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Kaurit Härter 31

Kaurit Härter 31

Kaurit Härter 31 Formaldehyd-fangend, 25 kg Sack Artikelnummer: E130180 Gewicht: 25 kg
Epoxidharz Gießsystem 300 min (Resin) | E300GB

Epoxidharz Gießsystem 300 min (Resin) | E300GB

Das Epoxi-System E300GB ist eine ungefüllte, niedrigviskose 2-Komponenten Kombination von Harz und Härter mit einer Verarbeitungszeit von ca. 300 min. Einsetzbar für Gießanwendungen mittlerer Schichtstärken (bis ca. 50mm* Abhängig vom Untergrund, der Temperatur, Geometrie und absoluter Vergussmenge - siehe Technisches Datenblatt). Eigenschaften und Einsatzgebiete: - Gießanwendungen bis 5 cm Schichthöhe - Mehrere Gießebenen möglich - Bildet glasklare klebfreie Oberfläche (wasserklar) - Verbesserte UV-Beständigkeit, vergilbungsarm - Gute mechanische Eigenschaften - Hohe Schlagfestigkeit - Kalthärtend, einsetzbar ab 18°C - Geeignet zum Deko gießen, Schmuck selber herstellen, Tischplatten gießen Durch die Zugabe des UV-Stabilisators BEL91 (in Epoxidharz) wird die Langzeitstabilität erhöht! Ebenfalls kann dieses System mit unseren Farbpigmenten, Farbpasten oder Farbstoffen eingefärbt werden. Hinweis: Alle Rohstoffe sind frei von Nonylphenol oder DETA!
Randschichthärten

Randschichthärten

Induktivhärten, Flammhärten, Umlaufhärten, Einzelzahnhärtung, Laserhärten RANDSCHICHTHÄRTEN Induktiv- und Flammhärten von Wellen, Achsen etc. bis max. Ø 1.000 x 10.000 mm Umlaufhärten bis Ø 1.650 mm Einzelzahnhärtung von Zahnrädern bis Ø 5.500 mm Laserhärten bis 1.500 x 600 x 800 mm Mittels Induktions-, Flamm- oder Lasererwärmung werden die Werkstücke in den belasteten Zonen auf die gewünschte Härtetemperatur erwärmt und anschließend abgeschreckt. Das Randschichthärten großer Werkstücke erfordert umfassende Qualifikation und viel Erfahrung. Beides ist durch die bestens ausgebildeten Mitarbeiter der HÄRTEREI REESE sichergestellt. Die langjährige Erfahrung hat sowohl beim Flamm- als auch beim Induktionshärten zu Verfahrensoptimierungen und bauteilspezifischen Lösungen geführt. Durch die gezielte Festlegung von Maschinenparametern lässt sich ein hohes Maß an Reproduzierbarkeit erreichen. Damit bietet sich das Randschichthärten in vielen Fällen als technische und wirtschaftliche Alternative zum konventionellen Einsatzhärten an. Die Anlagen erlauben das Randschichthärten von Werkstücken bis 16 t Gewicht und 12 m Länge. Es sind Induktionsspulen für viele Standardwerkstücke vorhanden, sodass eine zügige Auftragsbearbeitung gewährleistet ist.
Ausscheidungshärten

Ausscheidungshärten

Ausscheidungshärten, auch Altern genannt, wird eingesetzt, um die Streckgrenze bestimmter Werkstoffe zu erhöhen. Außerdem wird die Härte der Werkstoffe erhöht. Ausscheidungshärten wird zum Härten von Maraging-Stahl oder anderer Metalle wie Aluminiumlegierungen verwendet. Die zu behandelnden Teile werden zunächst im weichen (lösungsgeglühten) Zustand bearbeitet und dann bei relativ niedrigen Temperaturen ausscheidungsgehärtet, um die gewünschten Eigenschaften zu erzielen. Durch Änderung der Dauer und Temperatur können diese individuell beeinflusst werden.
HÄRTEN UND VERGÜTEN MIT REESE

HÄRTEN UND VERGÜTEN MIT REESE

Unter geregelter Ofenatmosphäre Max. Nutzmaße Ø 5.000 mm x 5.000 mm Wird ein Stahl aus der Austenitphase (d.h. von Temperaturen über 723 °C) schnell abgekühlt, entsteht ein martensitisches Gefüge, das sich durch hohe Härte auszeichnet. Durch das Anlassen erhält der Stahl eine gewisse Zähigkeit zurück. Beim Vergüten erfolgt das Anlassen bei hohen Temperaturen von bis zu 700 °C, um ein optimales Ergebnis aller mechanischen Kennwerte zu erreichen. Dies ist besonders bei Werkstücken sinnvoll, die dynamisch belastet werden und von denen hohe Zähigkeit gefordert wird.
Vakuumhärten

Vakuumhärten

Verzugsarmes Härten dank Abkülung mit Stickstoffüberdruck. Geeignet für hochlegierte Stähle. Blanke Oberflächen. Hochlegierte Stähle (z.B. Kalt-, Warm- und Schnellarbeitsstähle, rostfreie Stähle) werden im Vakuum behandelt und mittels Gasüberdruck (bis 12 bar) abgeschreckt. Die Oberfläche bleibt dabei metallisch blank. Danach werden die Teile 1-3 Mal angelassen, um die gewünschten Eigenschaften einzustellen. Das Anlassen geschieht in der Regel an Luft oder im Schutzgas. Dabei sind leichte Verfärbungen (Anlassfarben) möglich. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtbaren Stählen mindestens 0,2%. Die erreichbare Einhärtungstiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst.
Einsatzhärten im Vakuum

Einsatzhärten im Vakuum

Das Einsatzhärten im Vakuum führt zu Bauteiloberflächen ohne Randflächendefekte, wie Randoxidation. Durch die nachfolgende Hochdruck- gasabschreckung kann der Bauteilverzug wirksam minimiert werden.
Salzbadhärten

Salzbadhärten

Salzbadbehandlungen Qualität, Standzeit und Zuverlässigkeit sind wichtige Anforderungen bei der Wärmebehandlung Ihres Werkzeugs. Wir erfüllen diese hohen Ansprüche und bieten Ihnen ein breites Spektrum an Wärmebehandlungsverfahren in unserer Salzbadhärterei an. Ihre Werkzeuge erhalten die bestmöglichen physikalischen Eigenschaften, wie zum Beispiel Zähigkeit, Warmrissunempfindlichkeit und Schneidhaltigkeit, die sie für einen langen und sicheren Einsatz bei der Herstellung Ihrer Produkte benötigen. Ihre Vorteile einer Behandlung im Salzbad: schneller Wärmeübertrag – auch bei unterschiedlichen Querschnitten minimaler Verzug durch gleichmäßige Wärmezufuhr bauteilbezogene, exakte Steuerung der Behandlungszeiten höhere Beständigkeit gegen Verschleiß sehr kurze Bearbeitungszeiten Welche Verfahren bieten wir in unserer Salzbadhärterei an? Nitrieren nach SurSulf Salzbadvergüten von hochlegierten Kalt- und Warmarbeitsstählen Salzbadvergüten von HSS- und PM-Stählen Salzbadvergütungen von legierten und unlegierten Stählen Aufkohlen und Einsatzhärten von Einzelteilen reinigungsstrahlen
Vakuumhärten

Vakuumhärten

Das Härten von unlegierten und hochlegierten Werkzeugstählen erfolgt bei uns im Vakuumofen bis zu einer Härtetemperatur von maximal 1250 °C. Durch diese Wärmebehandlung erreichen die Stähle Höchstwerte an Härte und Festigkeit bei geringstem Verzug und sauberer Oberfläche. Dieses Verfahren ist besonders geeignet für Schnitt-, Stanzwerkzeuge, Stempel und Matritzen.
Wärmebehandlung, Härterei

Wärmebehandlung, Härterei

Wärmebehandlung, Ofenverfahren: Kernhärten, Vergüten, Glühen, Einsatzhärten, Salzbadhärten, Salzbadnitrieren, Tiefkühlen, Induktivhärten, Kippofen, Härten im Schutzgas, Einsatzhärten, Rüttelherdofen Wärmebehandlung, Härterei Kippofen: (Kern-)Härten im Schutzgas Beim Härten wird das Bauteil erwärmt und danach schnell abgekühlt (abgeschreckt). Durch die Gefügeumwandlung entsteht harter Martensit, der in einem anschliessend Anlassvorgang entspannt wird. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtebaren Stählen mindestens 0.2 %. Die erreichbare Einhärtungstiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst. Härten unter Schutzgas Unlegierte und niedrig legierte Stähle werden in geregelter Atmosphäre erwärmt und im Öl abgeschreckt. Die gezielte Einstellung der Ofenatmosphäre verhindert das Ausdiffundieren des Kohlenstoffs, welcher für die Härtung nötig ist. Einsatzhärten Aufkohlen Anreichern der Randschicht eines Werkstückes mit Kohlenstoff durch thermochemische Behandlung. Einsatzhärten Aufkohlen mit darauffolgender Härtung bei 850 bis 950 °C. Beim Härten wird in der angereicherten Randschicht eine hohe Härte mit verbessertem Verschleisswiderstand erreicht. Ofenverfahren 10M. In unseren Schachtaufkohlungsofen mit Begasungseinrichtung können wir folgende Verfahren anwenden: Kernhärten Härten im Schutzgas Beim Härten wird das Bauteil erwärmt und danach schnell abgekühlt (abgeschreckt). Durch die Gefügeumwandlung entsteht harter Martensit, der in einem anschliessenden Anlassvorgang entspannt wird. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtebaren Stählen mindestens 0.2 %. Die erreichbare Einhärtetiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst. Härten unter Schutzgas Unlegierte und niedrig legierte Stähle werden in geregelter Atmosphäre erwärmt und im Öl abgeschreckt. Die gezielte Einstellung der Ofenatmosphäre verhindert das Ausdiffundieren des Kohlenstoffs, welcher für die Härtung nötig ist. Vergüten, Beim Vergüten werden Stähle mit einem Kohlenstoffgehalt von 0,2 – 0,6% zuerst gehärtet und anschliessend im Temperaturbereich von 450–700 °C angelassen. Die Anlasstemperatur richtet sich nach den gewünschten Eigenschaften. Üblicherweise wird eine hohe Zähigkeit gesucht. Glühen, Glühbehandlungen werden durchgeführt, um spezifische Gefügezustände einzustellen bzw. Spannungen abzubauen. Diese finden in der Regel unter Schutzgasatmosphären statt. Die Abkühlung erfolgt geregelt und meistens langsam. Spannungsarmglühen Beim Spannungsarmglühen (450 – 650 °C) werden innere Spannungen im Bauteil weitgehend abgebaut, ohne die anderen Eigenschaften wesentlich zu beeinflussen. Innere Spannungen entstehen sowohl in der Rohmaterialfertigung (z.B. beim Richten von langen Stangen) als auch in der mechanischen Fertigung (Drehen, Fräsen, Tiefziehen). Durch den Spannungsabbau verziehen sich die Bauteile, was mittels Bearbeitungs-zugaben berüchtigt werden muss. Diese Wärmebehandlung empfiehlt sich insbesondere bei komplexen und präzisen Bauteilen als Zwischenschritt in der Fertigung (zwischen Grob- und Endbearbeitung), um den Verzug beim nachfolgenden Härten zu minimieren. Weichglühen, Normalglühen, Rekristallisationsglühen Durch diese Glühbehandlungen über 700 °C können die ursprünglichen Eigenschaften des Materials wiederhergestellt oder unerwünschte Gefügeveränderungen beseitigt werden. Ziel: Das optimale Gefüge für die Weiterverarbeitung erzeugen. Beispiele: Beseitigung der Kaltverfestigung und Herstellung der Verformbarkeit, Homogenisierung des Gefüges nach dem Schweissen, Kornfeinung für beste Eigenschaften, Einformung der Karbide für wirtschaftlichere Zerspanung. Einsatzhärten, Aufkohlen Anreichern der Randschicht eines Werkstückes mit Kohlenstoff durch thermochemische Behandlung. Einsatzhärten Aufkohlen mit darauf folgender Härtung bei 850 bis 950 °C. Beim Härten wird in der angereicherten Randschicht eine hohe Härte mit verbessertem Verschleisswiderstand erreicht. Neutralhärten Beim Härten wird das Bauteil erwärmt und danach schnell abgekühlt (abgeschreckt). Durch die Gefügeumwandlung entsteht harter Martensit, der in einem anschliessend Anlassvorgang entspannt wird. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtebaren Stählen mindestens 0.2 %. Die erreichbare Einhärtetiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst.
Wärmebehandlung (Härterei)

Wärmebehandlung (Härterei)

Neben den internen Aufträgen aus den Bereichen EFI-DIESELS und Hochpräzisionsteile arbeitet die Härterei vorwiegend (d.h. mehr als 80% vom Gesamtumsatz) für Dritte und misst ihren Erfolg am Langzeitverhalten dieser Produkte. Know How - Wir beherrschen die allgemeine thermische Behandlung wie auch diejenige nach eigens für den Anwendungsfall entwickelten Härteverfahren - Wir konzentrieren uns auf metallurgische Analysen und stellen für unsere Kunden auch Analyse- und Messzertifikate aus. - Wir sind ISO 9001 geprüft. Unsere Anlagen sind programmgesteuert und stehen für unseren Kunden auch über das Wochenende im Einsatz. In verschiedenen Transport-Runden holen wir die Kundenteile zum Wochenende hin ab und liefern die behandelten und kontrollierten Teile zum Wochenbeginn beim Kunden wieder aus.
Lohnhärten

Lohnhärten

Lohnhärten: Mit einer der modernsten Induktions-Härteanlagen Europas können Werkstücke mit Abmessungen bis 2000x600x600 (Härtelänge 1500) und einem Gewicht von bis zu 600 kg induktiv gehärtet und ange
Schutzgashärten

Schutzgashärten

Erhöht werden die Festigkeit und Zähigkeit oder die Härte der behandelten Werkstücke. Geeignet für alle härtbaren Stähle und Vergütungsstähle mit hohen Anteilen an Legierungselementen. Das Schutzgashärten kombiniert die Wärmebehandlungsverfahren Härten und Anlassen im hohen Temperaturbereich. Im ersten Bearbeitungsschritt Härten werden die Werkstücke zur Umwandlung des Gefüges in Martensit auf Austenitisierungstemperatur gebracht und anschließend abgeschreckt. Der nachfolgende Anlassvorgang stellt die verlangten mechanischen Eigenschaften optimal ein, insbesondere die gewünschte Gebrauchshärte und Zähigkeit. Das Vergüten wird oft vor der thermochemischen Wärmebehandlung, insbesondere bei Nitrierteilen, eingesetzt. Max. Abmessung: 480 x 800 x 550 mm Max. Gewicht: 350 kg
Vakuumhärten

Vakuumhärten

Hart und zäh gefällig? Vom komplexen Einzelwerkzeug bis zur Massenware. Mit unseren verschiedenen Vakuumhärteanlagen sind wir in der Lage hochlegierte Werkstoffe mit den gewünschten Eigenschaften zu versehen um diese für Sie ergiebig und langlebig zu veredeln. EISKALT genießen! Wir bieten ein Tiefkühlen Ihrer Bauteile an welches ggf. deren Maßhaltigkeit positiv beeinflussen kann.
Härteverfahren

Härteverfahren

Wir können Ihnen folgende Härteverfahren anbieten: Einsatzhärten/Karbonitrieren, Härten und Anlassen, Vergüten, Glühen, Nitrocarburieren, Induktivhärten
Salzbadhärten

Salzbadhärten

Wärmebehandlung im Salzbad Das Wärmebehandeln ist meist die letzte oder vorletzte Arbeitsoperation im Herstellungsprozess von Bauteilen und Werkzeugen. Wir härten Bauteile um Festigkeitssteigerungen und höhere Verschleißbeständigkeit zu erreichen. Unsere Salzbad-Anlagen sind aufgrund ihrer gleichmäßigen Wärmeübertragung ein Garant für optimale Ergebnisse auch bezüglich des Verzuges. Unsere Verfahren: Einsatzhärten Härten und Anlassen Vergüten Partiell Härten Baintisieren Unsere Anlagengrößen Salzbäder Ø 500 mm Tauchtiefe 750 mm Kammerofen groß (l/b/h) 1400 / 750 / 400 Kammerofen klein (l/b/h) 500 / 500 / 400 Maximal Härtetemperatur 900°C
Härtereien

Härtereien

Unsere Härtereien bieten Ihnen hochwertige Lösungen für die Oberflächenhärtung Ihrer Metallwerkstücke, um ihre Haltbarkeit, Verschleißfestigkeit und Leistungsfähigkeit zu verbessern. Mit langjähriger Erfahrung und modernster Technologie stehen wir für Qualität und Präzision in der Wärmebehandlung. Unser Leistungsspektrum umfasst verschiedene Verfahren wie Plasmanitrieren, Nitrieren, sowie industrielle Wärmebehandlungen und Glühverfahren im Lohn. Durch gezielte Anwendung dieser Prozesse optimieren wir die Eigenschaften Ihrer Werkstücke entsprechend den spezifischen Anforderungen Ihrer Anwendungsbereiche. In unseren hochmodernen Anlagen gewährleisten wir eine gleichbleibend hohe Qualität und Präzision. Unser erfahrenes Team sorgt für eine individuelle Beratung und Betreuung, um die bestmöglichen Ergebnisse für Ihre Werkstücke zu erzielen. Wir setzen auf Flexibilität, Schnelligkeit und Zuverlässigkeit, um Ihren Produktionsanforderungen gerecht zu werden und Ihnen maximale Sicherheit für Ihre laufende Produktion zu bieten. Ob Einzelstücke oder Serienproduktionen, wir bieten maßgeschneiderte Lösungen für Ihre Anforderungen. Vertrauen Sie auf unsere Härtereien für erstklassige Oberflächenbehandlung und Wärmebehandlung Ihrer Metallteile.
Härten

Härten

Das Härten ist ein entscheidender Produktionsschritt, bei dem Zahnräder durch Wärmebehandlung die spezifizierte Kernfestigkeit und Oberflächenhärte erhalten. Dieser Prozess wird von der Wittmann Härterei, einem Schwesterunternehmen, übernommen. Die Wärmebehandlung ist entscheidend für die Langlebigkeit und Leistungsfähigkeit der Zahnräder, die in modernen Getrieben höchsten Beanspruchungen ausgesetzt sind. Wittmann GmbH bietet alle weiteren Produktionsschritte bei der Herstellung von Zahnrädern in ihrem Haus an.
Härter (für Lackanwendungen)

Härter (für Lackanwendungen)

Wir führen ausschließlich vielfach geprüfte und bewährte Produkte von namhaften Herstellern Das breite Produktsortiment umfasst inzwischen PKW-, Yacht- und Industrie-Lacke, KFZ Ersatz-, Verschleiß- und Zubehörteile, industrielle Klebstoffe, Vergussmassen, Dichtmassen, Vorbereitungs- und Reinigungschemikalien sowie entsprechende Verarbeitungsgeräte und Applikationstechnik. Die FILZRING OHG verfügt über ein umfangreiches Angebot an hochwertigen Klebstoffen und Dichtmassen sowie zugehöriger Reiniger, Grundierungen, Aktivatoren, Harze, Härter und Vergussmassen. Um jeglichen Einsatzgebieten und Anwendungszwecken der Klebstoffe gerecht zu werden, umfasst unser breites Sortiment innovative Strukturklebstoffe für die Verklebung von Metallen, Kunststoffen und unterschiedlichen Materialien, Epoxidkleber, Scheibenklebstoffe und Karosserieklebstoffe, Dichtmassen, Primer und Reinigungsmittel, hochwertige Cyanacrylat-Klebstoffe, UV-Klebstoffe und anaerobe Klebstoffe, Silikon Klebstoffe, Epoxidklebstoffe und Dichtmassen für Hochtemperatur-Anwendungen, Sprühkleber, Laminierklebstoffe, Styroporkleber und Allzweckkleber. Härter (für Lackanwendungen) Hersteller: Lechler Sollten Sie Fragen zur jeweiligen Anwendung haben oder sich grundsätzlich beraten lassen wollen, kontaktieren Sie bitte unseren Kundenservice
RANDSCHICHTHÄRTEN MIT REESE

RANDSCHICHTHÄRTEN MIT REESE

Induktiv- und Flammhärten von Wellen, Achsen etc. bis max. Ø 1.000 x 10.000 mm Umlaufhärten bis Ø 1.250 mm Einzelzahnhärtung von Zahnrädern bis Ø 5.500 mm Laserhärten bis 1.500 x 600 x 800 mm Härtewerte Randschichthärten Mittels Induktions-, Flamm- oder Lasererwärmung werden die Werkstücke in den belasteten Zonen auf die gewünschte Härtetemperatur erwärmt und anschließend abgeschreckt. Das Randschichthärten großer Werkstücke erfordert umfassende Qualifikation und viel Erfahrung. Beides ist durch die bestens ausgebildeten Mitarbeiter der HÄRTEREI REESE sichergestellt. Die langjährige Erfahrung hat sowohl beim Flamm- als auch beim Induktionshärten zu Verfahrensoptimierungen und bauteilspezifischen Lösungen geführt. Durch die gezielte Festlegung von Maschinenparametern lässt sich ein hohes Maß an Reproduzierbarkeit erreichen. Damit bietet sich das Randschichthärten in vielen Fällen als technische und wirtschaftliche Alternative zum konventionellen Einsatzhärten an. Die Anlagen erlauben das Randschichthärten von Werkstücken bis 16 t Gewicht und 12 m Länge. Es sind Induktionsspulen für viele Standardwerkstücke vorhanden, sodass eine zügige Auftragsbearbeitung gewährleistet ist.
Harms Lohnhärterei in Magdeburg

Harms Lohnhärterei in Magdeburg

Einsatzhärten ohne Grenzen EINSATZHÄRTEN Plasmanitrieren PLASMANITRIEREN Vergüten von Gesenkschmiedeteilen VERGÜTUNGSANLAGE Haben wir Ihr Interesse geweckt ?
Die Härterei März ist Ihr kompetenter Fachbetrieb für die Wärmebehandlung

Die Härterei März ist Ihr kompetenter Fachbetrieb für die Wärmebehandlung

Wir sind ein mittelständisches, zukunftsorientiertes Familienunternehmen mit langjähriger Erfahrung in der Metallbehandlung. Durch neuste EDV-Prozessleitsysteme können wir eine Qualitätssicherung der behandelten Teile gewährleisten. Kurze behandlungsspezifische Lieferzeiten sind selbstverständlich. Zu unserem Kundenkreis zählen namhafte Unternehmen aus Form- und Werkzeugbau, Maschinen- und Anlagenbau sowie der Automobilindustrie. Nitrieren, Glühen, Sandstrahlen, Einsatzhärten, Härten, Brünieren - alles unter einem Dach.
Härteverfahren

Härteverfahren

Härteverfahren sind entscheidend für die Verbesserung der mechanischen Eigenschaften von Werkstoffen, insbesondere ihrer Festigkeit und Verschleißfestigkeit. Diese Verfahren werden häufig in der Automobil-, Luft- und Raumfahrt- sowie der Werkzeugindustrie eingesetzt, um die Lebensdauer und Leistung von Komponenten zu erhöhen. Härteverfahren umfassen eine Vielzahl von Techniken, darunter Induktionshärten, Einsatzhärten und Nitrieren. Die Härteverfahren der techniics GmbH bieten eine Kombination aus Präzision, Geschwindigkeit und Flexibilität. Unser erfahrenes Team nutzt modernste Technologien, um sicherzustellen, dass jedes Teil den höchsten Qualitätsstandards entspricht. Wir arbeiten eng mit unseren Kunden zusammen, um maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln, die ihre spezifischen Anforderungen erfüllen und gleichzeitig die Produktionskosten senken.
Härtetechnologie in den eigenen Härtereien

Härtetechnologie in den eigenen Härtereien

Seit 1985 ist die Berger Härtetechnik weltweit ein Begriff, denn auch Bereich der Wärmebehandlung gilt für uns Präzision in Perfektion. Mit unseren hauseigenen Härtereien an den Standorten Memmingen und Polen sind wir international führender Dienstleister für kundenspezifische Wärmebehandlungen und inzwischen Partner zahlreicher namhafter Unternehmen u.a. aus der Automobilbranche und dem Maschinenbau. Dabei härten wir nicht nur selbst hergestellte Teile, sondern agieren auch als Lohnhärterei. Momentan haben wir freie Kapazitäten.
Wir härten Ihre Produkte umweltschonend.

Wir härten Ihre Produkte umweltschonend.

Das Randschichthärten mittels Hochfrequenz ermöglicht es, umwelt- und materialschonend sowie kosteneffizient die erwünschte Härte Ihrer Produkte zu erreichen. Die Zugfestigkeit im Kern bleibt stabil, die Oberfläche wird jedoch hart und verschleissfest. Mit unserer jahrzehntelangen Erfahrung sind wir eine starke Partnerin für viele Schweizer KMU. Lassen Sie sich von uns überzeugen. Härten mit Hochfrequenz: Umweltschonend und beständig in der Qualität. Mit unseren bewährten Anlagen und langjähriger Erfahrung können wir zuverlässig hochqualitative Härtearbeiten schnell und unkompliziert ausführen. Beim Induktionshärten wird induzierte Wärme und schnelles Abkühlen (Abschrecken) genutzt, um die Härte und Haltbarkeit von Stahl zu erhöhen. Induktion ist ein berührungsloser Vorgang, der schnell intensive, zielgerichtete, konzentrierte und kontrollierbare Wärme erzeugt. Mit Induktion wird nur der zu härtende Bereich erhitzt. Durch die Optimierung von Prozessparametern wie Heizzyklus, Frequenz, Induktordesign und Abschreckverlauf erzielen wir bestmögliche Resultate. Vorteile des HF-Härten Wirkungsgrad von ca. 90 % Theoretisch unbegrenzte Lebensdauer Minimaler Verbrauch von Kühlwasser 100% der Leistung ist sofort verfügbar Permanente Stabilität gewährleistet Wiederholbarkeit der Prozessqualität Anwendungsbereiche des HF-Härten Wellen, Achsen, Stangenmaterial Zahnräder, Zahnstangen, Zylinder Führungselemente, Führungsrohre Allgemeine Maschinenbauteile Schrauben und Kleinteile Einsatzbeispiele HF-Härten Weitere Informationen Zoom Wellen Lorem ipsum dolor sit amet Lorem ipsum dolor sit ame Lorem ipsum dolor sit ame Lorem ipsum dolor sit ame Lorem ipsum dolor sit ame Lorem ipsum dolor sit ame Durchmesser: bis 100 mm Materialien: Stahl, Messing Geeignet für: bis Schrauben, Kleinteile Zoom Zahnräder Lorem ipsum dolor sit amet Lorem ipsum dolor sit ame Lorem ipsum dolor sit ame Lorem ipsum dolor sit ame Lorem ipsum dolor sit ame Lorem ipsum dolor sit ame Durchmesser: bis 1000 mm Materialien: Stahl, Messing Geeignet für: bis Schrauben, Kleinteile Zoom Zahnstangen Lorem ipsum dolor sit amet Lorem ipsum dolor sit ame Lorem ipsum dolor sit ame Lorem ipsum dolor sit ame Lorem ipsum dolor sit ame Lorem ipsum dolor sit ame Durchmesser: bis 1000 mm Materialien: Stahl, Messing Geeignet für: bis Schrauben, Kleinteile Zoom Führungen Lorem ipsum dolor sit amet Lorem ipsum dolor sit ame Lorem ipsum dolor sit ame Lorem ipsum dolor sit ame Lorem ipsum dolor sit ame Lorem ipsum dolor sit ame Durchmesser: bis 1000 mm Materialien: Stahl, Messing Geeignet für: bis Schrauben, Kleinteile Zoom Klinken Lorem ipsum dolor sit amet Lorem ipsum dolor sit ame Lorem ipsum dolor sit ame Lorem ipsum dolor sit ame Lorem ipsum dolor sit ame Lorem ipsum dolor sit ame Durchmesser: bis 1000 mm Materialien: Stahl, Messing Geeignet für: bis Schrauben, Kleinteile Zoom etc. Lorem ipsum dolor sit amet Lorem ipsum dolor sit ame Lorem ipsum dolor sit ame Lorem ipsum dolor sit ame Lorem ipsum dolor sit ame Lorem ipsum dolor sit ame Durchmesser: bis 1000 mm Materialien: Stahl, Messing Geeignet für: bis Schrauben, Kleinteil
Oberflächen und Härteverfahren

Oberflächen und Härteverfahren

Standardmäßig mit unserer mechanischen Bearbeitung führen wir alle Oberflächen mit aus wie Demel Feinwerktechnik z.B.: Verzinken, verchromen, vernickeln, brünieren, pulverbeschichten auch Hartchrom und Demel Feinwerktechnik Chemisch Nickel usw. Auch sämtliche Wärmebehandlungen wie z.B.: plasmanitrieren, Induktivhärten, Einsatzhärten Demel Feinwerktechnik sowie Vakuumhärten mit anschließendem Fertigschleifen decken wir in unseren Aufgabenbereich Demel Feinwerktechnik mit ab.
Härter für das Epoxidharz LR 135

Härter für das Epoxidharz LR 135

LH134 Epoxidhärter schnell Handlaminat 15 - 20 min. 100:35 0,4 kg, 1 kg, 25 kg, 180 kg, 900 kg LH135 Epoxidhärter standard Handlaminat 30 min. 100:35 0,4 kg, 1 kg, 25 kg, 180 kg, 900 kg LH137 Epoxidhärter extra langsam Handlaminat 420 min. 100:35 0,4 kg, 1 kg, 25 kg, 180 kg, 900 kg LH138 Epoxidhärter ultra langsam Handlaminat 600 min. 100:35 0,4 kg, 1 kg, 25 kg, 180 kg, 900 kg
Läppen & Polieren

Läppen & Polieren

Läpp- und Polierstifte Läpp- + Polierstifte Seit vielen Jahren bieten wir auch spezielle Läpp- und Polierwerkzeug an. Je nach Anwendungsgebiet und Standzeit werden wahlweise die Diamanten unterschiedlich auf den Grundkörper bestückt. Durch permanente Optimierungen finden diese Werkzeuge inzwischen ihren vielseitigen Einsatz in den verschiedensten Bereichen Dichtsitzbearbeitung (Kegelbearbeitung), Einspritzpumpen, Zylinderlaufflächen, Steuergehäuse, Pleuelbearbeitung und Kompressorenkomponenten. Ventile enthalten Dichtsitze, die Dichtkörper sind meistens Kugeln. Beispiele finden sich in der allgemeinen Hydraulik oder auch in Einspritzanlagen von Verbrennungsmotoren. Dicht werden die Sitze nur durch eine abschließende Feinbearbeitung. Erste Wahl dafür sind unsere Läppstifte. Gewöhnliche Senk- oder Ausdrehwerkzeuge reichen für die Bearbeitung bei weitem nicht aus. Nur Läppstifte mit Diamantbelag erzielen optimale Qualitäten. Der Bearbeitungsprozess ist an sich nicht kompliziert. Die Läppstifte werden mit einer bestimmten Drehzahl und einem definierten Druck wenige Augenblicke auf den Ventilsitz gehalten. Ein Kühlschmiermittel mindert die Temperaturentwicklung und unterstützt den Materialabtrag. Je nach Anforderung können ein-, zwei oder mehr Bearbeitungsstufen mit unterschiedlichen Diamantkörnungen notwendig sein. Hohe Standmengen - Die Kunst ist es, die Stifte so auszulegen, dass sie hohe Standmengen erreichen. Dies erfordert Erfahrung und besondere Technologien, bzw. ein Labor, um die am besten funktionierenden Diamantierungen zu ermitteln. Auch das Verbinden des Diamant-Schneidteils mit dem Werkzeugkörper aus Stahl ist mitunter eine Wissenschaft für sich. Einfache Stifte, für die kein Nachschliff vorgesehen ist, sind 1-schichtig belegt. Bei höheren Ansprüchen wird der Diamantteil durch einen Vollbelag aus mehreren Millimetern mit dem Grundträger verbunden.
Horizontale Randschichthärteanlagen

Horizontale Randschichthärteanlagen

Randschichthärte und-anlassanlagen für variable Eindringtiefen zeichnen sich durch höchste Prozesskontrolle bei geringstem Verzug aus. Wärmebehandlungsprozesse der Randschicht als Ausgangsmaterial für komplexe Bauteile im Automotive-Sektor erfordern ein herausragendes Prozessdatenmanagement. Enge Toleranzbänder der Qualitätssicherung werden durch eine Steuerungs-Hard- und Software auf reproduzierbar sichergestellt. Rahmendaten: - breites Abmessungsspektrum (auch für kurze Wellen ca. 100mm) und Eindringhärten realisierbar - Randschichthärten mit unmittelbar nachfolgendem Anlassen der Randschicht - Ideal auch für Blankstahlprodukte durch geringsten Verzug Key-Benefits: - Unterschiedlichste Eindringtiefen durch adaptierbare Frequenz - Reproduzierbare Prozesse bei höchster Produktqualität - Energieeffiziente Produktion durch optimierte Anpasstransformatoren - Doppelscheibenantriebskonzept für optimale Erwärmungs- und Abschreckergebnisse - Prozessdatenkontrolle und -archivierung für höchste Anforderungen (CQI-9) - Umfangreicher Optionskatalog für kundenspezifische Adaption - Kurze Umrüstzeiten
Härten / Schleifen / Oberflächen / Lackieren

Härten / Schleifen / Oberflächen / Lackieren

Selbstverständlich liefern wir unsere Präzisionswerkstücke mit jeder gewünschten galvanischen Oberflächenveredelung, partiell oder vollflächig. Für viele Kunden härten und schleifen wir. Lackierung hat Tradition bei elemag. Lassen Sie uns wissen, was Sie lackiert haben möchten und wir erledigen das für Sie.