Der Herzschlag von Inbound Marketing – Buyer Personas und Buyer’s Journey
Käuferpersona
Was sind Käuferpersonas? Das sind …
Halbfiktive Darstellungen Ihres idealen Kunden basierend auf realen Daten und einigen ausgewählten fundierten Spekulationen über Kundendemografie, Verhaltensmuster, Motivationen und Ziele.
Wie unterscheidet sich das Konzept der Käuferpersonas von Zielgruppen und Marktsegmenten?
Einen
Zielmarkt
zu definieren hilft, den Fokus auf tatsächlich relevante Käufergruppen einzuschränken, anstatt potenziell jede Person, die über einen eigenen Geldbeutel verfügt, ansprechen zu wollen. Diese Fokussierung geschieht durch die Zuhilfenahme demografischer, geografischer, psychografischer und Verhaltenseigenschaften. Unternehmen, die ihren Fokus auf diese Weise ausrichten, sind effizienter und effektiver dabei, Kundenbedürfnisse zu erfüllen.
Käuferpersonas
beinhalten all die Eigenschaften, die der Zielmarkt vorgibt. Das Konzept geht aber noch weiter – und das ist entscheidend, wenn es ums Erstellen von passgenauem Content geht. Ihre Käuferpersonas sind für Sie greifbarer als eine gesichtslose Käufermasse. Sie verleihen ihnen (solide recherchierte) persönliche Attribute und können so deren Kaufverhalten noch besser verstehen, ja sogar voraussagen. Und somit den Bedürfnissen noch besser entgegenkommen.
Noch einmal auf den Punkt gebracht: Käuferpersonas zu recherchieren und zu kreieren schenkt Ihnen ein viel tieferes Verständnis für Ihre Kunden und deren Kaufverhalten. Auf dieser Basis können Sie wirklich fundierte Entscheidungen im Rahmen Ihrer Marketing- und Sales-Strategien treffen.
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Buyer’s Journey
Jede Käuferpersona schreitet die Buyer’s Journey ab. Was ist das für eine Reise?
The Buyer’s Journey is the process of researching a problem, comparing possible solutions, and then making a buying decision.
Die Buyer’s Journey variiert zwar von Branche zu Branche, aber drei Stufen sind der Buyer’s Journey überall gemein:
Awareness:
Auf dieser ersten Stufe wird dem potenziellen Käufer deutlich, dass er ein Problem hat.
Danach entscheidet er, ob er diesem Problem bzw. dieser Herausforderung Priorität einräumen möchte. Stellen Sie sich folgende Fragen, um diese Stufe im Kaufprozess aus Sicht des Interessenten zu verstehen:
Wie beschreibt der potenzielle Kunde seine Probleme, Ziele und Herausforderungen?
Wie informiert er sich über diese Probleme, Ziele und Herausforderungen?
Was würde passieren, wenn er sich diesen Herausforderungen nicht stellen und den Problemen nicht widmen würde?
Gibt es typische Missverständnisse in Bezug auf diese Ziele und Herausforderungen?
Auf welche Weise entscheidet ein Käufer darüber, ob er diesen Zielen bzw. Herausforderungen Priorität gibt?
Consideration:
Auf der zweiten Stufe hat der Käufer sein Problem, seine Herausforderung bzw. sein Ziel für sich klar definiert.
Und beschlossen, sich der Lösungsfindung zu widmen. Also beginnt er, verschiedene Ansätze, die vielversprechend erscheinen, zu sammeln und abzuwägen. Fragen Sie sich:
Nach welchen Lösungsansätzen sucht der Käufer?
Wie und wo informiert er sich über die verschiedenen Ansätze?
Wie wirken die Vor- und die Nachteile der jeweiligen Lösung auf ihn?
Wie trifft er die Entscheidung, welcher Ansatz der richtige für ihn ist?
Decision:
Schließlich hat der Käufer sich für einen Lösungsansatz entschieden.
Nun sucht er nach Anbietern und erstellt sich möglicherweise eine Liste inkl. Vor- und Nachteilen verschiedener Angebote, um für sich die passgenaueste Lösung zu finden. Widmen Sie sich folgenden Fragen:
Anhand welcher Kriterien bewertet der Käufer die verfügbaren Angebote?
Wenn der Käufer Ihr Angebot prüft, was gefällt ihm daran – verglichen mit den Angeboten von Mitbewerbern? Welche Bed