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Factoring

Factoring

Die Qualität Ihrer Produkte und Dienstleistungen ist ein wesentlicher Eckpfeiler Ihres Unternehmenserfolges. Investitionen, Expansion und die Gewährung langfristiger Zahlungsziele sind weitere. Sie setzen eine Finanzierung voraus, die Liquidität für unternehmerisches Handeln garantiert und das Risiko von Forderungsausfällen gegenüber Kunden und Lieferanten zu 100 % trägt. Factoring gewährleistet diese Art der Finanzierung – durch den Verkauf Ihrer Forderungen. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Kernkompetenzen Seit mehr als 25 Jahren berät CCC Com Credit Contor Unternehmen in puncto Factoring. Wir kennen die finanzierenden Institute am Markt und generieren und verhandeln für Sie die passenden Angebote. Immer mit dem Ziel, Wettbewerbsvorteile gegenüber Ihren Mitbewerbern zu erwirken und Ihnen Liquidität für Ihre expansiven Vorhaben zu verschaffen. Der Verkauf Ihrer Forderungen ermöglicht Ihnen: Ziehung von Lieferantenskonto Prompte Reaktionsgeschwindigkeit auf Marktentwicklungen Gewährung langer Zahlungsziele ohne Liquiditätseinbußen Erweiterten finanziellen Handlungsspielraum für Investitionen Finanzierung von Expansionen Verbesserung der Eigenkapitalquote Das leistet CCC für Sie: Sie profitieren von unserer „Marktmacht“ als anerkannter Spezialmakler insbesondere bei Sonderlösungen Wir konzipieren maßgeschneiderte, individuell auf Ihr Unternehmen ausgerichtete und bankenunabhängige Finanzierungslösungen für Ihren kurz- und langfristigen Kapitalbedarf anhand von Portfolioanalysen, Geschäftsabläufen und Besonderheiten. Wir verschaffen Ihnen einen umfassenden, unabhängigen Marktüberblick. Das erspart Ihnen Sondierungsgespräche und das Austesten unzähliger Factoring-Anbieter. Unser vollumfängliches Know-how sichert Ihnen wertvolles Wissen – z. B. was es aufgrund Ihrer Branchenzugehörigkeit, der Bilanzierung nach HGB und IFRS oder hinsichtlich des Sitzes Ihrer Forderungsverkäufer und Kunden zu beachten gilt. Zahlen und Fakten: Die Suche nach alternativen Finanzierungslösungen steigt stetig. Viele mittelständische Unternehmen – bis hin zum DAX Unternehmen – nutzen das Finanzierungstool „Factoring“ im Alltag. Factoring wird nicht nur zur Liquiditätsgewinnung oder Optimierung der Eigenkapitalquoten verwendet, sondern auch zur Stärkung des Working-Capitals und Verbesserung der Stellung bei den Kreditinstituten. Neben den Branchen wie Handel, Herstellung von Metallerzeugnissen/Maschinenbau, Dienstleistungen, Fahrzeugbau sowie Speditions- und Lebensmittel eignen sich auch diverse andere Branchen für ein Factoring-Verfahren.
Glycerin

Glycerin

Glycerin wird aus diversen pflanzlichen Ölen und Fetten durch Spaltung des Fettes gewonnen. Glycerin wird aus diversen pflanzlichen Ölen und Fetten durch Spaltung des Fettes gewonnen. Hygroskopische Eigenschaften Leicht antimikrobiell
Das Einbringen der Fugenmasse

Das Einbringen der Fugenmasse

Die erste Lieferung umfasste 86 Kartuschen Pantera SEA LINE 1000 DC, die zweite 24. Gesamt wurden 105 Kartuschen verbraucht wobei eine Kartusche ca. 4 m Fuge (5×5 mm) füllte. ACHTUNG die 5×5 gehen nur beim Neuverfugen auf. Somit sollten es „nur“ 420 m Fugen gewesen sein. Mithilfe des Kompressors ist das Einbringen der Fugenmasse grundsätzlich ein Leichtes da auf den Hebel der Kartuschenpresse kaum Druck ausgeübt werden muss und der Vorschub recht gut einstellbar ist. Natürlich dreht man zuerst völlig zu und versucht dann durch aufdrehen den für einen selbst optimalen Fluss des Materials zu finden. Ich habe für das ganze Deck 3 „Düsen“ gebraucht. Die habe ich ca. 1 cm vom Ende mit ca. 45° abgeschnitten. Viele sagen man solle die Spitze zusammendrücken und die Presse am Boden der Fuge entlang führen. Ja ich habe es versucht. Das funktioniert sicher beim Vorzeigen und einer perfekten Fuge. Ich jedenfalls bin so oft hängen geblieben dass ich letztlich das ganz toll flüssige Material von oben in die Fuge rinnen ließ. Es verteilte sich tatsächlich sehr sehr gut. Als ob ich Honig hinein rinnen hätte lassen. Bedenklich ist jedenfalls dass das Material beim Trocknen 1-2 mm vertikal schrumpfen soll. Damit trägt man unweigerlich 3-4 mm auf. Das hat zur Folge dass man dann für eine Fuge gefühltes Material für vier Fugen wieder wegschneidet. Was bei 4m pro Kartusche anstelle von 16m und 20€ pro Kartusche wirklich schmerzt. Vor dem Verfugen wurden das Deck natürlich mehrmals abgekehrt und die Fugen ausgesaugt. Knapp vor dem Verfugen wurden in die Fugen mit einem Pinsel Isopropanol eingebracht. Durch die hohe Temperatur ist der Alkohol bereits nach etwa zehn Minuten verdunstet. Nach etwa zwanzig Minuten wurde dann verfugt. Ich habe mir immer vier Kartuschen aufgeschnitten und diese in die Sonne gelegt damit sie noch flüssiger werden. Verfugt habe ich dann immer zirka zwei Kartuschen und habe dann die Fugenmasse mit einer schmalen Spachtel (3 cm breit) auf eben jene ca. 2 mm (eher 3-4 mm) flach gedrückt. Das sollte zeitnah erfolgen da die Fugenmasse spätestens nach einer halben Stunde nicht mehr zu verstreichen ist. Eine Empfehlung wäre das Deck dann mit nassen Tüchern abzudecken damit die Fugen – egal ob Silikon oder nicht – besser trocknen denn die nehmen alle bei der Trocknung Feuchtigkeit auf. Bild oben: Das Verpressen ist nur mit einer schmalen Spachtel möglich, der Überstand leider beträchtlich. Bild unten: hier wurde möglicherweise zu wenig Fugenmasse eingebracht. Genau sieht man das leider erst nachdem geschliffen wurde. Danach habe ich sechzig Stunden gewartet bevor ich mit dem Oszillator und dem Schneidmesser die Überstände an den Fugen weg schnitt. Fugenschaber oder die Küchenschaber für den E-Herd erwiesen sich als viel zu mühsam. Mit dem Oszillator ging es problemlos. Das „Anstückeln“ bzw. bei Fehlern nochmals verfugen – es waren zirka 10m die nochmals gemacht werden mussten weil die Fugenmasse Blasen schlug oder sich an den Seitenflächen nicht verband – erwies sich als problemlos. Die Ansätze waren nicht mehr zu sehen. Nach dem Schneiden und letztlich wegwerfen weiterer gut 25 Kilo Fugenmasse habe ich die restliche überstehende Fugenmasse wieder mit dem Bandschleifer und 40er Körnung weggeschliffen und dann das gesamte Deck nochmals mit 120er Körnung abgezogen. Arbeitszeit Das Verfugen, Abschneiden
Überarbeitung

Überarbeitung

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RTO-Anlagen Abluftreinigungsanlagen/ Energierückgewinnungsanlagen/ Luftreinigungsanlagen/ Thermische Oxidationsanlagen

RTO-Anlagen Abluftreinigungsanlagen/ Energierückgewinnungsanlagen/ Luftreinigungsanlagen/ Thermische Oxidationsanlagen

RTO-Anlagen, oder regenerative thermische Oxidationsanlagen, sind hochmoderne Systeme zur Abluftreinigung, die speziell für die Behandlung von industriellen Emissionen entwickelt wurden. Diese Anlagen nutzen die Wärmeenergie aus dem Oxidationsprozess, um die Effizienz zu maximieren und den Energieverbrauch zu minimieren. Mit einem thermischen Wirkungsgrad von über 95% sind RTO-Anlagen von RELOX führend in der Branche und bieten eine kosteneffiziente Lösung für Unternehmen, die ihre Umweltbelastung reduzieren möchten. Die RTO-Technologie ist besonders effektiv bei der Behandlung von VOCs (flüchtigen organischen Verbindungen) und anderen schädlichen Emissionen, die in der Druck- und Lackierindustrie häufig vorkommen. Durch die kontinuierliche Weiterentwicklung und Anpassung an neue Umweltstandards bleiben RTO-Anlagen eine zukunftssichere Investition. Sie sind nicht nur umweltfreundlich, sondern auch wirtschaftlich, da sie die Betriebskosten durch Energieeinsparungen erheblich senken können. Diese Anlagen sind ein wesentlicher Bestandteil der Nachhaltigkeitsstrategie vieler Unternehmen, die sich für umweltbewusste Produktionsmethoden einsetzen. Die Relox Anlagen GmbH in Bremerhaven ist spezialisiert auf verschiedene Arten von industriellen Anlagen, insbesondere im Bereich der Abluftreinigung und Oxidationstechnik, wie zum Beispiel: RTO-Anlagen (Regenerative Thermische Oxidationsanlagen) Katalytische Abgasreinigungsanlagen Abluftreinigungsanlagen Aktivkohleanlagen TNV-Anlagen (Thermische Nachverbrennungsanlagen) KNV-Anlagen (Katalytische Nachverbrennungsanlagen) Offsettrockner RL-Container (integrierte Abluftreinigung) Regenerative Oxidationsanlagen Industrielle Lufttechnik Abluftreinigungsanlage für Lackieranlagen/ Verpackungsdruckanlagen VOC-Abgasreinigungsanlagen (Volatile Organic Compounds) Wärmerückgewinnungsanlagen Adsorptionsanlagen Desorptionsanlagen Biofilteranlagen Chemische Wäscher Elektrofilter Flammenionisationsdetektoren Gaswäscher Hybridfilter Ionisationsanlagen Katalysatoren Luftreinhaltungssysteme Partikelfilter Photokatalytische Reaktoren Plasmareaktoren Scrubber-Systeme UV-Oxidationsanlagen Diese Anlagen decken eine breite Palette von Anwendungen ab, von der industriellen Luftreinigung bis hin zur speziellen Abgasbehandlung. Anlagen unterschiedlicher Größen und Anforderungen können in Absprache individuell gebaut werden, ganz egal ob mit 2.000 Nm³/h, mit 3.000 Nm³/h, mit 4.000 Nm³/h, mit 4.500 Nm³/h, mit 5.000 Nm³/h, mit 6.000 Nm³/h, mit 7.000 Nm³/h, mit 8.000 Nm³/h, mit 9.000 Nm³/h, mit 10.000 Nm³/h, mit 11.000 Nm³/h, mit 12.000 Nm³/h, mit 13.000 Nm³/h, mit 14.000 Nm³/h, mit 15.000 Nm³/h, mit 16.000 Nm³/h, mit 17.000 Nm³/h, mit 18.000 Nm³/h, mit 19.000 Nm³/h, mit 20.000 Nm³/h, mit 21.000 Nm³/h, mit 22.000 Nm³/h, mit 23.000 Nm³/h, mit 24.000 Nm³/h, mit 25.000 Nm³/h, mit 26.000 Nm³/h; mit 28.000 Nm³/h, mit 29.000 Nm³/h, mit 30.000 Nm³/h, mit 35.000 Nm³/h, mit 40.000 Nm³/h, mit 42.000 Nm³/h, mit 45.000 Nm³/h, mit 50.000 Nm³/h, mit 60.000 Nm³/h, mit 70.000 Nm³/h, mit 80.000 Nm³/h, mit 90.000 Nm³/h