden. Erwähnenswert sind in diesem Bezug die Sandstrahlkabinen für das manuelle Arbeiten der gebrauchten Sandstrahlanlagen.
Sandstrahlkabinen
**Sandstrahlkabinen** sind Geräte, die im Bereich der Strahltechnik eingesetzt werden. **Sandstrahlkabinen für Hobby-Bastler und Profis** Sandstrahlkabinen sind zum einen als Tischgeräte und zum anderen als Standgeräte in verschiedenen Größen lieferbar. Sie werden im Hobbybereich ebenso benutzt wie in der Industrie. Sandstrahlkabinen werden unter anderem eingesetzt bei der Reinigung und Bearbeitung von Oberflächen und der Veredelung oder Entgratung von Metallen, Glas oder Holz. Wichtig ist die Wahl der geeigneten Strahlmittel. Diese gibt es in schonender, aggressiver und feiner Form. Zur Verwendung in Sandstrahlkabinen eignen sich unter anderem - Keramik, Keramikperlen - Kunststoffe, Duroplaste, Polyamide und Thermoplaste - Glas, Glasstrahlkörner und -perlen - Korund, zum Beispiel Edel-Korund, Spezial-Strahlkorund und Elektro- Korund - Metalle wie beispielsweise Edel- und Stahlguss, Aluminium, Temperguss, Hartguss, Stahldrahtkorn. **Bei Sandstrahlkabinen kommen unterschiedliche Techniken zum Einsatz** Manche Hersteller und Händler von Sandstrahlkabinen bieten bereits energiesparende und geräuscharme Sandstrahlkabinen an. Daneben gibt es auch Geräte mit gleich mehreren Arbeitsplätzen. Sandstrahlkabinen arbeiten entweder mit der Druckstrahltechnik oder mit der sogenannten Injektortechnik, mit welcher das verwendete Strahlmittel per Unterdruck aus dem Vorratsbehälter abgesaugt wird. Die neueren Sandstrahlkabinen verfügen sogar über ein eigenes System zur Rückgewinnung des Strahlmittels und sorgen so für einen höchst sparsamen Materialverbrauch. Hierbei werden die beim Strahlvorgang entstandenen Rückstände getrennt und wiederverwendbares Material erneut der Bevorratung zugeführt. Es gibt auch Sandstrahlkabinen mit Energiesparfunktion, die sich bei Nichtnutzung nach einiger Zeit automatisch abstellen. Die hier gelisteten Hersteller und Anbieter von Sandstrahlkabinen helfen Ihnen gern dabei, das für Ihre Bedürfnisse passende Gerät in Bezug auf Leistung, Kapazität und Qualität heraussuchen.
Sandwichplatten
Sandwichplatten sind Bauelemente, die aus mehreren, fest miteinander verbundenen Werkstofflagen bestehen. Die äußeren Lagen dienen dabei der Stabilisierung, während die inneren Platten aus einem leichten Baustoff bestehen, der als Abstandshalter dient. Aufbau einer Sandwichplatte. Das Innere einer Sandwichplatte besteht in den meisten Fällen aus einem sehr leichten Kernwerkstoff. Dieser hat, je nach beabsichtigter Anwendung, verschiedene Eigenschaften. Beispielsweise haben viele dieser Werkstoffe eine wärme- oder schallisolierende Wirkung. Oft verwendete Kernmaterialen für Sandwichplatten sind unter anderem Hartschaum, Papierwaben, Mineralwolle und leichte Hölzer. Die äußeren Decklagen der Sandwichplatte bestehen aus stabileren Materialien, welche die am Bau auftretenden Kräfte aufnehmen. Sie bestehen in den meisten Fällen aus dünnen Metallblechen. Durch diesen Aufbau ist die Sandwichplatte bei geringem Gewicht sehr stabil gegenüber äußeren Einflüssen. Anwendungen für Sandwichplatten. Sandwichplatten finden vor allem beim Leichtbau von Industrie- und Lagerhallen Anwendung. Sie bieten folgende Vorteile gegenüber der herkömmlichen Massivbauweise: Sandwichplatten können sowohl für die Konstruktion von Wänden als auch Dächern eingesetzt werden und können Wärme und Schall gut isolieren. Darüber hinaus sind sie durch ihr geringes Gewicht einfach zu verarbeiten und zu handhaben. Zudem stellen die großformatigen Abmessungen, in denen Sandwichplatten erhältlich sind, einen zügigen Baufortschritt sicher. Im Fahrzeugbau ist die Sandwichplatte vor allem für Kastenaufbauten auf Kühlfahrzeugen geeignet. Auch im stationären Kühlzellenbau wird sie analog dazu aufgrund ihrer dämmenden Eigenschaften benutzt. Auf diesen Seiten sind Hersteller, Lieferanten und Großhändler für Sandwichplatten aufgelistet. Über vorhandene Kürzel besteht die Möglichkeit, auch schnell an die gewünschten Informationen zu gelangen. Dabei steht HS für Hersteller, DL für Dienstleister, HL für Händler und das Kürzel GH für Großhändler. Über den digitalen Merkzettel können Sie interessante Unternehmen mit einem Klick notieren.
Sandwichplatten aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK)
Zu den neuartigen Werkstoffen, die sich durch eine Fülle positiver Eigenschaften auszeichnen, gehört der glasfaserverstärkte Kunststoff oder GFK. Aus diesem Material werden vor allem solche Erzeugnisse hergestellt, die großen Beanspruchungen und Belastungen gerecht werden müssen. In diesem Zusammenhang wird der glasfaserverstärkte Kunststoff auch für Verbundteile genutzt, die sich als Sandwichplatten aus GFK einer weiten Verbreitung erfreuen. Die Sandwichelemente werden meist aus mehreren Schichten gefertigt, die aus GFK und Polystyrolhartschaum in extrudierter Form bestehen. Eine andere Variante stellen die Sandwichplatten aus GFK dar, die Polyurethan aufweisen. Handelsüblich sind die Sandwichplatten aus glasfaserverstärktem Kunststoff in unterschiedlichen Längen- und Breitenmaßen sowie einer variierenden Stärke. Einsatzbereiche für Sandwichplatten aus GFK Durch Gebrauchsmerkmale wie eine gute Wärmedämmung, ein geringes Eigengewicht und eine optimale Tragfähigkeit werden diese Verbundkomponenten in verschiedenen Branchen verwendet. Weitere Vorteile sind eine wartungs- und reparaturfreundliche Beschaffenheit, eine Unempfindlichkeit gegenüber der Witterung und Widerstandsfähigkeit gegen Verformungen wie Dellen oder Beulen. Die Platten gelten zudem als hygienisch und einfach zu reinigen, sind mit speziellen Beschichtungen beständig gegen UV-Strahlen und zeichnen sich durch eine dauerhafte Verrottungs- und Korrosionsfreiheit aus. Üblich sind derartige Einbauten unter anderem im Fahrzeugbau, in der Industrie und im Hausbau. GFK Sandwichplatten in Fahrzeugen sind bei Aufbauten für Koffer, in Wohnkabinen, in Verkaufsfahrzeugen und in Containern mit zusätzlichen Isolierungen anzutreffen. Des Weiteren werden diese schleifbaren, verzinkbaren, lackierbaren und mechanisch richtbaren Platten in der Industrie zum Beispiel als isolierte Abdeckhauben für Geräte und Maschinen sowie als Konstruktionsteile für Trennwände ausgewählt. Im Hausbau kommen die Sandwichplatten aus GFK in Fertighäusern mit einem modularen Aufbau für Carports und für die Gestaltung von Wintergärten zur Anwendung.
Sandwich- und Leichtbauelemente
Sandwich- und Leichtbauelemente sind Baustoffe, mit denen sich schnell große Bauvolumen errichten lassen. Sie bestehen aus einer witterungsfesten Außenhaut und einem wärme- und schallisolierenden Kern. Sandwichelemente: Herstellung und Aufbau. Die Fertigung von Sandwichelementen erfolgt auf großen industriellen Anlagen. An deren einem Ende befinden sich zwei aufgespannte Coils, die kontinuierlich das Bandmaterial für die Außenhaut abspulen. In der Regel ist dies dünnwandiges, verzinktes und beschichtetes Stahlblech. Der Blechstrang wird über eine Profilierungsstraße geführt und dabei gleichmäßig die gewünschte Struktur in die Außenhaut eingepresst. Im nächsten Schritt spritzt man der Hartschaum ein, der über eine lange Führungsstraße während der kontinuierlichen Produktionsbewegung aushärtet. Im letzten Schritt werden die Sandwichelemente in der gewünschten Länge abgesägt, gestapelt und abtransportiert. Sandwich- und Leichtbauelemente: Einsatzgebiete. Sandwich- und Leichtbauelemente kommen hauptsächlich beim Bau von Lager- und Industriehallen zum Einsatz. Sie zeichnen sich durch eine sehr schnelle Bauweise, hohe Funktionalität und sehr gute statische Eigenschaften aus. Im Eigenheimbau sind Sandwichelemente bislang nur bei bestimmten Bedachungstypen verbreitet. Hier haben sie sich aber besonders durch ihre Eignung als Träger von amorphen Solarzellen durchgesetzt. Durch ihre zunehmende Verbreitung und gesellschaftliche Akzeptanz finden sie aber auch schon beim Bau von Einfamilienhäusern Verwendung. Ein weiterer Vorteil der Leichtbauelemente ist die leichte Rückbau- und Recyclingfähigkeit. Da sie in der Regel verschraubt sind, lassen sie sich ebenso leicht wieder zerlegen. Blech und Kern lassen sich einfach voneinander trennen, sodass man das Metall dem Recycling und den Hartschaum der weiteren Verwertung zuleiten kann. Auf diesen Seiten finden sie alle Hersteller und Lieferanten von Sandwichelementen und Leichtbauelementen in Deutschland. Alle Unternehmen verfügen über einen Kundendienst, der gerne für jede bauliche Herausforderung berät. Filtern Sie Ihre Suchergebnisse für Sandwich- und Leichtbauelemente nach Postleitzahl oder Herstellerkategorie, um schnell zum gewünschten Anbieter zu kommen.
Sanierputze
Sanierputze sind spezielle Kalk-Zement-Putze, die bei der Sanierung von Bauwerken mit Feuchtigkeitsschäden und Salzausblühungen zum Einsatz kommen. Eigenschaften von Sanierputz. Sanierputze finden bevorzugt in Bauwerken Verwendung, die feuchte Wände aufweisen oder in deren Mauerwerk Salze ausblühen. Die Porenstruktur von Sanierputz sorgt für die Verdunstung des Wassers in der Putzschicht. Das den Bau schädigende Salz lagert sich in den Poren ab, bis diese gesättigt sind. Durch die wasserabweisende Wirkung des Sanierputzes werden die kapillaren Leitungssysteme von Wasser unterbrochen. Gleichzeitig ist Sanierputz für Wasserdampf gut durchlässig. Die Putzschicht sollte möglichst erst nach Sanierung der Sperrschichten aufgetragen werden. So lässt sich eine lange Lebensdauer des Putzes erreichen. Einsatzbereiche für Sanierputze. Sanierputze finden Anwendung in der Altbausanierung, bei der Restaurierung historischer Bauten, in Kirchen, Schlössern, historischen Anlagen und im Denkmalschutz. Der Einsatz von Sanierputzen in der Altbausanierung erfordert sehr hohe Sachkenntnis. Sanierputze sind besonders wirksam, wenn vor dem Putzauftrag der Wassernachschub durch das Einbringen von Sperrschichten unterbrochen wird. Der Sanierputz führt dann idealerweise nur noch das restliche im Bauwerk befindliche Wasser ab und nimmt die mitgeführten Salze auf. Wenn die Feuchtigkeitssanierung durch eine Fachfirma korrekt vorgenommen wird, besteht eine realistische Chance, dass sich der Einsatz von Sanierputz als dauerhafte Lösung erweist. Unter dem Stichwort Sanierputze sind auf diesen Seiten einerseits Hersteller und Lieferanten von Sanierputz zu finden, andererseits finden Bauherren unter dem genannten Stichwort Anbieter verschiedener Dienstleistungen im Bereich Sanierputz. Sortieren lassen sich die Ergebnisse nach Anbieterkategorie, Postleitzahl, Alphabet und „Beste Ergebnisse“. Detaillierte Informationen zum Anbieter lassen sich ebenfalls mit einem Klick anzeigen.
Sanierungsberatung
Nach einigen Jahren oder Jahrzehnten entsprechen Wohn- und Geschäftsgebäude oft nicht mehr den Vorstellungen ihrer Besitzer und Nutzer. Für diese Fälle wird von spezialisierten Unternehmen eine sogenannte Sanierungsberatung angeboten. Dabei handelt es sich um eine klassische Dienstleistung aus dem Bereich der Bau- beziehungsweise Architekturbranche. Die Beratung bezieht sich auf einzelne Aspekte oder auf Teilbereiche einer Sanierung. Letztgenannte ist als Erneuerung von Gebäuden oder Gebäudeteilen definiert. Klassische Anbieter von Beratungen dieser Art sind Architekten, Handwerker und Bauservicebüros. So gehen Experten bei der Sanierungsberatung vor Im ersten Schritt gilt es, die Ziele der Sanierung gemeinsam festzulegen beziehungsweise an den beauftragten Berater weiterzugeben. Die Gründe für die Sanierung können unterschiedlich ausfallen und reichen von einer ausschließlich optischen Verbesserung des Gebäudes bis hin zu weitreichenden technischen Sanierungen. Unter anderem sind in den letzten Jahren die energetische Sanierung und die haustechnische Sanierung in den Vordergrund gerückt. Bei solchen Vorhaben ist es das erklärte Ziel, ein Gebäude energieeffizienter und/oder für die Bewohner einfacher nutzbar und steuerbar zu machen. Sind die Ziele gesetzt und priorisiert, werden in der Regel Analysen des Gebäudes notwendig. Die Berater begehen in diesem Schritt die Immobilie und verschaffen sich einen Überblick; in vielen Fällen ist das Einschalten weiterer Experten, vom Baugutachter bis zu Handwerksmeistern unterschiedlicher Gewerke, notwendig. Am Ende der Sanierungsberatung steht zumeist ein möglicher Sanierungsplan; gegebenenfalls auch mit Alternativen, aus denen der Besitzer des Gebäudes wählen kann. Einige der Anbieter übernehmen auf Wunsch auch das Sanierungsprojektmanagement und koordinieren die gesamte Sanierung.
Sanierungssysteme
Ein Sanierungssystem ist ein Verfahren, um ein Gebäude vollständig wiederherzustellen und Schäden zu bekämpfen. Es gibt bestimmte Sanierungssysteme, welche besonders häufig angewendet werden. Ein Sanierungssystem - verschiedenste Schäden beseitigen. Eine Sanierung kann mitunter wichtig sein, um beispielsweise beschädigte Gebäude wieder nutzbar zu machen. Folgende Sanierungssysteme stehen unter anderem zur Wahl: - Wasserschadenbeseitigung und Leckortung, - Brandschadenbeseitigung, - Schimmelbekämpfung, - Dachsanierung. Wasserschäden sind häufig schneller da, als man denkt. Wenn es in einem Gebäude zu einem Wasserschaden kommt, ist schnelles Handeln gefragt, um Folgeschäden durch die Feuchtigkeit zu vermeiden. Neben Naturkatstrophen kann auch durch einen Wasserrohrbruch ein Wasserschaden entstehen. Durch die Wasserschadenbeseitigung werden sämtliche Beschädigungen zuverlässig behoben. Auch ein Feuer kann schnell entstehen. Damit die Gebäude wieder nutzbar werden, müssen die Wände und anderen Flächen zuverlässig von den schädlichen Substanzen gereinigt werden. Grundsätzlich umfasst eine Brandschutzsanierung also die Instandsetzung sämtlicher Schäden, die durch den Brand entstanden sind. Ein weiteres Sanierungssystem ist die Schimmelbekämpfung. Schimmel kann zum Beispiel durch Risse in der Außenwand, Feuchtigkeit oder Kondenswasser entstehen. Wer in seinem Zuhause einen Schimmelbefall feststellt, sollte schnellstmöglich einen Sanierungsbetrieb kontaktieren. Diese Unternehmen beseitigen nicht nur den Schimmel, sondern sorgen auch dafür, dass dieser nicht wieder entstehen kann. Möglicherweise ist der Schimmelbefall auch ein Zeichen dafür, dass es Schäden am Dach gibt, durch die wiederum Feuchtigkeit in das Gebäude eindringt. Eine Dachsanierung kann aber auch dann sinnvoll sein, wenn zum Beispiel bereits erste Ziegel vom Dach fallen. Welches Sanierungssystem wann zum Einsatz kommen sollte, können Laien zum Beispiel durch eine Überprüfung mithilfe kompetenter Sanierungsspezialisten herausfinden. Die Wahl eines Sanierungssystem ist wichtig für die Gebäudeinstandhaltung. Bei einer Sanierung spielt immer auch die Ursachenforschung eine große Rolle. Nur wenn die Ursachen für die Schäden bekannt sind, kann die Entscheidung für die Verwendung der optimalen Sanierungssysteme getroffen werden. Anders als bei einer Modernisierung steht bei einer Sanierung die Instandhaltung von Gebäuden im Vordergrund. Das richtige Sanierungssystem finden. Sanierungssysteme gibt es viele und die Entscheidung für das perfekte Sanierungssystem ist nicht leicht. In unserer Übersicht sind neben Händlern für Sanierungssysteme auch noch Dienstleister und Hersteller zu finden.
Sanierung von Fenstern
Sanierung von Fenstern erfolgt häufig im Interesse einer optimierten Wärme- und Schalldämmung. Damit verbunden ist das Ziel, das äußere Erscheinungsbild zu verbessern. Daneben finden Sanierungen präventiv zur Verhinderung des Eintritts weiterer Schäden statt, die den vollständigen Austausch des Fensters erforderlich machen könnten. Umfang der Sanierung von Fenstern. Sanierungsfähig sind sowohl Holz- als auch Kunststoff- und Metallfenster. Auch historisch wertvolle Fensterbestände lassen sich - gegebenenfalls unter Beachtung denkmalschutzrechtlicher Vorgaben - sanieren. Die Fenstersanierung ist vom kompletten Austausch und der Instandsetzung zu unterscheiden. Letzte bezieht sich allein auf die Beseitigung funktioneller Mängel. Die Sanierung kann sich je nach Bedarf auf das Fenster insgesamt oder auf einzelne Bauteile (Glas, Rahmen, Bauanschluss) beziehen. Soweit erforderlich, schließt die Fenstersanierung auch die Wiederherstellung ihrer technischen Funktion ein. Sanierung von Fenstern - Vorgehensweise. Bei Holzfenstern werden meistens vorhandene Farbschichten auf dem Rahmen abgetragen und ein Neuaufbau der Lackierung vorgenommen. Kunststoff- oder Metallfenster erhalten oft eine Neubeschichtung des Rahmens. Bei der Verglasung findet meist ein Austausch zur Anpassung an die aktuellen Anforderungen des Schallschutzes und der Luftdichtheit statt. Besonders wichtig ist stets das Erreichen eines Wärmedurchgangskoeffizienten, der eine maximale Energieeinsparung gewährleistet. Bei historischen Fenstern wird auf die Identität der Austauschmaterialien (etwa bei Sprossen oder Butzenscheiben) mit ihren Vorbildern geachtet. Zur Fenstersanierung gehört auch die Überarbeitung der Wandanschlüsse. Dabei wird häufig ein neuer Einputz oder eine Neuverfugung der Fensterrahmen erforderlich. Hier präsentieren sich zahlreiche Anbieter von Fenstersanierungen. Sie können sich diese mit den Hilfsmitteln auf dieser Seite durch Eingabe Ihrer Postleitzahl nach Ortsnähe sortieren lassen.
Sanierung von Häusern
Sanierung von Häusern bedeutet die umfassende Erneuerung der Bausubstanz von Wohn- und Geschäftsobjekten. Dabei steht häufig die energetische Sanierung mit dem Ziel der Einsparung von Heizkosten im Vordergrund. Haussanierung - Umfang und Ziele. Neben Totalsanierungen, die sich auf das gesamte Bestandsobjekt beziehen, gibt es Kernsanierungen, die sich im Wesentlichen auf die Innenräume beschränken. Dabei steht oft die Änderung der Raumzuschnitte und die Erneuerung der Installationen im Vordergrund. Eine Sanierung von Häusern beginnt häufig mit dem Trockenlegen des Kellerbereichs und der Erneuerung der Hausanschlüsse für Gas, Strom und Wasser. Ergänzend wird häufig die Umstellung der Beheizung von reinen Öl- oder Gasheizungen auf Heizsysteme unter Einbeziehung erneuerbarer Energien durchgeführt. Im Rahmen einer Dachsanierung werden dazu oft Photovoltaikanlagen installiert. Energetische Zielsetzungen bei der Haussanierung. Neben der Nutzung selbst erzeugter erneuerbarer Energien dient auch die Verwendung energiesparender Bauelemente und Materialien der Reduzierung der Heizkosten. Unter diesem Aspekt erfolgt oft der Austausch von Fenstern und Hauseingangstüren. Die neuen Fenster verfügen zumeist über Sicherheitsverbundverglasung mit mindestens dreischichtigem Aufbau. Hier steht neben der Erreichung eines optimierten Wärmedurchgangskoeffizienten auch der Sicherheitsaspekt im Vordergrund. Daneben ist die Dacherneuerung mit der Einbringung eines wärmedämmenden Unterbaus ebenso wichtig wie die Beseitigung schadhafter Stellen in der Eindeckung. Zur Haussanierung gehört auch die Erneuerung des Mauerwerks und gegebenenfalls des Putzes. In diesem Zusammenhang erfolgt oft die Verwendung kompletter Wärmedämmsysteme mit einem Unterbau aus Stein- oder Glaswolle. Hier finden Sie viele Anbieter von Sanierung von Häusern. Sie können sich diese durch Eingabe Ihrer Postleitzahl nach Ortsnähe sortieren lassen.