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Ponal Duo Klebeharz + Härter

Ponal Duo Klebeharz + Härter

Ponal Duo Klebeharz + Härter 70 gr. Härter + 250 gr. Harz, PND6 Ponal Duo 2K-PUR-Spachtel• Reparatur von Bauteilen aus Holz und Holzwerkstoffen, bei denen Substanzverluste auszugleichen sind• Kombinationsverklebung von Holz mit anderen Materialien, wie z.B. Metallen, Kunststoffen, Keramik oder HPL Artikelnummer: E140064 Gewicht: 0.4 kg
Epoxidharz-Kleber 120 min (mittelviskos) | E120K

Epoxidharz-Kleber 120 min (mittelviskos) | E120K

Das Epoxidharz-System E120K ist eine ungefüllte mittelviskose 2-Komponenten Kombination von Harz und Härter mit einer kurzen Verarbeitungszeit von ca. 120 Minuten. Eigenschaften und Einsatzgebiete: - Klebt Metall, Holz, Gummi, Keramik, Hartschäume sowie viele Kunststoffe - Sehr gute Benetzung der Substratoberfläche - Kalthärtend, bei Raumtemperatur aushärtend - Durch Füllstoffe thixotropierbar - Zäh-hart aushärtend - Erstellung von Hochleistungsverklebungen Achtung: Starkes Verpressen ist unbedingt zu vermeiden!
Härten im Schutzgas

Härten im Schutzgas

Standard-Härteprozess für unlegierte und niedrig legierte Stähle Unlegierte und niedrig legierte Stähle werden in geregelter Atmosphäre erwärmt und im Öl abgeschreckt. Die gezielte Einstellung der Ofenatmosphäre verhindert das Ausdiffundieren des Kohlenstoffs, welcher für die Härtung nötig ist. Die Wahl des Härteöls beeinflusst nicht nur das Härteergebnis, sondern auch den Verzug des Bauteils. Beim Härten wird das Bauteil erwärmt und danach schnell abgekühlt (abgeschreckt). Durch die Gefügeumwandlung entsteht harter Martensit, der in einem anschliessenden Anlassvorgang entspannt wird. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtbaren Stählen mindestens 0,2%. Die erreichbare Einhärtungstiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst.
Vakuumhärten

Vakuumhärten

Hart und zäh gefällig? Vom komplexen Einzelwerkzeug bis zur Massenware. Mit unseren verschiedenen Vakuumhärteanlagen sind wir in der Lage hochlegierte Werkstoffe mit den gewünschten Eigenschaften zu versehen um diese für Sie ergiebig und langlebig zu veredeln. EISKALT genießen! Wir bieten ein Tiefkühlen Ihrer Bauteile an welches ggf. deren Maßhaltigkeit positiv beeinflussen kann.
KURBELWELLE - Härten

KURBELWELLE - Härten

Mechanische Bearbeitung (bis zu 3 m Länge) Thermisch überbelastete Lagerzapfen sind enthärtet. In einem eigenen Verfahren werden die Lagerzapfen wieder auf die, vom Motorenhersteller vorgeschriebene Härte gebracht. Nur dadurch wird die Haltbarkeit der Kurbelwelle gewährleistet.
Induktivhärten

Induktivhärten

Hierbei handelt es sich um eine schnelle und lokale Erwärmung des Stahlbauteils, gefolgt von einer schnellen Abkühlung (Abschrecken). Hochfrequente elektrische Felder erwärmen über Induktionsspulen die Oberfläche des Bauteils, das dann mit Wasser abgeschreckt wird. Dadurch entsteht eine lokal gehärtete Schicht an der Oberfläche. Unterschiedlich geformte Induktionsspulen stehen zur Verfügung und können nach Kundenwunsch angefertigt werden.
Trocknen & Härten

Trocknen & Härten

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Dienstleistung Induktionshärten

Dienstleistung Induktionshärten

Induktionshärten ist ein Verfahren zur Oberflächenhärtung von Stahl und Gussteilen. Zum Einsatz kommen Werkstücke, deren Oberflächen hohen mechanischen Belastungen ausgesetzt sind. Hierbei können auch komplizierte Geometrien partiell in den Bereichen gehärtet werden, die eine besonders hohe Verschleiß- und Torsionsfestigkeit benötigen. Unsere Leistungen: Induktionshärten Anlassen Rissprüfung Härteprüfung Werkstoffberatung Induktorenfertigung Brausenfertigung Auf Wunsch übernehmen wir aber auch alle anderen Aufgaben rund um die Warmbehandlung von Bauteilen.
Beizen

Beizen

In einer Drahtbeizanlage werden die Drähte gereinigt, entfettet sowie neutralisiert und je nach Kundenwunsch und Verwendungszweck unterschiedliche Oberflächen aufgebracht. Kontinuierliche Überwachung der Badparameter wie Temperatur, chemische Zusammensetzung und Verweilzeiten gewährleisten optimale, reproduzierbare Schmiermittelträgerschichten. • Oberflächen: Blank Verkupfert Phosphatiert Heißbeschichtet Geseift
Laserhärten

Laserhärten

•Keine besondere Vorbehandlung erforderlich •Kein externes Kühlmedium erforderlich •Höchste Prozesssicherheit und Reproduzierbarkeit •Härten von fertig bearbeiteten Teilen ohne Nachbearbeitung •Präzise Wärmeeinbringung auch an Kanten, Nuten und Ecken •Einhärtetiefe bis zu 2 mm •Lokales Härten nur an den erforderlichen Stellen durch applikationsangepasste Strahlformung •Geringe Wärmeeinbringung und daher kein oder geringer Verzug •Reproduzierbares Härteergebnis •Bearbeitung von 3D-Konturen
Lackierung

Lackierung

Pulverbeschichtungsanlage mit 2 Lackierkabinen und Eisenphosphatierungsstrecke Ofen für die großen Bauteile zum Waschen und Trocknen Wasserstraße zum Säubern des Blechs Ofen zum Trocknen nach dem Säubern und der Lackierung Automatikkabine unserer Anlage Handkabine unserer Anlage
Lackierung

Lackierung

Wir sind ein Fachbetrieb für Lackierungen aller Art. Daher lackieren wir sämtliche Fahrzeuge, egal ob Pkw, Lkw, Busse, Baumaschinen, Motorräder oder Oldtimer. Kleine Blechschäden an Fahrzeugen lassen sich kostengünstig und schnell per Spotrepair oder Smartrepair beseitigen. Auch Fahrzeuge mit größeren Blechschäden sind bei uns in den richtigen Händen. Kunden aus dem Bereich der Industrie verlassen sich auf unsere Fachkompetenz und Erfahrung, wenn es um die Lackierung von Teilen aus Stahl, Aluminium oder Kunststoff geht. Außerdem verpassen wir beispielsweise auch Praxismöbeln und Garagentoren eine passende Lackierung. Gerne erfüllen wir zudem Sonderwünsche, auch in Kleinserien. Sie möchten Schuhe, Computergehäuse oder Einkaufskörbe lackieren lassen? Mit uns gar kein Problem. Für unsere Lackierungen verwenden wir Produkte der Hersteller Glasurit® und Volkswagen Original Lacke. Sie können auswählen zwischen Standardfarben, Metallic- sowie Effektlacken in mehr als 25.000 unterschiedlichen Farben und Farbtönen. Bei der Auswahl sowie der Nuancierung für eine perfekte Farbabstimmung können Sie sich auf das geschulte Auge sowie die langjährige Erfahrung unserer Mitarbeiter stets verlassen. Gerne bestellen wir auf Ihren Wunsch hin auch bei Anbietern wie NEXA AUTOCOLOR®, Brantho Korrux, RH Motorradlacke, U-Pol und Mipa. Industrie Motorrad Oldtimer Reparatur Sonderwünsche Beseitigung von Rostschäden Instandsetzung Dachpfanne
Lackierung

Lackierung

Sie und die Umwelt werden begeistert sein. Lacke auf Wasserbasis und hundertprozentige Farbgenauigkeit? Für uns ist das eine Selbstverständlichkeit! Wir lackieren nicht nur Ihr KFZ, Ihren LKW, Oldtimer oder Ihr Motorrad, wir schützen dabei auch noch die Umwelt! Aufgrund unserer anerkannt hohen Qualität im Bereich der KFZ-Lackierungen sehen wir uns verpflichtet, in allen noch so kleinen Bereichen das Beste für Sie und unseren Lebensraum herauszuholen! Dabei setzen wir auf die langjährige Erfahrung unserer fachkompetenten Mitarbeiter in Kombination mit modernsten Technologien und Filtertechniken. Marktkenntnis und die stetige Weiterentwicklung des Unternehmens, sind die Basis für ein konkurrenzloses Leistungsspektrum mit überzeugenden Resultaten. Smart-/Spot Repair, Sonder- & Effektlackierung, Industrielackierung, Restaurierungs-Lackierung und Fahrzeug-Komplettlackierungen sind nur ein Teil unserer Möglichkeiten. Wir freuen uns auf Sie und Ihr Automobil!
Härten

Härten

Das Härten ist ein entscheidender Produktionsschritt, bei dem Zahnräder durch Wärmebehandlung die spezifizierte Kernfestigkeit und Oberflächenhärte erhalten. Dieser Prozess wird von der Wittmann Härterei, einem Schwesterunternehmen, übernommen. Die Wärmebehandlung ist entscheidend für die Langlebigkeit und Leistungsfähigkeit der Zahnräder, die in modernen Getrieben höchsten Beanspruchungen ausgesetzt sind. Wittmann GmbH bietet alle weiteren Produktionsschritte bei der Herstellung von Zahnrädern in ihrem Haus an.
Einsatzhärten

Einsatzhärten

Das Einsatzhärten gehört zu den thermochemischen Verfahren in der Metallverarbeitung. Ziel ist es, die Randschicht des Bauteils zu härten und einen weichen und zähen Kern zu behalten. Das gelingt durch ein Aufkohlen der Oberfläche mit anschließendem Härten und Anlassen. Bei Härtha bieten wir das Einsatzhärten nach Ihren vordefinierten Eigenschaften. Nutzen Sie unsere breit aufgestellten Kapazitäten und profitieren Sie von schnellen Durchlaufzeiten. Wir garantieren auch bei kurzfristigen Aufträgen maximale Qualität. Egal ob sperrige Einzelteile oder reguläre Serienfertigung. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage. Jetzt anfragen
Härten und Vergüten

Härten und Vergüten

max. Chargengewicht 2500 kg
Induktivhärten

Induktivhärten

Induktivhärten bringt die zu härtenden Werkstücke lediglich in den vom Kunden vorgegebenen Bereich auf die erforderliche Härtetemperatur (partielles Härten). Bevorzugt Vergütungsstähle erreichen Werte, die konventionellem Härten sehr nahe kommen. Das Induktivhärten gehört zu den Oberflächenhärteverfahren. Einhärtetiefen bis zu 5 mm sind unter bestimmten Voraussetzungen möglich.   VORTEILE   - kurze Prozesszeiten - Aufgrund der CNC–Steuerung ein hohes Maß an Reproduzierbarkeit - bei der Umlauf–Vorschubhärtung kann die erforderliche Schlupfzone klein gehalten werden - bedarfsgerechte partielle Härtung - relativ geringe Maß- und Formänderungen - Randhärtetiefe lässt sich präzise steuern (Frequenz)bedarfsgerechte partielle Härtung
Laserhärten

Laserhärten

Weniger Nacharbeit und die Möglichkeit auch unregelmäßige, dreidimensionale Werkstücke zu bearbeiten sind die Vorteile des Laserhärtens. Dank der geringen Wärmeeinbringung bleibt der Verzug gering und der Aufwand für Nacharbeiten verringert sich oder entfällt ganz.
Laserhärten

Laserhärten

Laserhärten einer Welle mit parallelen Spiralen. Das Laserhärten ist ein Randschicht-Härteverfahren, welches mit einem sehr geringen Energieaufwand maximale Härtewerte an der Bauteiloberfläche erzeugt. Der Wärmeeintrag erfolgt mittels Laserstrahl kurzzeitig und lokal begrenzt. Die Abschreckung erfolgt über die Masse des Bauteils. Vorteile des Laserhärtens: hohe Oberflächenhärte bei zähem Werkstoffkern verzugsarmes Verfahren gleichbleibende Oberflächentemperatur Qualitätskontrolle während des Prozesses mit zeitparalleler Dokumentation energieeffizient und umweltfreundlich keine Abschreckmedien erforderlich auch für Kleinserien und Einzelstücke geeignet Dienstleistungen Laserhärten Beispiele: Laserhärten eines Gußbauteiles Laserhärten eines Umformwerkzeuges mit variabler Härtespurbreite. Laserhärten einer Seiltrommel
Beschichten

Beschichten

Zukunftsorientierte Technologien für Ihre Produkte Die Zukunft im Motorenbau Thermische Spritzschichten in Zylinderlaufbahnen von Verbrennungsmotoren bilden leistungsfähige Werkstoffe der Zukunft. Resultate der Fertigungsprozesskette für die Herstellung von Zylinderlaufbahnen sind energieeffiziente Motoren mit geringer Reibung und Verschleiß sowie reduzierter Baulänge und Gewicht. Neben den technischen Vorteilen führt das Nanohone-Verfahren zu niedrigeren Fertigungskosten. Die Prozesskette enthält die folgenden Verfahren: Laserbasiertes Aufrauen Thermisches Beschichten Overspraystrahlen Honen Prinzip Des Nanohone-Verfahren Um hohe Haftzugsfestigkeit beim Beschichten zu erreichen, ist das Laseraufrauen (Vorbehandlung) als Variante des Feinbohrens erforderlich. Laseraufrauen wird durch Verfahren bestehend aus Spanen und/oder Umformen realisiert. Die nachfolgende thermische Beschichtung arbeitet mit einem energiereichen Lichtbogen, in dem der zugeführte Draht oder Pulver geschmolzen und dann auf die Zylinderbahn gespritzt wird. Es entsteht eine harte, verschleißfeste, duktile und gut honbare Laufbahnbeschichtung. Nach dem thermischen Beschichten erfolgt das Overspray-Strahlen, bei dem mit einem Wasserstrahl im Kurbelraum unterhalb der beschichteten Zylinderbohrung Overspray-Partikel von der Gussoberfläche entfernt werden. Gleichzeitig kühlt sich das Kurbelgehäuse ab. Die Prozesskette wird dadurch serienfähig. Das abschließende Honen, bestehend aus Positions- oder Schrupp- und dem Zwischen- und Fertighonen, erzeugt die für den Motor benötigte reibungsarme Oberfläche mit hoher Maß- und Formgenauigkeit in der Zylinderlaufbahn. Komponenten des Nanohone-Verfahren Um das Nanohone-Verfahren fertigunstechnisch umsetzen zu können, müssen die Einzelprozesse Aufrauen, Beschichten und Honen kombiniert werden. Das Aufrauen mit Gehring Werkzeugen erfolgt dabei auf zugestellten Bearbeitungsspindeln. Beim thermischen Beschichten wird die eigentliche Zylinderlaufbahn durch kleine Eisenpartikel aufgespritzt. Zur Anwendung kommen bspw. RSW, PTWA, LDS oder APS Verfahren. Mit dem speziell angepassten Honprozess auf Gehring Honmaschinen schließt das Nanohone-Verfahren. Bei Bedarf werden auch Waschoperationen vor dem Beschichten sowie Overspray-Strahlen nach dem Beschichten im Gesamtprozess integriert. Die beim Beschichten eventuell entstandenen Partikelablagerungen unterhalb der Bohrung können mit dem Overspray Strahlen entfernt werden. Hierbei wird ein wassermischbarer Kühlschmierstoff unter Hochdruck über ein Strahlwerkzeug in die entsprechenden Bereiche eingebracht. Nanohonen Thermische Spritzschicht in Zylinderlaufbahnen von Verbrennungsmotoren sind leistungsfähige Werkstoffe der Zukunft. Als Gesamtergebnis dieser Prozesskette erhält man eine Reduzierung von Reibung, Länge und Gewicht
Härten

Härten

Das Härten ist das Erwärmen und das anschließende Abkühlen von Stahl mit einer derartigen Geschwindigkeit, dass oberflächlich oder durchgreifend eine erhebliche Härtesteigerung erfolgt. Härten ist das Erwärmen und das anschließende Abkühlen von Stahl mit einer derartigen Geschwindigkeit, dass oberflächlich oder durchgreifend eine erhebliche Härtesteigerung erfolgt. In den meisten Fällen erfolgt das Härten in Verbindung mit einem nachfolgenden Wiedererwärmen, dem Anlassen. In Abhängigkeit vom Werkstoff werden durch das Härten die Härte und die Verschleißfestigkeit verbessert oder wird das Verhältnis von Zähigkeit zu Festigkeit eingestellt. Letzteres bezeichnet man als Vergüten. Nahezu alle technisch interessanten Stahllegierungen wie zum Beispiel Federstähle, Kaltarbeitsstähle, Vergütungsstähle, Wälzlagerstähle, Warmarbeitsstähle und Werkzeugstähle sowie eine Vielzahl hochlegierter rostfreier Stähle wie auch Gusseisenlegierungen sind härtbar. Verfahrensvarianten Schutzgashärten Schutzgashärten ist das Härten von Bauteilen in einer inerten Gasatmosphäre. Es dient dem Schutz der Bauteiloberfläche vor Verzunderung und Oxidation sowie vor Ent- und Aufkohlung. Durch ein geregeltes Kohlenstoff-Potenzial der Schutzgasatmosphäre können Ent- und Aufkohlungen wieder rückgängig gemacht werden. Vakuumhärten Vakuumhärten ist das Härten von Bauteilen unter einem kontrollierten Partialdruck, wobei Temperaturen bis 1.300 °C erreichbar sind. Ziel dieser Verfahrensvariante ist die Schaffung metallisch blanker Werkstückoberflächen, die eine weitere mechanische Bearbeitung unnötig machen. Verbesserte Eigenschaften ◾Hohe Verschleißfestigkeit ◾Ausgezeichnete Härte ◾Verbesserte Duktilität (Vergüten) ◾Erhöhte Zerreißfestigkeit Einsatzgebiete ◾Allgemeiner Maschinenbau ◾Armaturenbau ◾Automobilbau ◾Bergbau ◾Chemische Industrie ◾Druckmaschinenbau ◾Eisenbahntechnik ◾Elektronik/Elektrotechnik ◾Energie- und Reaktortechnik ◾Flugzeugbau ◾Haushaltsgeräteindustrie ◾Hydraulik- und Pneumatikindustrie ◾Kommunikationstechnik ◾Lebensmittelindustrie ◾Mess- und Regeltechnik ◾Pharmazie und medizinischer Gerätebau ◾Textilindustrie ◾Wehrtechnik ◾Werkzeugbau
Härten

Härten

Unter Härten versteht man eine Wärmebehandlung, bestehend aus Austenitisieren und Abkühlen unter solchen Bedingungen, dass eine Härtezunahme durch mehr oder weniger vollständige Umwandlung des Austenits in der Regel in Martensit erfolgt. Das Austenitisieren ist der Behandlungsschritt, in dem das Werkstück auf Austenitisierungstemperatur gebracht wird und durch vollständige Phasenumwandlung und Carbidauflösung die Matrix des Stahls austenitisch wird. Nach dem Austenitisieren erfolgt das Abkühlen. Damit das gesamte Werkstück ein martensitisches Gefüge annimmt, muss die Geschwindigkeit des Temperatursturzes größer sein als die kritische Abkühlgeschwindigkeit des jeweiligen Stahls. Das Abkühlen kann in verschiedenen Medien erfolgen, die sich charakteristisch durch ihre Abkühlwirkung in den verschiedenen Temperaturbereichen unterscheiden. Nach dem Härten besteht das Gefüge sogenannter übereutektoider Stähle üblicherweise aus Martensit + Restaustenit + Carbid. Dem Anteil dieser Phasen ist z.B. bei der Wärmebehandlung von Werkzeugstählen große Bedeutung beizumessen, da Eigenschaften wie Verschleißfestigkeit und Maßhaltigkeit vom Gefügezustand nach dem Härten beeinflusst werden. Im Prinzip ist jeder Stahl mehr oder weniger gut härtbar. Die Härtbarkeit ist aber entscheidend von der chemischen Zusammensetzung des Stahls abhängig. Unter Härtbarkeit versteht man die Fähigkeit eines Stahls, in der oberflächennahen Zone mehr oder weniger tiefgreifend eine Härte anzunehmen. Der Begriff "Härtbarkeit" beinhaltet die Höhe sowie die Verteilung der Härtezunahme im Werkstück (Einhärtbarkeit). Geeignete Stähle sind niedrig- und hochlegierte Werkzeugstähle. Das Härten wird angewendet, um Bauteile und Werkzeuge eine ausreichende Härte und Festigkeit gegenüber mechanischen Beanspruchungen – z.B. statischer oder dynamischer Verformung durch Zug, Druck, Biegung, Verschleiß – zu verleihen. Zur Durchführung des Härtens benötigen wir von Ihnen folgende Angaben: • Werkstoffbezeichnung • gewünschte Härte mit Toleranzbereich • bei Anlieferung bereits erfolgte Bearbeitung des Werkstückes • ggf. Prüfpunkte und Prüfverfahren • ggf. Isoliervorschrift Ob die gewünschte Härte mit dem angelieferten Werkstoff überhaupt realisierbar ist, muss vorher überprüft werden. Außerdem sollte geklärt werden, ob nur das Härten wie hier beschrieben oder (wie allgemein üblich) Härten und Anlassen gewünscht wird.
Induktionshärten

Induktionshärten

Unsere in Tandemausführung aufgebaute CNC-Induktionshärteanlage hat den besonderen Vorteil, dass je Arbeitsgang zwei Bauteile gleichzeitig gehärtet werden können. Optimale Härteergebnisse werden bei Vergütungsstählen ab C=0,3% erreicht. Gegenüber „Flammhärten ergibt sich der Vorteil, dass durch Festlegung von elek­trischen Verfahrensparametern die notwendige Härtetiefe gut reproduzierbar erreicht werden kann. Im Verfahren werden mittels zweier parallel geschalteter magnetischer Spulen magnetische Wechselfelder erzeugt. Die induzierten Wirbelströme bewirken in den Werkstücken eine Erwärmung der Werkstückrandzonen bis zur erforderlichen Austenittemperatur und Härtetiefe. Eine unmittelbare Abschreckung führt zu einer Um­wandlung des ursprünglichen Gefüges in ein martensitisches Härtegefüge. Es tritt nur geringer Verzug ein. Ein typischer Werkstoff für Induktionshärtung ist der Vergütungsstahl 42 CrMo4V. Er kann bis 60 HRC und über mehrere mm Tiefe induktiv gehärtet werden. Falls gewünscht, kann nach der Härtung eine Riss-Oberflächenprüfung angeschlossen werden („Fluxen“).
Nitrieren als Oberflächenhärtung

Nitrieren als Oberflächenhärtung

Bei diesem Härteverfahren wird der gesammten Atmosphäre im Ofen z. B. Stickstoff, Ammoniak und CO2 zugeführt. Dabei entstehen an der Randschicht Nitride, die besonders wirksam in der Härtebildung sind. Das Bauteil muss bei diesem Verfahren nicht abgeschreckt werden. Ihre Werkstoffe erhalten durch das Nitrieren eine hohe Korrosionsresistenz, die sich durch spezielle Zusatzverfahren sogar noch steigern lässt. Unsere Nitrieranlagen eignen sich sowohl für die klassischen Langzeitnitrierverfahren, als auch zum Nitrocarburieren.
Härter (für Lackanwendungen)

Härter (für Lackanwendungen)

Wir führen ausschließlich vielfach geprüfte und bewährte Produkte von namhaften Herstellern Das breite Produktsortiment umfasst inzwischen PKW-, Yacht- und Industrie-Lacke, KFZ Ersatz-, Verschleiß- und Zubehörteile, industrielle Klebstoffe, Vergussmassen, Dichtmassen, Vorbereitungs- und Reinigungschemikalien sowie entsprechende Verarbeitungsgeräte und Applikationstechnik. Die FILZRING OHG verfügt über ein umfangreiches Angebot an hochwertigen Klebstoffen und Dichtmassen sowie zugehöriger Reiniger, Grundierungen, Aktivatoren, Harze, Härter und Vergussmassen. Um jeglichen Einsatzgebieten und Anwendungszwecken der Klebstoffe gerecht zu werden, umfasst unser breites Sortiment innovative Strukturklebstoffe für die Verklebung von Metallen, Kunststoffen und unterschiedlichen Materialien, Epoxidkleber, Scheibenklebstoffe und Karosserieklebstoffe, Dichtmassen, Primer und Reinigungsmittel, hochwertige Cyanacrylat-Klebstoffe, UV-Klebstoffe und anaerobe Klebstoffe, Silikon Klebstoffe, Epoxidklebstoffe und Dichtmassen für Hochtemperatur-Anwendungen, Sprühkleber, Laminierklebstoffe, Styroporkleber und Allzweckkleber. Härter (für Lackanwendungen) Hersteller: Lechler Sollten Sie Fragen zur jeweiligen Anwendung haben oder sich grundsätzlich beraten lassen wollen, kontaktieren Sie bitte unseren Kundenservice
Oberflächenhärtung von Nickel Basis Legierungen

Oberflächenhärtung von Nickel Basis Legierungen

Wegweisende nachhaltige Technologie Das Oberflächenhärten von Nickelbasislegierungen ist wie das Härten von Edelstahl ein Wärmebehandlungsprozess, den nur sehr wenige Unternehmen beherrschen. Die patentierte und bewährte Technologie, das wissenschaftliche Know-how und das flexible Liefermodell von Expanite verbessern die Produktleistung und -qualität erheblich und senken die Kosten. Der Expanite-Härtungsprozess entfernt effektiv die Oxidschicht, die die Legierung vor Korrosion schützt. Dies ermöglicht eine kontrollierte Diffusion von Stickstoff und Kohlenstoffatomen in das darunter liegende Metallgitter. Die gehärtete Schicht zeichnet sich durch eine Aufweitung des Werkstoffgefüges aus, die wir auch als expandierten Austenit oder kurz Expanite® bezeichnen.
Härten Martensitisch

Härten Martensitisch

Wärmebehandlung auf hohem Niveau Vergüten (martensitisch) ist ein Härten mit nachfolgendem Anlassen bei hohen Temperaturen. Dabei erzielt man ein feinkörniges Gefüge von hoher Festigkeit und Zähigkeit. Es werden dazu Stähle mit einem Kohlenstoffgehalt von 0,22 – 0,60%C verwendet. Sie sind teilweise legiert. Zum Härten werden Vergütungsstähle auf etwa 820 – 900 °C erwärmt und in Öl abgeschreckt. Angelassen wird auf Temperaturen von etwa 530 – 670°C. Die Härte wird dadurch zwar vermindert, aber die Festigkeit wesentlich erhöht.
Wärmebehandlung / Härteöfen

Wärmebehandlung / Härteöfen

Wirksam und wirtschaftlich - Kühlanlagen für die Wärmebehandlung in Härteöfen Die Bündelung von Kompetenzen unter einem Dach bildet den Grundstein für einen modernen und innovativen Anlagenbau. Mit erfahrenen KonstrukteurInnen und TechnikerInnen steht Ihnen die IAT GmbH während der Umsetzung des Projektes und der anschließenden Inbetriebnahme zur Seite. Im Rahmen der Planung gilt es eine maßgeschneiderte, effiziente Anlage in einem abgesteckten Investitionsrahmen zu realisieren. Bei der anschließenden Ausführung wird diese unter Beachtung der Prozessparameter, der Werksbedingungen und der gesetzlichen Rahmenbedingungen termingetreu realisiert. Kühlanlagen von IAT GmbH sind individuell konzipiert und optimiert, berücksichtigen flexibel alle Verbraucher, sichern höchste Qualität und sind mühelos bedienbar. Sie möchten mehr über unsere Kühlsysteme für die Industrie wissen? In einem ersten persönlichen Gespräch können wir die Rahmenbedingungen klären.
Lohnhärtung / Lohnhärterei / Härten / Härterei und Zahnradproduktion

Lohnhärtung / Lohnhärterei / Härten / Härterei und Zahnradproduktion

Wir verfügen über eine eigene Härterei mit Abschreckung des Werkstoffes im Polymerbad oder in Öl. Preise richten sich nach Einhärtetiefe, Gewicht und Module der verzahnten Artikel. Preis auf Anfrage. ZWP in Brandenburg härtet Ihre Teile nach Vorgabe. Einsatzhärten mit bis zu 3,0 mm ist keine Seltenheit bei unseren geschätzten Kunden. Wir beliefern bereits Kollegen und Kunden aus folgenden Branchen: Automobilzulieferer, Sondermaschinenbau, Getriebeherstellung, Brückenbau, etc. Einzelhärtungen von Bauteilen oder kleine Serien können ebenso vorgenommen werden und läuft innerhalb einer Charge mit. Unsere Härterei verfügt über Schachtöfen und Doppelkammeröfen. Abschreckungsmöglichkeiten sind Öl oder Polymer. Beachten Sie bitte auch unsere anderen Leistungen und rufen das Firmenprofil auf. Das Zahnradwerk Pritzwalk übernimmt auch als unabhängiges Werk die Herstellung von Zahnrädern, Zahnwellen, Hohlräder mit Innenverzahnung, Zahnkupplungen und Flansche. Wir produzieren und härten erfolgreich seit 1969. ZWP beliefert bekannte Unternehmen und Getriebehersteller mit Verzahnungsartikeln. Sprechen Sie uns gerne an.
Elektronenstrahlhärten (EB-Härten)

Elektronenstrahlhärten (EB-Härten)

Das Elektronenstrahlhärten (EB-Härten) ist ein partielles, thermisches Randschichthärteverfahren mit erreichbaren Härten von 66 HRC und Einhärtetiefen von 0,3 bis 1,5 mm. Das Prinzip ist eine konzentrierte und kontinuierliche Wärmeeinbringung an der Bauteiloberfläche bei Temperaturen unterhalb des Schmelzpunktes des Grundwerkstoffs. Der für das Härten notwendige Selbstabschreckprozess erfolgt durch Wärmeleitung in das Bauteil. EB-Härten - flexible, zielgerichtete und präzise Technologien