Finden Sie schnell hartungen für Ihr Unternehmen: 1491 Ergebnisse

Härten im Schutzgas

Härten im Schutzgas

Standard-Härteprozess für unlegierte und niedrig legierte Stähle Unlegierte und niedrig legierte Stähle werden in geregelter Atmosphäre erwärmt und im Öl abgeschreckt. Die gezielte Einstellung der Ofenatmosphäre verhindert das Ausdiffundieren des Kohlenstoffs, welcher für die Härtung nötig ist. Die Wahl des Härteöls beeinflusst nicht nur das Härteergebnis, sondern auch den Verzug des Bauteils. Beim Härten wird das Bauteil erwärmt und danach schnell abgekühlt (abgeschreckt). Durch die Gefügeumwandlung entsteht harter Martensit, der in einem anschliessenden Anlassvorgang entspannt wird. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtbaren Stählen mindestens 0,2%. Die erreichbare Einhärtungstiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst.
Laserhärten

Laserhärten

Durch unsere Laserinnenhärteoptiken können wir auch von außen nicht zugängliche Flächen härten.
Epoxidharz Gieß- und Oberflächensystem 40 min | E40D

Epoxidharz Gieß- und Oberflächensystem 40 min | E40D

Das Epoxidharz-System E40D ist eine ungefüllte niedrigviskose 2-Komponenten Kombination von Harz und Härter mit einer Verarbeitungszeit von ca. 40 Minuten für Gießanwendungen und Oberflächen. Eigenschaften und Einsatzgebiete: - Gieß- und Oberflächenanwendungen bis 1 cm Schichthöhe - Mehrere Gießebenen möglich - Bildet glasklare klebfreie Oberfläche (wasserklar) - Verbesserte UV-Beständigkeit, vergilbungsarm - Gute mechanische Eigenschaften - Hohe Schlagfestigkeit - Kalthärtend, einsetzbar ab 10°C - Einsetzbar als Holzporenfüller, zum Deko gießen, Schmuck selber herstellen Durch die Zugabe des UV-Stabilisators BEL91 (in Epoxidharz) wird die Langzeitstabilität erhöht! Ebenfalls kann dieses System mit unseren Farbpigmenten, Farbpasten oder Farbstoffen eingefärbt werden.
Distanzbuchsen, Montageteile, Distanzrohre, Distanzringe, Distanzscheiben, Distanzbolzen, Abstandsbolzen, Bundbuchsen

Distanzbuchsen, Montageteile, Distanzrohre, Distanzringe, Distanzscheiben, Distanzbolzen, Abstandsbolzen, Bundbuchsen

Wir fertigen jegliche Art von Montageteilen wie: - Distanzbuchsen - Distanzrohre - Distanzhülsen - Distanzringe - Distanzscheiben - Distanzbolzen - Abstandsbolzen - Sonderschrauben - Bundbuchsen - Bundbolzen uvm. Auf Wunsch können Ihre Montageteile durch Oberflächenbehandlung gegen Verschleiß oder Korrosion geschützt werden: - Einsatzhärten - Plasmanitrieren - galvanisch verzinken - brünieren Materialien: - Stahl - Edelstahl - Aluminium - Messing - Kunststoff
Kammeröfen

Kammeröfen

Unsere Kammeröfen sind individuell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten und erreichen einen Temperaturbereich von bis zu 300°C. Damit eignen sich unsere Öfen optimal für die Verarbeitung von Kunststoffprodukten. Zudem können sie für eine Vielzahl von Wärmebehandlungsprozessen eingesetzt werden vom Vorwärmen über Trocknen und Aushärten bis hin zum Tempern. Abhängig von Ihren Anforderungen können Sie zwischen einer SPS-Steuerung und einer analogen Steuerung wählen. Der Ofen kann sowohl in Produktionshallen als auch in Reinräumen eingesetzt werden.
Federn

Federn

Die HKS Konstruktion Sondermaschinen Oberflächentechnik GmbH bietet hochwertige Federn, die speziell auf die Anforderungen verschiedener Industriezweige abgestimmt sind. Unsere Federn sind bekannt für ihre Präzision, Langlebigkeit und Zuverlässigkeit, wodurch sie in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt werden können. Vorteile und Funktionen: Hochwertige Materialien: Unsere Federn werden aus erstklassigen Materialien gefertigt, die eine lange Lebensdauer und optimale Leistung gewährleisten. Präzise Fertigung: Durch den Einsatz modernster Technologien und Fertigungsmethoden stellen wir sicher, dass jede Feder exakt nach den Spezifikationen hergestellt wird. Vielseitige Anwendungen: Unsere Federn finden in zahlreichen Industriezweigen Anwendung, einschließlich Automobilindustrie, Maschinenbau und Medizintechnik. Individuelle Lösungen: Wir bieten maßgeschneiderte Lösungen, die genau auf die Bedürfnisse und Anforderungen unserer Kunden abgestimmt sind. Zuverlässigkeit und Stabilität: Unsere Federn sind darauf ausgelegt, auch unter extremen Bedingungen zuverlässig zu funktionieren und ihre Stabilität zu bewahren. Unsere Dienstleistungen: Beratung und Entwicklung: Wir bieten umfassende Beratungsdienste und entwickeln gemeinsam mit Ihnen die optimale Federlösung für Ihre Anwendung. Produktion und Montage: Unsere hochqualifizierten Techniker sorgen für eine präzise Fertigung und Montage Ihrer Federn, um höchste Qualitätsstandards zu gewährleisten. Wartung und Support: Wir bieten regelmäßige Wartungs- und Supportdienste an, um die langfristige Leistung und Zuverlässigkeit Ihrer Federn sicherzustellen. Warum HKS? Als inhabergeführtes Unternehmen legen wir besonderen Wert auf Kundennähe, lösungsorientiertes Handeln und Zuverlässigkeit. Unsere langjährige Erfahrung und unser Engagement für höchste Qualitätsstandards machen uns zu einem vertrauenswürdigen Partner für Ihre Federlösungen. Kontaktieren Sie uns, um mehr über unsere hochwertigen Federn zu erfahren und wie wir Ihre Projekte unterstützen können. Besuchen Sie unsere Website HKS Konstruktion Sondermaschinen Oberflächentechnik GmbH für weitere Informationen.
Härten und Einsatzhärten

Härten und Einsatzhärten

Die Wärmebehandlung von Einsatz- und Werkzeugstählen kann bei optimalen Bedingungen in der Salzschmelze durchgeführt werden. Hierbei werden die Teile bis auf max. 950°C erwärmt. Nach der Wärmebehandlung erfolgt die Warmbadabschreckung für weitgehend verzugsfreies Härten. Wir verfügen über mehrere Salzbadhärteanlagen: • Salzbadhärteanlage mit 0,8% Kohlenstoff zum Einsatzhärten von Maschinenbauteilen mit anschließender Warmbadabschreckung. • Salzbadhärteanlage für Verschleißteile wie Formwerkzeuge (z.B. für die Kalksandsteinherstellung) mit Langzeitaufkohlung bei 1,1% Kohlenstoff zusätzlich perlitischer Gefügeumwandlung • Salzbadhärteanlage für Langteile wie Führungsschienen bis zu 1800 mm ohne Aufkohlung und anschließender Abschreckung im Warmbad. Hierbei wird eine Gradlinigkeit unter 0,1 mm erreicht, was für die spätere Fertigbearbeitung von großem Vorteil ist. Aber nicht nur Langteile, sondern auch Kleinteile und Kleinstteile können in unserer Härteanlage verarbeitet werden.
Schlammkuchen

Schlammkuchen

Gefilterter und gepresster Schlammkuchen. Kann zum Verdichten verwendet werden.
Strahlmittel, UFS - Ultra Fine Shot  für hochpräzise Verfestigungs-, Entzunderungs- und Entgratungsanwendungen

Strahlmittel, UFS - Ultra Fine Shot für hochpräzise Verfestigungs-, Entzunderungs- und Entgratungsanwendungen

UFS ist ein innovatives Strahlmittel für hochpräzise Verfestigungs-, Entzunderungs- und Entgratungsanwendungen. Mit hoher Härte und Rundheit bewahrt es die Oberflächenbeschaffenheit von gestrahlten Teilen. UFS bietet hohe Eigenspannungen, Kosteneffizienz und verbesserte Oberflächeneigenschaften in verschiedenen Märkten wie Motorenteilen und Werkzeugen.
RANDSCHICHTHÄRTEN MIT REESE

RANDSCHICHTHÄRTEN MIT REESE

Induktiv- und Flammhärten von Wellen, Achsen etc. bis max. Ø 1.000 x 10.000 mm Umlaufhärten bis Ø 1.250 mm Einzelzahnhärtung von Zahnrädern bis Ø 5.500 mm Laserhärten bis 1.500 x 600 x 800 mm Härtewerte Randschichthärten Mittels Induktions-, Flamm- oder Lasererwärmung werden die Werkstücke in den belasteten Zonen auf die gewünschte Härtetemperatur erwärmt und anschließend abgeschreckt. Das Randschichthärten großer Werkstücke erfordert umfassende Qualifikation und viel Erfahrung. Beides ist durch die bestens ausgebildeten Mitarbeiter der HÄRTEREI REESE sichergestellt. Die langjährige Erfahrung hat sowohl beim Flamm- als auch beim Induktionshärten zu Verfahrensoptimierungen und bauteilspezifischen Lösungen geführt. Durch die gezielte Festlegung von Maschinenparametern lässt sich ein hohes Maß an Reproduzierbarkeit erreichen. Damit bietet sich das Randschichthärten in vielen Fällen als technische und wirtschaftliche Alternative zum konventionellen Einsatzhärten an. Die Anlagen erlauben das Randschichthärten von Werkstücken bis 16 t Gewicht und 12 m Länge. Es sind Induktionsspulen für viele Standardwerkstücke vorhanden, sodass eine zügige Auftragsbearbeitung gewährleistet ist.
Einsatzhärten

Einsatzhärten

Einsatzhärten nach Ihren Anforderungen Ziel des Einsatzhärtens ist ein weicher und zäher Kern bei gleichzeitig harter Oberfläche des Werkstoffs. Die Randschicht des Werkstücks wird in einem geeigneten Aufkohlungsmedium mit Kohlenstoff angereichert. Durch die Diffusion des Kohlenstoffs von der angereicherten Randschicht in den Kern stellt sich ein Kohlenstoffprofil ein, das typischer weise einen mit zunehmendem Randabstand zum Kern hin abnehmenden Verlauf des Kohlenstoffgehaltes aufweist. Im Anschluß an die Aufkohlungwird das Härten und Anlassen durchgeführt. Hierdurch wird die Randhärte und Einsatzhärtungstiefe eingestellt. • Zum Einsatzhärten eignen sich kohlenstoffarme Stähle mit 0.10 - 0.15 % Kohlenstoffgehalt (C), sowie niedriglegierte Stähle, deren C-Gehalt bis zu 0,20% beträgt. • Um die Außenschicht dieser Stähle härten zu können, muß ihr Kohlenstoff zugeführt werden • Dies geschieht durch kohlenstoffabgebende gasförmige Einsatzmittel (Propan) in Kammer oder Bandofenanlagen
Vakuumhärtung

Vakuumhärtung

Mit unserer Hochtemperatur-Vakuumanlage neuster Technologie (600 x 600 x 900 mm3) können Werkzeugstähle, Schnellarbeitsstähle, Warmarbeitsstähle und Kaltarbeitsstähle wärmebehandelt werden. Die Erwärmung der Anlage geschieht mit dem Medium Stickstoff unter Vakuumbedin­gungen. Der Wasserdampfpartialdruck und der Sauerstoffgehalt ist dabei so gering, dass die in unserer Anlage behandelten Werkstücke nach dem Anlassen in nichtoxidierender Form, d.h. metallisch blank, entnommen werden können. Ein besonderer Vorteil des Verfahrens liegt in der gleichmäßigen gestuften Erwärmung, Durchwärmung und Abschreckung, was zu einem gegenüber anderen Verfahren gering­eren Verzug führt. Dagegen entsteht z.B. bei der Salzbadhärtung beim Eintauchen in das Bad ein hohes Temperaturgefälle zwischen Kern und Rand, weshalb der Verzug dann erheblich höher ist. Untersuchungen an vakuumgehärteten Werkstücken zeigen, dass gleiche oder bessere Härtewerte gegenüber Salzbadhärtungen erreicht werden können. Die Anlage kann auch zum Hochtemperatur-Vakuumhartlöten benutzt werden. Hochlegierte Stähle sind wegen der Abkühlcharakteristik besonders gut geeignet für eine verzunderungsfreie Härtung im Hochvakuum, so z.B. 1.2379, 1.2767, 1.2343, 1.2344 1.2363, 1.3343, 1.2080 1.2083 1.4236 1.2510 1.2842 1.2601 1.2631 1.2731 1.4112 1.4122 1.403 u.a. Auch Schnellarbeitsstähle aller Sorten können vergütet werden, z.B. 1.2369, 1.3206, 1.3343 u.a.
VAKUUMHÄRTEN

VAKUUMHÄRTEN

Mit dem umweltfreundlichen Verfahren der Vakuumtechnik werden bei H-O-T mittel- bis hochlegierte Stähle gehärtet. Es ist das thermische Verfahren, mit dem sich insbesondere bei verzugsempfindlichen Werkstücken ausgezeichnete Resultate erzielen lassen. Mit präzise kontrollierbaren Parametern und viel Praxiswissen aus 50 Jahren sorgen wir für hochwertige Ergebnisse in Serie. Die Anwendungsbereiche Automobilindustrie | Medizintechnik | Luft- und Raumfahrtindustrie Elektroindustrie | Textilindustrie | Maschinenbau | Werkzeugbau Die Werkstoffgruppen Mittel- bis hochlegierte Stähle
Einsatzhärten

Einsatzhärten

Einsatzhärten Unter Einsatzhärten versteht man das Aufkohlen, Härten und Anlassen eines Werkstücks aus Stahl. Ziel des Einsatzhärtens ist ein weicher und zäher Kern bei gleichzeitig harter Oberfläche des Werkstoffs. Die Randschicht des Werkstücks wird in einem geeigneten Aufkohlungsmedium mit Kohlenstoff angereichert. Durch die Diffusion des Kohlenstoffs von der angereicherten Randschicht in den Kern stellt sich ein Kohlenstoffprofil ein, das typischerweise einen mit zunehmendem Randabstand zum Kern hin abnehmenden Verlauf des Kohlenstoffgehaltes aufweist. Im Anschluss an die Aufkohlung wird das Härten und Anlassen durchgeführt. Hierdurch werden die Randhärte und Einsatzhärtungstiefe eingestellt.
Laserhärten

Laserhärten

Laserhärten bis 1.500 x 600 x 800 mm LASERHÄRTEN Beim Laserhärten handelt es sich um ein Verfahren zur Randschichthärtung von einzelnen Funktionsflächen von Bauteilen. Ein Vorteil dieser Methode ist z.B. die Möglichkeit, die Randschicht von schwierigen Konturen zu härten. Durch den gebündelten Laserstrahl wird die jeweilige Bauteiloberfläche erwärmt. Der Temperatursturz wird via „Selbstabschreckung“ des Bauteils realisiert.
Einsatzhärten

Einsatzhärten

Das älteste thermochemische Wärmebehandlungsverfahren zur Optimierung der Verschleissfestigkeit der Randzone. Der gewünschte Effekt wird durch die Einlagerung von Kohlenstoffatomen in die Gitterstruktur des Grundwerkstoffs erreicht. Bei der PYRODUR AG werden bei diesem Verfahren modernste, programmgesteuerte Gasaufkohlungsanlagen im 24-Stunden-Betrieb eingesetzt.
Einsatzhärten

Einsatzhärten

Bei der Fertigung von Werkstücken ist das Wärmebehandeln von besonderer Bedeutung. In Zusammenarbeit mit unseren Wärmebehandlungspartnern führen wir das Einsatz- und Induktivhärten sowie das Gas- bzw. Badnitrieren durch.
Einsatzhärten

Einsatzhärten

Das Einsatzhärten zählt zu den thermochemischen Verfahren. Im Rahmen dieses Verfahrens wird die Randschicht von Bauteilen und Werkzeugen mit einem Kohlenstoff abgebenden Medium aufgekohlt und anschließend abgehärtet. Hierdurch werden die mechanischen Eigenschaften der Bauteilrandschicht (z.B. Verschleißresistenz) verbessert. Die Abschreckung kann entweder direkt aus der Aufkohlungstemperatur oder nach einem Absenken auf eine werkstoffspezifische Härtetemperatur erfolgen. Dies sind nur zwei Varianten möglicher Temperatur-Zeit-Folgen beim Einsatzhärten. Das Aufkohlen erfolgt in der Regel zwischen 880 °C bis 960 °C. Nach dem Abhärten der aufgekohlten Bauteile ist überwiegend ein Anlassen erforderlich, um die aus der Härtung entstandenen Spannungen zu mindern und die geforderten Gebrauchsfestigkeiten einzustellen. Für das Einsatzhärten stehen uns die Anlagentechniken RTQ10S, TQF17S der Firma Ipsen (siehe technische Daten) zur Verfügung. Durch geeignete Isoliertechniken ist es möglich, partielle Bereiche vor dem Aufkohlen zu schützen. Aufgekohlt wird im Schutzgas. Als Abschreckmedium wird ein speziell abgestimmtes Härteöl eingesetzt. Obwohl grundsätzlich alle Eisenwerkstoffe mit niedrigen Kohlenstoffgehalten einsatzgehärtet werden können, sind es doch in erster Linie die so bezeichneten Einsatzstähle, die zum Einsatzhärten verwendet werden. Sie sind nach DIN EN 10084 gekennzeichnet und haben einen Kohlenstoffgehalt von rund 0,1 % bis 0,3 %. Als Beispiel seien genannt: 1.7131 (16MnCr5) und 1.6587 (18CrNiMo7-6). Das Einsatzhärten dient dazu, der Randschicht von Werkstücken und Werkzeugen aus Stahl eine wesentlich höhere Härte und den Werkstücken und Werkzeugen bessere mechanische Eigenschaften zu verleihen. Einsatzgehärtete Bauteile und Werkzeuge zeichnen sich durch erhöhten Verschleißwiderstand, einen zähen Kern sowie durch eine erhöhte Biegewechselfestigkeit aus. Diese Eigenschaften sind vor allem bei Getriebeteilen erwünscht. Zur Durchführung des Einsatzhärtens benötigen wir von Ihnen folgende Angaben: • Werkstoffbezeichnung • Einsatzhärtetiefe mit Toleranzbereich • Sollwerte Randhärte mit Toleranzbereich • ggf. Isoliervorschrift (z.B. Werkstückbezeichnung mit Angaben der Stellen, die nicht aufgekohlt werden sollen) • ggf. festgelegte Prüfpunkte
Einsatzhärten

Einsatzhärten

Kohlenstoffarme Stähle sind zäh, eignen sich hervorragend zur spanenden Bearbeitung und zum Schweißen, sind jedoch nicht martensitisch härtbar. Dabei wird in der Praxis gerade von diesen Stählen zusätzlich eine harte und verschleiß-beständige Oberfläche gefordert. Ziel des hier zur Anwendung kommenden Einsatzhärtens ist eine harte, verschleißfeste Oberfläche bei gleichzeitig hoher Zähigkeit und Dehngrenze im Kernbereich. Es ist ein altes, auch heute noch häufig angewendetes Wärmebehandlungsverfahren. Dem eigentlichen Härte-prozess wird dabei ein Aufkohlen vorausgeschickt. Nach dem Einsatzhärten können die Werkstücke noch angelassen werden, um Spannungen abzubauen.
Einsatzhärten

Einsatzhärten

max. Chargengewicht 1000 kg
HEISSHÄRTENDE HARZE UND HÄRTER

HEISSHÄRTENDE HARZE UND HÄRTER

Phenolharze Thermophen 1001   Härter HX-Serie Thermophen 1002   Härter HX-Serie Thermophen 1003   Härter HX-Serie Phenolharz modifiziert Thermophen 1128   Härter HX-Serie Harnstoffharz Thermophen 4111   Härter MB-Seri
Einsatzhärten -

Einsatzhärten -

Carbonitrierhärten Einsatzhärten und Carbonitrierhärten wird bei HTM GmbH Chemnitz und High Heat GmbH Glauchau in Schutzgas-Mehrzweckkammeröfen mit Öl- oder Warmbadölabschreckung durchgeführt. Die Öfen haben eine maximale Nutzgröße von (LxBxH) 1100 x 840 x 1000 mm mit einer Chargenbruttomasse bis zu 1300 kg. Einsatzhärten Carbonitrieren
Vakuumhärten

Vakuumhärten

Das Vakuumhärten ist heute aus einer modernen Qualitätshärterei nicht mehr wegzudenken. Die Vakuumtechnologie genügt höchsten Ansprüchen an Oberflächengüte und mechanischen Eigenschaften Ihrer Bauteile. Form- und Maßänderungen (Verzüge) werden auf ein Minimum reduziert.   Die Vakuumtechnologie ist deshalb sowohl für hochwertige Präzisionswerkzeuge als auch für anspruchsvolle Maschinenbauteile mit geringem Aufmaß besonders gut geeignet.   Die durchgehende Wärmebehandlung im Vakuum erzeugt Oberflächengüten, die für PVD- und CVDBeschichtungen unverzichtbar sind.   VORTEILE   - wirtschaftliches und umweltfreundliches Härte-Verfahren - hohe Prozesssicherheit - wenig Maßänderungen und geringer Verzug - zunderfreie, metallisch blanke Oberfläche - reproduzierbare Ergebnisse   GEEIGNETE WERKSTOFFE   KALTARBEITSSTÄHLE z.B. 1.2080, 1.2363, 1.2379, 1.2436, 1.2601, 1.2767, Vanadis 4, Vanadis 10, CPM 9 V, etc WARMARBEITSSTÄHLE z.B. 1.2343, 1.2344, 1.2365, 1.2367, 1.2606,1.2714, 1.2744, 1.2855, etc. SCHNELLARBEITSSTÄHLE alle ohne Ausnahme, auch PM-Stähle z.B. ASP 23, ASP 30, CPM Rex M 4, CPM Rex T 15, S290, S390 etc KORROSIONSBESTÄNDIGESTÄHLE z.B. 1.2083, 1.2316, etc.  
Vakuumhärten

Vakuumhärten

In unserem Werkzeugbau werden qualitativ hochwertige Stahlsorten verarbeitet. Für die anspruchsvollen Thermobehandlungen stehen uns eine Vakuum- und eine Schutzgasanlage zur Verfügung. Moderne Steuerungen ermöglichen uns beste und vor allem reproduzierbare Ergebnisse zu erzielen. Die Anlagen tragen dazu bei, die Durchlaufzeiten im Werkzeugbau erheblich reduzieren zu können. Gerade im Bereich Unterhalt und Reparatur, ist diese Unabhängigkeit oft von unschätzbarem Wert. Im Vakuum gehärtete aktive Schnittelemente erreichen oft die doppelte Standzeit gegenüber konventionell gehärteten Elementen. Ein klarer Vorteil also für unsere Kunden.
Vakuumhärten

Vakuumhärten

Das Vakuumhärten ist längst keine neue Art der Wärmebehandlung mehr. Die Technik "Vakuumhärten und Tiefkühlen" ist seit mehreren Jahren eine angewandte und nachhaltige Technolgie, welche von uns als erste Lohnhärterei der Schweiz eingesetzt wird. Mit dieser Anlagentechnologie ist es möglich den Tiefkühl-prozess bei Restaustenitgefärdenden Werkstoffen unmittelbar und ohne Anlagenwechsel anzuwenden. Damit ergeben sich folgende Vorteile: - geringstmöglicher Restaustenitanteil - Temperaturgesteuertes Tiefkühlen im Werkstückkern - keine Oberflächenkorrosion - kürzest, mögliche Durchlaufzeit - wirtschaftlicher Vorteil - etc. Eigenschaften: - blanke Bauteile - Genaue Temperaturführung - geringer Verzug - Komplexe Prozessführung - etc. Abmessungen: 400x600x400 mm / max. 380 KG
Härterei / Härtetechnik

Härterei / Härtetechnik

Vergüten von Werkzeugstählen, die hauptsächlich in der Sägen- und Messerindustrie Verwendung finden. Unsere hochentwickelte Härtetechnik, die auch von namhaften Sägen- und Werkzeugherstellern in Anspruch genommen wird, genießt über die Landesgrenzen hinaus den besten Ruf.
Partielles Anlassen

Partielles Anlassen

Maximale Abmessungen: Stückgewicht max. 750kg, Durchmesser max. 550mm und eine maximale Länge von 1300mm.
Härtetechnologie in den eigenen Härtereien

Härtetechnologie in den eigenen Härtereien

Seit 1985 ist die Berger Härtetechnik weltweit ein Begriff, denn auch Bereich der Wärmebehandlung gilt für uns Präzision in Perfektion. Mit unseren hauseigenen Härtereien an den Standorten Memmingen und Polen sind wir international führender Dienstleister für kundenspezifische Wärmebehandlungen und inzwischen Partner zahlreicher namhafter Unternehmen u.a. aus der Automobilbranche und dem Maschinenbau. Dabei härten wir nicht nur selbst hergestellte Teile, sondern agieren auch als Lohnhärterei. Momentan haben wir freie Kapazitäten.
Härtetechnik

Härtetechnik

Die Ansprüche an moderne Produkte steigen täglich, damit auch die Anforderungen an alle Kon­struk­tions­­werkstoffe. Das not­­wen­dige Eigenschaftsprofil dieser Werkstoffe wird maßgeblich von der durch­geführten Wärme­behandlung bestimmt. RÜBIG Härtetechnik ist seit den 80er Jahren der aner­kannte Spezialist für die Wärme­behandlung von Stahl- und Alu­miniumwerk­stoffen. Das umfang­reiche Leistungsangebot, von der kompetenten Werkstoff­beratung durch das hauseigene Werkstoff­labor, bis hin zum breiten Ver­fahrensspektrum für jede Art von Wärmebehandlungs­problem, bietet individuellste Lösungen.
Vorbehandlung von Stahl

Vorbehandlung von Stahl

Die Vorbehandlung von Stahl umfasst mehrere Schritte, darunter Entfetten, Beizen und Phosphatieren. Diese Prozesse entfernen Verunreinigungen und erzeugen eine aktive Oberfläche, die die Haftung von Lacken und Beschichtungen maximiert. Diese Vorbehandlung ist entscheidend für die Qualität und Haltbarkeit der Endbeschichtung und wird oft für Teile verwendet, die hohen mechanischen oder korrosiven Belastungen ausgesetzt sind.