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Als SAAS Software bezeichnet man Softwareangebote, welche über das Internet zur Verfügung gestellt werden. Insofern gehören SAAS-Lösungen zum sogenannten Cloud Computing, bei dem verschiedenste IT-Strukturen über ein Netzwerk zur Verfügung gestellt werden. Um SAAS-Angebote nutzen zu können, müssen Computer bzw. zu benutzende Endgeräte über eine Internetanbindung verfügen. In der Regel werden die Dienste dann pro Nutzer und Zeitraum (z.B. Lizenz für eine Person für ein Nutzungsjahr) gebucht. Ein wichtiger Vorteil von SAAS ist der geringe IT-Aufwand auf Seiten der Kunden. So können Updates in der Regel problemlos eingespielt werden und Wartungsarbeiten werden vom Anbieter, nicht von Kunden übernommen. Von der Vertriebs- bis zur Buchhaltungssoftware sind heute viele SAAS-Dienste verfügbar.

Software-Beratung umfasst ein weites Feld, das von der reinen Beratung über die Programmierung bis zur Installation von Programmen und Anwendungen reicht. Da manche Programme spezielle Hardware verlangen, bieten viele Software-Häuser Vertrieb und Wartung von Hardware mit an. Bereiche der Software-Beratung. Je nachdem, wofür die Software benötigt wird und ob eigens für den Betrieb Programme erstellt werden müssen, lassen sich die Bereiche der Software-Beratung in die folgenden drei Kategorien einteilen: - Software-Beratung als reine Beratung. - Software-Beratung zur Erstellung von Programmen. - Software-Beratung in Kombination mit Hardware-Beratung. Software-Entwicklung: Leistungsumfang der verschiedenen Bereiche. Software-Beratung als reine Beratung: Diese Berater helfen ihren Kunden bei der Wahl der richtigen Programme. Das beginnt bei der Zieldefinition und Analyse der Anforderungen und des Workflows im Unternehmen. Hier ist Software-Beratung Organisationsberatung. Im Vordergrund steht der Nutzen, den eine EDV-Lösung bieten soll. Das eigentliche Softwareprodukt ist Nebensache und ergibt sich aus dem Pflichtenheft. Software-Beratung zur Erstellung von Programmen: Ob Datenbanken, Datenbankprogrammierung, Anwendungsprogramme oder Individualsoftware - der Schwerpunkt bei dieser Form der Beratung liegt darin, am Ende ein individuelles Softwarepaket oder Programm zu erstellen. Am Beginn einer solchen Beratung steht das Pflichtenheft. Es definiert das, was die Software leisten muss. Nach der Programmierung folgt die Beta-Phase, in der der Berater das neue Softwareprodukt ausgiebig testet. Ist das Programm fertig, bieten die meisten Anbieter umfangreiche Wartungs-Services an. Software-Beratung und Hardware-Beratung: Ganz ohne Hardware geht es in vielen Fällen nicht. Anwender, die spezielle Geräte oder Maschinen benötigen, um ihre Produkte und Dienstleistungen zu erstellen, benötigen Schnittstellen, die das Spezialgerät in den EDV-Workflow einbinden. Hier geht die Softwareberatung so weit, Programme für spezielle Geräte und Maschinen zu erstellen. Die folgenden Anbieter im Bereich Software-Beratung lassen sich diesen drei groben Kategorien zuordnen. Profile, Kontaktdaten und Leistungsspektrum der Anbieter sind übersichtlich und strukturiert dargestellt. Links zu E-Mail und Website jeder Firma erleichtern Orientierung und Kontaktaufnahme.

Als Software wird ein ausführbares Programm mitsamt der zugehörigen Daten bezeichnet. Es gibt verschiedene Arten von Software. Da diese Programme häufig auch von Unternehmen genutzt werden, wurden im Laufe der Zeit zahlreiche Programme für verschiedene Branchenlösungen auf den Markt gebracht. Der Einsatz von Branchensoftware. Branchensoftware fällt unter den Bereich der Standardsoftware, also der Programme, die einen Anwendungsbereich abdecken, der klar definiert ist. Diese Applikationen sind auf spezielle Marktsegmente abgestimmt. Es gibt Branchenlösungen für die unterschiedlichsten Anwendungsgebiete. Diese können beispielsweise sein: - Lösungen für die Finanzbuchhaltung, - Lösungen für die Auftragsbearbeitung, - Programme für den Bereich Lohn und Gehalt, - Applikationen zum Thema Lage und Beschaffung, - Software für die Warenwirtschaft, - Programme zum Thema Kundenmanagement. Für nahezu jeden Bereich gibt es also entsprechende Software, die bestimmte Arbeiten im Alltag erleichtern kann oder deren Umsetzung überhaupt erst möglich macht. Die Unterschiede zwischen branchenbezogener Software und Individualsoftware. Im Gegensatz zur funktionsübergreifenden und funktionsbezogenen Software wurde Branchensoftware gezielt so entwickelt, dass sie bestimmte Bereiche auf dem Markt abdeckt. Im Vergleich mit der Individualsoftware bieten die branchenbezogenen Programme den Vorteil, dass sie sich vergleichsweise gut an die Anforderungen des jeweiligen Unternehmens anpassen. Individualsoftware hingegen wird gezielt für die Anforderung eines einzelnen Kunden entwickelt und muss daher häufig erst hergestellt werden. Während Branchensoftware die Bereiche vieler Unternehmen abdeckt und sofort verfügbar ist, muss auf Individualsoftware mitunter erst eine gewisse Zeit gewartet werden. Außerdem sind die branchenbezogenen Programme oftmals deutlich günstiger. Zudem hat der Kunde die Möglichkeit, beim Erwerb der Branchensoftware umfangreiche, branchenspezifische Informationen zu erhalten und auf diese Weise sein Wissen zu erweitern. Dies wäre bei der Individualsoftware nur begrenzt der Fall, da diese vielmehr kundenspezifisch entwickelt wird und nicht in einem derartigen Umfang über die Branche an sich informiert.

Software-Engineering, zu Deutsch Softwaretechnik, befasst sich mit der Entwicklung von grundlegender Software, die von Unternehmen im Rahmen von Verarbeitungs- und Herstellungsprozessen verwendet wird. Solch eine Software muss sowohl die Kernprozesse als auch die Unterstützungsprozesse berücksichtigen, die bei der Arbeit entstehen. Dazu zählen unter anderem: - Abschätzung des Arbeitsaufwandes, - Prozessanalyse (Prozesse werden in einzelne Arbeitsschritte unterteilt), - Übersichtliche Strukturierung des Programms, - Das Abschätzen von Risiken, - Erfassung der benötigten Materialmengen. Software-Engineering wird entweder intern oder extern entwickelt. Um erfolgreiches Software-Engineering zu implementieren, kann ein Unternehmen die Software intern entwickeln, sofern das Unternehmen über die erforderlichen EDV- und IT-Kompetenzen verfügt. Bei Unternehmen, die explizit in diesen Bereichen oder verwandten Branchen tätig sind, wird dies in der Regel so gehandhabt. Andere Unternehmen aus der Industrie oder dem Dienstleistungssektor lassen die Software extern entwickeln oder setzen teilweise auf die Beihilfe durch IT-Berater. Der Software-Test ist für den unternehmerischen Erfolg besonders wichtig. Im Vergleich zu anderen Software-Bereichen ist beim Software-Engineering der Software-Test von besonderer Bedeutung. Dies liegt darin begründet, dass mithilfe der Softwaretechnik das absolut basale datentechnische System eines Unternehmens entwickelt wird und eben nicht nur ein Teil dessen. Nur, wenn das grundlegende System fehlerfrei läuft, profitieren auch die übrigen Software-Teilbereiche. Der Software-Test erfolgt daher sowohl inhaltlich als auch technisch. Wartung und Pflege sind unabdingbar. Ebenso unabdingbar ist eine professionelle Wartung und Pflege der installierten Systeme. Produktions- und Herstellungsprozesse obliegen gelegentlich einem strukturellen Wandel, sodass die Software dementsprechend angepasst bzw. modernisiert werden muss.

Eine Software für Architekten und Bauingenieure gibt es in unterschiedlichen Ausführungen und kann je nach Zweck und Einsatzgebiet benutzt werden. Eine Software für Architekten gibt dem Ingenieur die Möglichkeit, einen gesamtheitlichen Plan eines Gebäudes zu entwerfen, in dem jegliche Grundrisse und Abstände von Türen, Treppen oder Räumlichkeiten eingetragen werden. Auch eine Übersicht der entstandenen Kosten eines Projektes ist sehr hilfreich und wird mit einem praktischen Programm einfach vollzogen. Hier sind die einzelnen Kostenstellen aufgeführt und müssen nur mit den geeigneten Werten aufgefüllt werden. Eine Software für Bauingenieure Im Gegensatz zu einer gewöhnlichen Software für Architekten geht es bei einem Programm für Bauingenieure häufig um die Berechnung von Bauteilen oder der gesamten Statik eines Gebäudes. Hierzu trägt der Nutzer seine jeweiligen Maße wie zum Beispiel die Länge und Breite sowie die Dichte des entsprechenden Baumaterials ein. Nun kann unter anderem eine Software für Statiker die einzelnen Drehmomente und Spannungen innerhalb einer Tragfläche ermitteln und daraufhin feststellen, ob die Statik des Hauses oder der Wohnung sicher ist. Ein Programm für Architekten und Bauingenieure kann je nach Aufgabengebiet unterschiedlich ausfallen, da es im Bereich der Planung und Konstruktion von Bauwerken verschiedene Phasen gibt, mit denen sich die Ingenieure beschäftigen müssen. Ob für eine Aufstellung der gesamtheitlichen Kosten eines Bauprojekts, einer effektiven Berechnung der Statik oder zur Schaffung eines Grundrisses: Es gibt eine Vielzahl von Programmen, die mit den verschiedensten Tools betriebswirtschaftliche, künstlerische sowie mathematische Prozesse durchführen. Zusätzlich kann der Nutzer auch die verwendeten Dateien auf einen externen Datenträger exportieren.

Insbesondere bei großen Unternehmen geht laufend eine Vielzahl an Bewerbungen ein. Auch kann es sein, dass hier sehr oft neue Stellen ausgeschrieben werden. Hier ist es wichtig den Überblick zu bewahren, und effizient und schnell aus den Bewerbern die richtigen Kandidaten für vakante Stellen auszuwählen. Verschiedene Hersteller bieten dafür mittlerweile Software zum Bewerbermanagement an, die von der Ausschreibung der Stelle über die Terminvergabe zum Vorstellungsgespräch bis zur Einstellung eines neuen Mitarbeiters in einer einzigen Softwarelösung ermöglicht. So werden die Arbeitsprozesse bei Stellenausschreibung und Bewerberauswahl übersichtlich gehalten, beschleunigt und vereinfacht. Die entsprechende Software ist mittlerweile oft darauf ausgelegt, dass der komplette Bewerbungsprozess online und papierlos erfolgen kann. Die Stelleninserate können leicht mit der Software erstellt und im Internet veröffentlich werden. Die Antwort auf eine Bewerbung mit Einladung zum Vorstellungsgespräch wird schnell per E-Mail verschickt. Mit einer Software zum Bewerbermanagement erhält eine Personalabteilung ein spezialisiertes Werkzeug, das komplett für ihre Aufgaben optimiert ist. Auch bei kleineren Unternehmen, die keine gesonderte Personalabteilung haben, kann eine solche Softwarelösung sehr sinnvoll sein, wenn öfter Stellen ausgeschrieben werden oder zahlreiche Bewerbungen eingehen. So landen diese nicht zwischen den anderen Arbeitsprozessen im E-Mail-Posteingang, sondern können gesondert von der restlichen Unternehmenskommunikation übersichtlich bearbeitet werden. Entsprechende Softwarelösungen gibt es von verschiedenen Herstellern, die in der Regel einen Rundumsupport mit Kundendienst bieten, der zu den üblichen Arbeitszeiten schnell erreichbar ist. Viele bekannte, große Unternehmen arbeiten mit den Lösungen dieser Hersteller und vertrauen auf deren Leistungen. In der Übersicht sind schnell Kontakte zu den besten Anbietern zu finden.

BI Software sind Programme, mit denen es möglich ist, Geschäftsdaten zu analysieren und dadurch neue Erkenntnisse zu gewinnen. Die Abkürzung BI steht dabei für Business Intelligence. Mit der Software werden die unterschiedlichsten Informationen, welche für ein Unternehmen relevant sein können, gesammelt. BI Software - Vorteile und Wissenswertes. Wer BI Software nutzt, der kann dank dieser Programme verschiedene Unternehmensdaten sammeln, diese auswerten und anschließend mithilfe der Software darstellen. Das Ziel dieser Verfahren und Prozesse ist die Gewinnung von neuen Erkenntnissen. Diese Erkenntnisse bieten Unternehmen den Vorteil, bessere operative und strategische Entscheidungen treffen zu können. Durch die Nutzung von BI Software erreichen die richtigen Informationen die richtigen Zielpersonen weitaus schneller und effizienter. Mitarbeiter können mit den Programmen ihr volles Potenzial entfalten, die Effizienz des Unternehmens kann langfristig verbessert werden. Die gesammelten Geschäftsdaten stehen auf Wunsch dem gesamten Unternehmen zur Verfügung. Da die unterschiedlichsten Informationen mit der Software gesammelt werden, ergibt sich dadurch eine Fülle an Wissen. Dieses Wissen kann wiederum wichtig sein, um adäquat zu handeln und Geschäftsprozesse zu vergleichen. Mithilfe der neuen Erkenntnisse ergibt sich eventuell sogar ein Wettbewerbsvorteil im Vergleich mit anderen Unternehmen und das Arbeiten geht sowohl kurz- als auch langfristig gesehen wesentlich intelligenter vonstatten. BI ist ein Prozess, bei dem folgende Arbeitsschritte durchlaufen werden: - Datensammlung der Systeme, - Speicherung der Daten in einer Datenbank, - Umwandlung der Daten in einheitliche Daten, - Analyse der Daten, - Umsetzung in brauchbare Informationen, - Präsentation der Daten. BI ist folglich eine Methodik zur Erfassung von Daten sowie der Gesamtheit von Managementgrundlagen wie die permanente Datenpflege und die Anpassung der Daten. Strategien, Prozesse und Techniken werden integriert, um aus den Unternehmensdaten neues Wissen über den Unternehmensstatus, die Potenziale und die Perspektiven zu gewinnen. Themenverwandte Begriffe rund um Business Intelligence. Unter den Begriffen Business Analytics und Advanced Analytics ist eine Erweiterung des BI-Bereichs zu verstehen. Im Vergleich mit den BI Programmen ist das Ziel nicht, Probleme aufzuzeigen, sondern auf Prognosen und Entwicklungen zu setzen.

Eine Software für Controlling ist ein unerlässliches Programm, das nicht nur bei großen Unternehmen zum Einsatz kommt. Die Anwendungen werden unter anderem in der Finanzabteilung benötigt, um die verschiedensten Prozesse zu digitalisieren. Dadurch wird erkannt, ob ein Projekt den Zielvorgaben entsprechend abläuft. Im Mittelpunkt einer Software für Controlling steht die allgemeine Unternehmenssteuerung, die mithilfe von diversen Kalkulationsmöglichkeiten durchgeführt wird. In der heutigen Zeit sind digitalisierte Kontrollprozesse von entscheidender Bedeutung, um zum Beispiel ein Produkt rechtzeitig am Markt zu positionieren. Hierbei können die jeweiligen Produktionsprozesse gesteuert und falls nötig angepasst werden. Im Controlling gibt es in der Regel bestimmte Zielvorgaben, die sich anhand von Kennzahlen ermitteln lassen. Eine Software für Controlling hat die wichtigen Parameter immer genau im Blick und gibt dem Nutzer Bescheid, falls bestimmte Arbeitsabläufe nicht die Norm erfüllen. Nun kann der Entscheider überlegen, ob er auf Basis der zugehörigen Daten eine Veränderung vornehmen möchte. Die Software-Tools in der Übersicht Das Controlling achtet bei den Zielvorgaben vor allem auf die Budgetierung, sodass die Kosten wie geplant ausfallen. Nur so kann ein Projekt auf Basis der Anfangsplanung erfolgreich beendet werden. Ist dies nicht der Fall, so muss das Unternehmen weiteres Kapital zuschießen oder das Projekt beenden. Ein Programm für Controlling hält den User auf dem aktuellen Stand der Dinge und ermittelt den zukünftigen Zahlungsmittelbedarf. Nützliche Exportfunktionen ermöglichen dem Benutzer die Verwendung externer Dateien, die in die Software eingefügt werden. Ob für die Analyse von Kennzahlen für das Social-Business oder zur Erstellung einer Customer Journey-Analyse: Die Software verfügt über nützliche Tools.

CRM Software sind Programme, welche die Umsetzung der Aufgaben im Bereich Customer-Relationship-Management (Kundenbeziehungsmanagement) ermöglichen. CRM Software - Vorteile der Nutzung. Damit ein Unternehmen sämtliche interaktiven Prozesse wie die Planung, Steuerung und Durchführung der Projekte nutzen kann, sind strategische Ansätze über das Vorgehen erforderlich. Unter CRM ist also die Ausrichtung eines Unternehmens auf seine Kunden zu verstehen. Die Beziehung zu dem Kunden wird mittels CRM systematisch aufgebaut. Mithilfe der CRM Software ist es möglich, die Beziehung mit dem Kunden zu dokumentieren und zu verwalten. Dadurch kann wiederum ein zielgruppengerechtes Marketing in die Tat umgesetzt werden. Wenn Unternehmen CRM Software verwenden, haben sie in der Regel das Ziel, sich dadurch an dem Kunden und dessen Bedürfnissen zu orientieren, um auf diese Weise nachhaltig einen positiven Erfolg des Projekts beziehungsweise des Auftrags erzielen zu können. Die Verwendung von CRM Programmen kann demnach folgende Vorteile bieten: - Steigerung der Kundenzufriedenheit, - Verbesserung der Kaufkraft, - Gewinnung von neuen Kunden, - Bindung von vorhandenen Kunden, - Verbesserung der Kundenorientierung, - Kostensenkung durch zentrale Datenerfassung. Die Programme sollten hinsichtlich der detaillierten Adressdatenerfassung, dem Erstellen einer Kundenhistorie, der Verwaltung von Aufgaben, der intuitiven Benutzungsfreundlichkeit sowie dem Erstellen von Statistiken genügend Funktionen bieten. CRM Programme sind sowohl für Organisationen, die sich auf die Bedürfnisse gewerblicher Kunden spezialisiert haben, als auch für Unternehmen, die sich auf Endverbraucher oder Privatkunden spezialisiert haben, interessant. Der Informationsbedarf über die jeweiligen Kunden kann dabei ganz unterschiedlich sein. So ist es für Unternehmen, die einen Onlineshop betreiben unter anderem interessant, wie oft welcher Kunde was für Waren bereits zurückgesendet hat. CRM Programme - ähnliche Begriffe. Alternative Bezeichnungen für CRM Software sind zum Beispiel Kundenmanagementsoftware, Kontaktmanagementsoftware oder Dialogmarketingsoftware. Der Begriff Kundenorientierung bezeichnet die Orientierung eines Unternehmens am Kunden und ist ein Baustein für ein erfolgreiches CRM.

In der heutigen Zeit werden so gut wie alle Geschäftsprozesse eines Unternehmens über einen Desktop-PC oder ein mobiles Endgerät getätigt. Dadurch sind die jeweiligen Datenmengen auf einer Festplatte oder in der sogenannten Cloud gespeichert und jederzeit abrufbar. Viele Firmen nutzen spezielle Programme wie beispielsweise eine Software für das Management, die eine effiziente Gestaltung verschiedener Prozesse gewährleisten soll. Dazu zählt beispielsweise die optimale Planung eines Projekts oder die bestmögliche Verarbeitung wichtiger Kundendaten. Es gibt eine Vielzahl von Programmen, die für nahezu jeden Bereich des Managements geeignet sind. Ob für das Controlling, Marketing oder zur Planung von wichtigen Produktionsabläufen: Eine Software für das Management kann in vielen Bereichen der Wirtschaft verwendet werden, um den Mitarbeitern ihre Tätigkeiten zu erleichtern. Die verschiedenen Anwendungsbereiche der Software im Überblick Besonders im Rahmen von Controlling-Prozessen ist eine Software für das Management unverzichtbar, da sie wichtige Kostenstellen wie das Eigen- und Fremdkapital darstellt und fehlerfrei zusammenfasst. Es kommt häufiger vor, dass die Buchhaltung einer Firma schwere Rechnungsfehler begeht, die mithilfe einer professionellen Software für Finanzabläufe zu verhindern wären. Auch im Bereich des Strategiemanagements gibt es zahlreiche Programme, die beispielsweise Zielkonflikte beheben, indem sie den einzelnen Abschnitten verschiedene Prioritäten zuordnen. So wird eine Rangliste erstellt, welches Ziel vom Management vorrangig behandelt wird. Hierbei können alle Datenmengen bezüglich eines Bauprojekts oder einer Kundenakquise eingetragen und auch mobil abgerufen werden. Die Dateien lassen sich problemlos auf USB-Sticks oder sonstige Datenträger kopieren und an ein anderes Gerät anschließen. Eine beliebte Anwendung der Programme sind Szenarienmodi, die eine professionelle Simulation der zukünftigen Tätigkeiten durchführen und anschließend eine Wahrscheinlichkeit berechnen.